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Fraunhofer-Gesellschaft
Bewertung

Freiheit ist Basis des Erfolges

3,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein in Aachen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

dass er viel Freiraum für die Erschaffung von Neuem lässt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

dass die Kooperation mit Lehrstühlen und anderen Institutionen in Netzwerken immer komplexer und unübersichtlicher werden.

Verbesserungsvorschläge

Coaching der Führungskräfte

Arbeitsatmosphäre

Offenheit und Wertschätzung prägen das Miteinander

Kommunikation

Offen, ehrlich, in der Sache manchmal kontrovers. Auf der Beziehungsebene wertschätzend

Kollegenzusammenhalt

Sind halt alles Menschen mit Charakter. Zwischen den meisten klappt es gut - machmal knirscht es, wie überall.

Work-Life-Balance

Hier wird viel und engagiert gearbeitet und man fühlt sich seinen Kollegen/innen verpflichtet und man muss auf sich selber aufpassen und lernen 'NEIN!' zu sagen. - Auf Familien wird Rücksicht genommen, wenn man sich das erbittet. Urlaub nehmen geht problemlos.

Vorgesetztenverhalten

i.d.R. fair

Interessante Aufgaben

interessant und abwechlungsreisht und manchmal braucht es eben Ausdauer

Gleichberechtigung

Erscheint mir aus männlicher Sicht gegeben zu sein. Kolleginnen berichten gelegentlich Kritisches

Umgang mit älteren Kollegen

Als älterer Kollege werde ich allseits geschätzt und freue mich über das Vertrauen, das mir insbesondere von jungen Mitarbeitenden entgegengebracht wird.

Arbeitsbedingungen

Zunehmende Bürokratie (z.B. Exportkontrolle) nervt. Wird von Institution außerhalb erzwungen.

Gehalt/Sozialleistungen

TVöD macht einen nicht reich

Image

Das Fraunhofer ILT wird sehr positiv wahrgenommen und genießt ein hohe Ansehen in der Öffentlichkeit und in der Wissen schaffenden Scientific Community

Karriere/Weiterbildung

Innerhalb des ILT sind die Auftstiegsmöglichkeiten begrenzt. Chancen für berufliche Weitereentwicklung ergeben sich für die jüngeren Kollegen/innen durch Wechsel in die Industrie.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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