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Freie 
und 
Hansestadt 
Hamburg
Bewertung

Durchwachsen: hoher Arbeits- & Zeitdruck, viele Überstunden, wenig Wertschätzung, altbacken, aber interessante Aufgaben

3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Freie und Hansestadt Hamburg (Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke) in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessante vielseitige Aufgaben, nette Kolleg*innen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Regelmäßige Überlastung, insb. von Teilzeitbeschäftigten. Fehlende Büroräume bei gleichzeitig geforderter Rückkehr zu einzelnen Präsenztagen. Teams können nicht vollständig präsent sein. Technisch nicht auf aktuellem Stand (z.B. keine Teams- oder Zoom-Lizenzen)

Verbesserungsvorschläge

Mehr Transparenz, mehr Kommunikation zwischen Behördenleitung und Mitarbeitenden, Einführung einer Internen Kommunikation. Vernünftige Change-Management-Prozesse bei Veränderungen. Überlastungsanzeigen ernster nehmen. Stellen/Personal aufstocken oder Arbeitsvolumen reduzieren. Gleichstellung und Inklusion aktiver leben. Mehr Benefits (Essenszuschuss, Diensthandy, Coaching etc.), um im Zeitgeist mithalten zu können.

Arbeitsatmosphäre

Zu viel Umstrukturierung ohne vernünftigen Change-Management-Prozess, zu viele Überstunden und Druck sowie fehlende Wertschätzung durch die Behördenleitung schaden der Atmosphäre merklich

Kollegenzusammenhalt

Im Referat super, darüber hinaus durchwachsen. Es gibt Referate, in denen geht es weniger kollegial zu.

Arbeitsbedingungen

Bei weitem zu wenig Büroräume, Problem ist bekannt, wird aber seit längerem nicht behoben


Kommunikation

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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