Als Student top danach naja
Gut am Arbeitgeber finde ich
Große Freiheiten als studentische Hilfskraft
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Befristungen als Mitarbeiter
Kommunikation
Wenn man nicht danach fragt oder langezeit im Intranet danach sucht bekommt man keine Informationen.
Kollegenzusammenhalt
Aufgrund von Corona arbeiten irgendwie alle alleine vor sich hin. Wenn man nach Hilfe fragt, bekommt man diese aber auch meist.
Work-Life-Balance
Als Studierende hat man sehr viele Freiräume und kann sich den Alltag perfekt planen. Etwas schwierig finde ich, dass so wenige Studierende mit Laptops ausgestattet wurden, auch nur ein Bruchteil der Personen, welche gut von zuhause arbeiten könnten. Durch HomeOffice würden vielen Studierenden aktuell sehr lange Wege ersparrt werden.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhältnis zum direkten Vorsitzenden ist sehr gut, sobald man eine Ebene nach oben geht ist der Kontakt überhaupt nicht vorhanden. Man kann froh sein, wenn man am Gang mit einem Guten Morgen begrüßt wird.
Gleichberechtigung
Ich habe sehr starkt das Gefühl, das deutlich zwischen "Mitarbeitern" und "wissenschaftlichen Mitarbeitern" unterschieden wird.
Anteil Frauen und Männer ist sehr unterschiedlich, allerdings gerade in Verwaltung sehr hoch. Auch bei den wissenschaftlichen Mitarbeitern kommen immer mehr Frauen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Meiner Meinung wird gar nichts für die Umwelt getan im Büroalltag. Jeder Schreibtisch ist mit einem Mülleimer inkl. Plastiktüte versehen, welche jeden Tag gewechselt wird, egal ob Müll darin ist oder nicht.
Karriere/Weiterbildung
Als studentische Hilfskraft hat man eigentlich kaum Möglichkeiten auf Schulungen oder ähnliches, wenn dann nur relativ unnütze interne Sachen. Langfristig kann man eine Karriere hier aber eigentlich vergessen, außer man hat immer wieder Lust auf 2 Jahres Verträge