Die Welt wäre ohne die freenet Group nicht schlechter.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist intransparent, zu verträglich. Ich habe oft erlebt, wie Abteilungen individuelle Ziele vor Bedürfnisse des Kunden gestellt haben.
Kommunikation
Jedes Quartal gab es eine Town Hall mit der Geschäftsleitung. Fundamentale Anliegen wie Mitarbeiterverschlankungsprogramme wurden jedoch nicht thematisiert.
Kollegenzusammenhalt
Eine der großen Pluspunkte. Wundervolles Mentorenprogramm für Berufseinsteiger.
Work-Life-Balance
Überstunden kann man problemlos abfeiern.
Interessante Aufgaben
Ein Pluspunkt: Konzernweite Projekte, die interessant und abwechslungsreich sind.
Gleichberechtigung
In der IT arbeiten zum Großteil Männer, schätzungsweise 70%. Bei der selben Qualifikation, beabsichtigt die Firma, Frauen bevorzugt einzustellen. In meinen Augen hat es in einem konkreten Fall dazu geführt, dass eine Frau in eine Führungsposition gelangt ist, obwohl sie dafür unterqualifiziert war/ist.
Umgang mit älteren Kollegen
In meinen Augen werden ältere Kollegen weniger geschätzt, obwohl sie trotz ihrer Erfahrung und Gewissenhaftigkeit für Führungspositionen in Frage kommen
Arbeitsbedingungen
Dunkles, tristes Großraumbüro mit > 100 Personen in einem Raum. Extremer Lärmpegel. Es ist unmöglich, sich zu konzentrieren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ambitionslos. Zwei Elektroautos für den Fuhrpark sprechen Bände und Mülltrennung werden als Sustainablity verkauft.
Gehalt/Sozialleistungen
in Ordnung
Image
Das Unternehmen ist meinen Augen unanständig und behandelt seine Kunden respektlos. Neukunden haben einen höheren Wert als Bestandskunden.
Karriere/Weiterbildung
Das Weiterbildungsangebot ist sehr solide. Es gibt ein Online-Portal und Schulungen in Präsenz.