28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Freiheiten
Zu lasche Arbeitsbedingungen.
Man zieht nicht an einem Strang.
Verdeckte Innenrevision
Lautes Auftreten ist an der Tagesordnung
Durchaus positiv
mobiles Arbeiten ist möglich
Weiterbildung ist abhängig von Interessen und Vorgesetztenbezeihung durchaus möglich. Karriere gibt es nur für Planstellen und Leute mit Beziehungen. Fähigkeiten und Leistungen scheinen zweitrangig.
Staatliche Subventionen sorgen für Wettbewerbsverzerrung und falsche Wahrnehmung der Angestellten
starke Personalfluktuation
subjektiv und verbesserungsfähig
Zu viel Kapital schlecht investiert gibt Möglichkeiten ohne Sinn während realer Bedarf nicht gedeckt wird
Zu viele Gruppensitzungen ohne Mehrwert, unpräzise Termine, zu wenig Autorität
Frauen werden bevorzugt behandelt und haben mehr Möglichkeiten
hier ist Wording und das Rad neu zu erfinden ist wichtiger als Innovation
Rahmenbedingungen, Sinn der Arbeit, Sichtbarkeit, Image
Bürokratie, lange Prozesse, teilweise veraltete interne Prozesse
mehr Transparenz schaffen, zwischen den Fachbereichen und auch zwischen den Hierarchie-Ebenen, Wertschätzung für alle Bereiche kommunizieren
Technik in der Verwaltung teilweise etwas veraltet, aber in den Laboren und Versuchsfeldern durchaus fortschrittlich
Zukunft!
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice und Gleitzeit, 30 Tage Urlaub
manches dauert sehr lange, aber vieles ist grundsätzlich möglich
entsprechend TvöD für Region völlig in Ordnung
grundsätzlich gut, natürlich gibt es immer Ausnahmen
keine Probleme
in meinem Team vorbildlich
ok, teilw. etwas veraltete Umgebung
intern bietet sich Optimierung an, man erfährt nur einmal im Jahr wie die Institutsleitung denkt und wo die Reise hingehen soll, aber es gibt einige Formate und Kanäle die sich in der letzten zeit wieder gut etabliert haben
seit einiger Zeit nimmt das Thema an Fahrt auf, aber Frauen müssen manchmal noch gegen eine Männerdomäne kämpfen...
spannend und interessant, ausgesprochen vielfältig
Kommunikationschranken nach unten reduzieren
Ok
Fraunhofer hat einen guten Ruf, sollte aber mittlerweile viel dafür tun, dass es auch so bleibt…
Top, super flexibel, auch Wechsel zu Teilzeit und zurück ohne Probleme möglich
Teilweise gut, auf Nachfrage immer möglich
TvöD in Ordnung
Als positiver Mensch durchaus gut zu bewerten, zu großes Unternehmen, man kennt fast nur noch Kollegen/innen in seiner Abteilung
Teilweise etwas altmodisch
Im Hauptgebäude in Chemnitz sehr antiquierte Gebäude und Büros, Renovierungsarbeiten nötig
Teilweise noch etwas konservativer Stil von oben mit wenigen Informationen, aber es gibt einige Lichtblicke in letzter Zeit
Mittlerweile gibt es aktive bzw. Beauftragte für Chancengleichheit
Forschung = Sinn stiftende Arbeit
Leider nicht mehr viel.
Wer Kritik äußert bekommt beim Ausscheiden noch eine Überraschung.
Lieber was dafür tun sich und das Team auf einen professionellen Stand mit Weiterbildungen und Coachings zu bringen anstatt immer Recht zu haben aber das gesamte engagierte Team ziehen zu lassen.
Nicht gut.
Besser als die Arbeitsatmosphäre.
Für den Chef super.
Soll es geben.
Für Zittau auch nur annähernd ok weil es so weit im Osten liegt und alles billig ist.
Standort Zittau macht viel mit Naturfaser.
Ganz in Ordnung.
Wurden genauso behandelt .
Unsachlich und persönliches Verhalten
In Ordnung.
Als Mitarbeiter sollte man außer `ja Chef´ nichts sagen.
Vom Vorgesetzten gewählte Freunde haben alle Benefits offen und dürfen Nachmittags zum arbeiten erscheinen oder einfach den Arbeitsplatz samt Chef verlassen. Wer nicht zum Kreis gehört, arbeitet eben weiter.
Anträge schreiben.
In der Verwaltung und allen anderen Bereichen im weitesten Sinn herrscht keine gute Atmosphäre. Prozess dauern sehr lang und werden von Führungskräften teilweise bewusst gebremst.
