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Fraunhofer 
IIS
Bewertung

Top
Company
2024

Hohe Identifikation mit der Arbeit, kognitiv anspruchsvolles Umfeld

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Fraunhofer IIS in Erlangen gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

VPN Netzwerk ist schnell, Firewalls funktionieren, kompetente IT (studiert, nicht "nur" Fachinformatiker), Wöchentliche Videos der Institutsleitung wie die aktuelle Situation ist

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Er macht alles gut. Naja ein Obstkorb nach Hause wäre nett.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Gar nicht, er hat alles richtig gemacht.

Arbeitsatmosphäre

Sehr kollegialer, kooperativer Umgang in bisher allen kennengelernten Bereichen

Kommunikation

Halbjährliche Bereichstreffen, Aufzeichnung per Video zum später anschauen oder falls man nicht konnte, gleiches auf Institutsebene durch die Professoren

Kollegenzusammenhalt

Fachübergreifende Unterstützung in Forschungs- und Entwicklungsthemen ebenso mit den anderen Instituten falls fachlich überlappend,

Work-Life-Balance

Keine Kernarbeitszeit, hohes Vertrauen in die Mitarbeiter ihr Pensum selbst einzuschätzen und abzuarbeiten. Egal ob Frühaufsteher oder Nachteule es ist alles möglich.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte sehen sich als Teil des Teams (zumindest bei mir) eher als Sparing-Partner, ich schätze die hohe fachliche Kompetenz

Interessante Aufgaben

Wenn nicht in einer Forschungsorganisation, wo denn dann? Allerdings ist natürlich auch eine intrinsische Motivation zu den Themen Funk/Kommunikation/Audio notwendig

Gleichberechtigung

Hier mangelt es noch, da die Führungskräfte (Bereichsleiter, Institutsleiter) vor allem nach dem Motto Dr. in Elektrotechnik, männlich, weiss besetzt werden. Dabei gibt es so viele richtig kluge Frauen am IIS mit internationalem Hintergrund, PhD, 3 Sprachen, usw.

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren Kollegen haben ja oftmals sehr viel Erfahrung gerade in Forschungsbereichen ich denke diese werden mehr respektiert und geschätzt als zum alten Eisen gerechnet

Arbeitsbedingungen

IT top, 1 Gigabit Glasfaser Internet, jeder neue Mitarbeiter kann sich einen eigenen Laptop zusammenstellen (Core i7, 10 Generation, 512 SSD +2 externe Monitore) manchmal bisschen oversized aber das ist wohl der Nerd/Geek Kultur geschuldet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Müll wird zwar getrennt aber nach Aussage der Mitarbeitern welche den Müll entsorgt und die Kaffeeküchen sauber hält wird alles wieder zusammengeschüttet. Also Restmüll, Biomüll usw. landet zusammen. Das muss nicht sein.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist nicht direkt verhandelbar und wird nach TVÖD-Bund (ist besser als TVÖD-Land) bezahlt, keine Firmenwagen (öffentlicher Dienst) aber 60-65k als Ingenieur mit 5 Jahren Berufserfahrung sind drinnen bei 39h Woche

Image

Sehr renommierte Gesellschaft innerhalb der Wissenschaftscommunity (Max-Planck/Helmholtz/Universitäten) welche mit supranationalen Organisationen Projekte abwickelt. Alle sprechen Englisch, die meisten haben ein Uni-Master, manche mehrere Abschlüsse und/oder Dr. / PhD oder Prof. und trotzdem duzt jeder jeden. Kognitiv anspruchsvoll (Bildungssprache, kein Slang) breites Fachwissen vorteilhaft

Karriere/Weiterbildung

Es gibt Fachkarrieren (Senior-Engineer, Senior-Scientist) oder Führungskarrieren

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Arbeitgeber-Kommentar

Meike HillenbrandStellvertretende Leiterin Personalmarketing

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für dein umfassendes Feedback und die vielen detaillierten Kommentare.
Dass du unser Institut als Arbeitgeber weiterempfehlen würdest, und viele Punkte so positiv bewertest, freut uns sehr.
Zu den Punkten, die bei dir nicht so gut abschneiden:
1) Die Mülltrennung - ich habe das weitergegeben.

2) Ja, du hast Recht. Wenn man sich unser Management anschaut, ist dieses nicht unbedingt von Diversität geprägt. Im Moment noch! Wir schätzen die Vielfältigkeit unseres Instituts sehr und sind überzeugt, dass wir davon nur profitieren können. So werden in den Regel Führungspositionen intern ausgeschrieben in der Hoffnung, dass sich die vielen klugen und talentierten Frauen auf diese Positionen bewerben. Um generell mehr Frauen für ingenieur- und naturwissenschaftliche Studiengänge zu begeistern setzten wir mit unseren Maßnahmen schon bei den Schülerinnen an.

3) Last but not least: der Obstkorb :-). Das wird schwer umzusetzen sein. Aber vielleicht hast du ja am Maskenwettbewerb der Institutsleitung teilgenommen? Dann hast du zumindest die Chance, einen Fresskorb zu gewinnen ;-)

Liebe Grüße
Meike

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