Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 113 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Betriebsarzt
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Kinderbetreuung
Coaching
Rabatte
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
EssenszulageMein Fachbereich und alle Leute darin, das ist aber nicht der FU zuzuschreiben.
Die grüne Umgebung, teilweise wirklich spannende Aufgaben, den Personalrat
Gemeinsame Gestaltung der Work-Life Balance, besonders für Studierende.
Forschung ohne Druck, klare Gehaltsstufen
Die Arbeitsatmosphäre. So wichtig!
Das Gehalt besteht nicht nur aus dem Grundgehalt sondern auch aus Zuschlägen für Sonderformen der Arbeit. Auch für diese gibt es gemäß Tarifvertrag Zahlungsfristen. Das diese nicht eingehalten werden und teilweise etliche Monate vorenthalten werden ist das eine, das solche Fristen auch noch von der Leitung geleugnet werden das andere. Gerade bei dem geringen Einkommen nach TV-L machen die Zuschläge einen beträchtlichen Teil des Einkommens aus.
Wenn wir schon beim TV-L sind, die Eingruppierungen bei Neueinstellungen werden zunehmend gedrückt und ...
Die bürokratischen Zumutungen. 15 Jahre miterlebt wie sich eine gewisse Abteilung geschlossen geweigert hat, mit der Zeit zu gehen. Erst gegen Internationalisierung gemauert, dann gegen Digitalisierung. Bis ihr alles über den "der Fisch stinkt vom..." gewachsen ist. Mehr Personal (ultima ratio, im ÖD immer) solls fixen.
Auch wenn die FU besser ist als andere Berliner Unis - keine Empfehlung für digital-affine Menschen.
- Gibt es eine gemeinsame, transparente längerfristige Strategie für die Verwaltungsbereiche?
- Personalvertretungen handeln nicht primär im Interesse der FU-Beschäftigen oder gar der FU, sondern vertreten dogmatische politische Positionen. Sie verhindern dadurch eher wichtige Verbesserungen, statt sie im Sinne der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitzugestalten.
Wenig benefits, keine Essensangebote/Kaffee/o.ä., wenige Aufgaben, unstrukturierte Einarbeitung, keine klare Kommunikation, wenig klare Prozesse und mehr Gewohnheiten/Traditionen
Die FU Berlin ist ein riesiger Verwaltungsapparat der sich mit der Digitalisierung unfassbar schwer tut. Zudem kocht jedes Institut sein eigenes Süppchen, weshalb die Zuständigkeiten oft unklar sind, was dazu führ, dass Aufgaben hin und her geschoben werden und das oft auf Kosten der Studierenden. Wenn dies besser geregelt wäre und die Website besser ausgebaut wäre, würde das vielen Menschen die Arbeit und das Studium erleichtern.
An der eigenen Organisationskultur arbeiten und dabei unbedingt die Führungskräfte mitnehmen (und zwar nicht nur diejenigen in der Verwaltung/im Wissenschaftsmanagement, sondern auch die Profs als Führungskräfte in den Fachbereichen).
Es wäre schön wenn Dinge wie ein Verlängerungsvertrag mittlerweile digital möglich wären und ich nicht nach 2 Jahren Beschäftigung für eine Unterschrift aus dem Home Office 4 Stunden unterwegs sein muss.
Bessere Struktur und Organisation, insbesondere im Verwaltungsprozess
Mehr Mitbestimmung für Werkstudent:innen
Bürokratische Vorgänge dauern in der Regel sehr lange z.B. Austellung eines Zwischenzeugnis
Der am besten bewertete Faktor von Freie Universität Berlin ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,4 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Kann ich nicht viel zu sagen leider
Es wird viel Rücksicht genommen auf Ältere. In einzelnen Bereichen eher zuviel, da es bisweilen Beschäftigte gibt, die sich hinter ihrem Alter verschanzen und damit meinen, sich nicht mehr an Veränderungen wie z.B. den digitalen Wandel anpassen zu müssen. Insgesamt aber herrscht in vielen Teams ein gutes Miteinander zwischen Erfahrung und Innovation.
Altersdiskriminierung habe ich noch nicht erlebt, eher wird auf Ältere bzgl. neuer Anwendungen/Aufgaben besonders Rücksicht genommen.
Wird viel Rücksicht genommen, manche meinen zu viel
sehr freundliches Miteinander, egal welchen Alters. Abgesehen vom Institutsleiter ist man zueinander per Du.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Freie Universität Berlin ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,2 Punkten (basierend auf 28 Bewertungen).
Die Bezahlung und Eingruppierung an der Freien Universität Berlin sind enttäuschend niedrig. Es ist frustrierend, dass trotz harter Arbeit und Hingabe die Vergütung nicht angemessen ist. Die Eingruppierung scheint oft nicht den tatsächlichen Verantwortlichkeiten und Aufgaben der Mitarbeiter zu entsprechen. Dies führt dazu, dass viele Mitarbeiter weit unter ihrem Wert bezahlt werden und es schwierig ist, sich finanziell angemessen abzusichern. Die niedrige Bezahlung hat direkte Auswirkungen auf die Motivation und die Zufriedenheit der Mitarbeiter.
TV-L – gehört dringendst novelliert. Die Tätigkeitsbeschreibungen komplett veraltet. Eingruppierungspraxis wird langsam besser aber das auch nur, seit sie die Stellen nicht mehr besetzt kriegen.
Schreibt die IT-Stellen -weil integral - so aus, dass sich gute Leute bewerben.
Das Gehalt wird rechtzeitig ausgezahlt. Die Universität erhält die Hauptstadtmittel, für die Mitarbeiter gibt es aber keine Hauptstadtzulage (wie üblich im Öffentlichen Dienst in Berlin).
Grundsätzlich gutes Gehalt nach Tarifvertrag, das aber zu einem schlechten Gehalt wird, wenn man das Doppelte der vereinbarten Arbeitszeit kostenlos obendrauf arbeiten muss
Es gibt keine Leistungszulagen oder Ähnliches. Da es auch für mich keine erkennbare Personalentwicklung gibt, bleibt man wo man ist. Es sei denn man kennt jemanden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 21 Bewertungen).
Notwendige Schulungen werden durchgeführt, für mehr ist kein Geld da.
Sehr klare Regelungen zu Gehaltsstufen, gute Übernahme Chancen
Immer nur befristete Verträge
Karriereaussichten für Fleißige an der FU eher trübe. Blender und Opportunisten haben da schon bessere Chancen. Wer in der richtigen Seilschaft drin hängt, kann es hier sogar richtig weit bringen. Alle anderen landen in der Karrieresackgasse.
Für erste Erfahrungen und Einstieg in das Berufsleben voll ok, danach muss man aber weg!!