Man versucht es, aber umsetzen will es keiner. Da kommt auf einmal eine Idee Strom zu sparen. Schon werden alle Zeitungen runter gedreht und Aktionismus an der falschen Stelle gezeigt
Aspekte der Ergonomie am Arbeitsplatz, Temperatur im Büro ist unverhältnismäßig. Labor ist gut ausgestattet, die Versuchsfelder auch.
Es findet fast keine Kommunikation zwischen den verschiedenen Bereichen statt.
Versucht die Bürokratie zu minimieren und die Grenzen zwischen den Abteilungen nicht so starr zu gestalten. Wenn kein Unterschied zwischen Forschung und einem Wirtschaftsunternehmen erkennbar ist, warum sollte man sich dann von Zeitvertrag zu Zeitvertrag hangeln?
Fraunhofer hat in der Bevölkerung einen Top Ruf, den Namen erkennt jeder. Am IWU ist die Meinung der Mitarbeiter geteilt.
Die reine Projektarbeit plus Aquisetätigkeiten sind gerade so in 39 Wochenstunden zu stämmen. Will man dann noch sein Promotionsthema vorantreiben, was für eine Vertragsverlängerung direkt gefordert wird, findet diese Arbeit in der Regel nach "Feierabend" statt.
Es existieren die typischen internen Fortbildungen (Aquise, Projektmanagement, etc.). Das Budget für Konferenzbesuche oder inidivudelle Fortbildungen ist sehr beschränkt.
Die wissenschaftlichen Mitarbeiter machen in der Regel alle ihr eigenes Ding, wirkliche Kooperation ausserhalb des Antragsschreibens ist selten, es arbeiten maximal zwei Mitarbeiter im selben Projekt.
Ohne Promotion ist nach 2 Vertragsverlängerungen (6 Jahren) als wissenschaftlicher Mitarbeiter Schluss.
Extrem unterschiedlich je nach Abteilung. Vor allem bei Geldmangel wird recht viel Druck von der Führungsebene bis zu den Mitarbeitern durchgereicht. Dann wird auch mal erwartet dass Absolventen direkt von der Uni Kaltaquise bei Unternehmen betreiben.
Die Ausstattung, von Büros bis zu Laboren und Versuchsfeldern ist erstklassig.
Die Abteilungszahlen wurden gefühlt wöchentlich präsentiert. Um das Tagesgeschäft kümmern sich Abteilungs- und Hauptabteilungsleiter, wofür die Institusleitung bezahlt wird habe ich bis heute nicht wirklich verstanden.
Für den Einstieg direkt nach der Uni (speziell in Sachsen) geht das Gehalt voll in Ordnung und wird pünktlich bezahlt.
Frauen werden mit speziellen Programmen für weibliche Wissenschaftler gefördert und sind bis zum mittleren Management (Abteilungsleitung) vertreten. Ob das wirklich Gleichberechtigung ist, keine Ahnung.
Eigentlich sind die Forschungsthemen hochinteressant. Was dann jedoch aufgrund von Zeitmangel bei den Projekten in die ich Einblick hatte wirklich geschieht ist ernüchternd.
Mittlerweile gar nichts mehr
Es wird hier keine Forschung betrieben. Mitarbeiter werden völlig ausgebrannt um den Industrieertrag zu schaffen. Die gesteckten Ziele sind vollkommen unrealistisch. Alle Versuche etwas zu ändern werden im Keim erstickt. Nach vier Jahren Corona gibt es KEINE Home Office Regel. Mitarbeiter müssen wieder ins Büro kommen. Offiziell jeden Tag.
Tun Sie sich selbst einen gefallen und bewerben Sie sich hier erst gar nicht. Junge, günstige Mitarbeiter werden gesucht und dann zum Wohl der Führungsriege ohne Unterstützung verbrannt.
Ist geprägt von Druck. Wer glaubt er können Projekte bearbeiten und mit einer langfristigen Perspektive Wissenschaft betreiben irrt sich.
Das Image von Fraunhofer in der Öffentlichkeit ist viel zu positiv. Kollegen aus sämtlichen Instituten sind unzufrieden. Bis auf wenige Ausnahmen werden keine relevanten wissenschaftlichen Ergebnisse erziehlt.
Es wird erwartet, dass der Beruf alles einnimmt. Junge Forscher werden mit der Aussicht auf Dissertationen gelockt. Diese wird dann gefordert als Voraussetzung für eine Verlängerung, jedoch bleibt dafür keine Zeit. Mitarbeiter werden mit mehr als vier Projekten überlastet.
Keine Zeit für die Dissertation. Zu viel Arbeit
Ist in Ordnung
Nicht vorhanden. Es wird zwar nach außen kommuniziert, jedoch werden Bemühungen von Mitarbeitern systematisch blockiert.
Wir gegen die da oben Mentalität. Zusammenhalt wird durch Druck von oben erzwungen. Alleine schafft man hier nichts und geht kaputt
Alte Kollegen werden nicht verlängert. Der Umgang ist respektlos
Druck wird von oben durch alle Ebenen bis zum Mitarbeiter heruntergereicht. Die Kommunikation ist katastrophal.
Keine vertikale Kommunikation zwischen Beschäftigten und der Führung. Änderungen in der Struktur werden nicht kommuniziert
Die Projektthemen sind super interessant. Leider kommt man nicht zum Arbeiten. Projektberichte werden sinnlos befüllt damit das Versagen der Führung beim Projektträger nicht auffällt.
Gleitzeit, Homeoffice unter Coroa-Bedingungen, Gehalt
Unklare Strukturen, Desinteresse an Mitarbeitern als Menschen, Personalpolitik
Mitarbeiter sehen und wertschätzen, Führungsstrukturen und Strategien sortieren
Wie das Wetter - zufallsbasiert.
Weit überschätzt
Zumindest das paßt dank TÖD
Schwieriges Thema - wegen des Peter-Prinzips und der Zeitverträge.
Sehr gut im Vergleich, aber als Schmerzensgeld nicht ausreichend.
Solange es nicht konkret wird.
Man muß Arbeitskollegen von unliebsamer Konkurrenz und Teilnehmern trennen.
Berufserfahrung ist nicht wirklich gefragt, frisch von der Uni ist billiger und viel bequemer.
Teilweise sehr schräg - hier wird das Peter-Prinzip gelebt.
Die EU-Verordnung für Bildschirmarbeitsplätze hat sich noch nicht bis hierhin rumgesprochen.
Immer wieder überraschend,
Hier darf jeder mal Hanswurst sein.
Ja, wenn man die gefunden hat und bearbeiten darf.
- individuelle Förderung der jeweiligen Person in gegenseitiger Abstimmung
- tw. etwas bürokratisch, wenig flexibel in Prozessen
- Reaktion auf Erfordernisse der aktuellen Generation (Incentives, mobiles und flexibles Arbeiten, Wertschätzung)
- junges Team mit vielen interessanten Themen
- es wird versucht, eine Teamkultur zu prägen und gemeinsam auf Ziele hinzuarbeiten
- bei Wunsch auch gemeinsame Aktionen außerhalb der Arbeitszeit
- insgesamt wie die Fraunhofer-Gesellschaft relativ gut
- in vergangenen Jahren sehr positives Kundenfeedback
- einige Negativbeispiele gibt es auch
- Kernarbeitszeit und Gleitzeit im normalen Zustand
- während Corona verstärkt mobiles Arbeiten
- Perspektive für die Zukunft unklar
- sehr vielfältige Möglichkeiten
- regelmäßige Gespräche /Prozesse zur Mitarbeiterentwicklung
- große Offenheit gegenüber verschiedenen Karrierewegen
- gemäß Tarifvertrag TVÖD
- meist mitarbeitergetrieben, dafür werden Mitarbeitenden (bspw. bei Dienstreisen) Freiheiten eingeräumt
-
- meiner Erfahrung nach im Team sehr gut
- Probleme untereinander können angesprochen werden
- Führungskraft ist ansprechbar und hat offenes Ohr für fachliche und private Anliegen
- stets ansprechbar, trotz akademischer Titel immer zum offenen Gespräch bereit
- relativ flache Hierarchien, mehrere Kommunikationsmöglichkeiten
- nicht für alles eine Lösung aber zumindest Verständnis fürs Problem
- sehr gute Ausstattung mit moderner Rechentechnik, Büroausstattung, Teeküche etc.
- teils könnte Zugang zu besseren Arbeitsbedingungen (Beschaffungsvorgänge) einfacher sein
- teils etwas bürokratisch
- ab einer gewissen Größe wird Kommunikation herausfordernd
- dennoch wird versucht, Kommunikation durch Meetings (Austausch, Information) zu forcieren
- der Kommunikation als Quelle der Kreativität wird Raum gegeben
während Corona viele Onlinemeetings - das "Gespräch auf dem Gang" fehlt teilweise
- keine Benachteiligung der Geschlechter
- sehr interessante Themen auf Höhe der Zeit
- Quelle der Termen sowohl aus universitärer Forschung als auch den Bedarfen der Industrie - gute Mischung
Team, Ausstattung, Abwechslung
Fokus Geld, dann erst Problemlösung (teilweise vermeidbar), etwas antiquiert hinsichtlich Personalpolitik, teils "Behördentum"
Befristungen zurückfahren und Know-how halten
meist junges Team, gute Ausstattung
Momentan Möglichkeiten des Homeoffice, sonst Überstundenkonto und relativ flexible Arbeitszeiten
In unserer Abteilung fantastisch!
...ist ein Generationenproblem, dass der Respekt sinkt. Festanstellung schwierig, daher meist früher Wechsel
Überblick schwierig, da groß
So verdient kununu Geld.