94 Bewertungen von Mitarbeitern
94 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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61 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Freiheit, die man in seinem Team haben und gestalten kann. Das ist jedoch auch weniger geworden.
Stetige Kündigungswelle und fragwürdige Personalentscheidungen sind super frustrierend
Eine menschliche und wertegeleitete Führungskultur muss von oben herab auch so gelebt werden. Das ist gar nicht der Fall.
Wenn dein Team gut ist, hast du Glück. Ansonsten eine Atmosphäre, die eher von Unsicherheit geprägt ist.
Oder schreibt Nachhaltigkeit groß. Es wirkt aber auch eher wie ein Mittel zum Zweck, um sich vom Markt abzuheben.
Aber auch hier wackelt der Zusammenhalt aufgrund von fragwürdigen Personalentscheidungen und Vitamin B-Attitüden
Das kommt ganz auf die Abteilung an. Aber zu viele Kopfmenschen mit zu wenig sozialer Kompetenz an den entscheidenden Positionen.
Es wird viel versucht. Aber wenn am Ende die Geschäftsführung die gute Teamarbeit durch fragwürdige Entscheidungen einreist. Und dann ohne Rücksprache. Das ist menschenunwürdig.
listen to your people when they tell you something. feedback works both ways and should ALWAYS be acted upon with visible actions, not wishy washy talk.
Whilst the first year was brilliant, after a change of leadership things went downhill quickly. There is no interest in teams, not their wellbeing, there is only work and work and work. Too much? Too bad.
Was great until leadership changed
Talks the talk, doesn't walk the walk
best team I ever worked with. backing each other up and picking up what another is not able to do in the often 9-10 hour work days
neutral-no examples for either side
When your manager calls their team subordinates, nothing more to say
Senior management has no idea what their peers are doing. Communication is lacking and selective
Salary is good - until you find out what collogues in the same class are making-or not making
neutral - no examples for either side
You have the chance to learn a lot, may it only be because things you never have done are dumped on you and it's left to you to figure out how to solve it
Die Büros und das Angebot für Mitarbeiter.
Hier and Fire, kaum Logistikerfahrung
Überlasst das Feld den echten Spediteuren, mit Tech und Studierten ohne Logistikerfahrungen könnt ihr das Ruder nicht rumreissen.
Klasse Büros
Kein echter Spediteur
Es wir stets und ständig erwartet über die Firma zu sprechen
Nicht wirklich
Angemessen
Angeblich grüner Spediteur, Lobheuchelei für viel Geld
Jeder ist sich selbst der Nächste
Überwiegend sehr junge Mitarbeiter
Rückgratlos
Ohne Überstunden, keine Chance die Arbeit zu schaffen
Ein Meeting jagt das nächste
Festgelegter Bereich
Schöne Büros - top work life balance
Super Team und nettes Arbeitsklima
Ein schwarzes Schaf gibt's in jedem Team
Also teamlead für das teamevent Wellness und sauna vorschlagen.... No go
Klare Anweisungen
EMs or people higher in leadership are not qualified enough for decision making. Not all of them of course.
Every year hire and fire situation and playing with the careers of employees.
Hire better EMs who are good leaders or train existing ones to be a leader.
Tolle Büros, gute Ausstattung, nette Kollegen - einfach Start-Up Vibes!
Ich wurde unerwartet entlassen während meines Krankenhausaufenthalts. Die Mitteilung meiner Kündigung erreichte mich lediglich durch eine standardisierte E-Mail aus der Personalabteilung, ohne persönliche Kommunikation von meinem Vorgesetzten oder Teamkollegen. Dieser Vorfall ereignete sich kurz vor dem Abschluss meiner Probezeit.
Bessere Kommunikation!
Außen hui, innen pfui.
Tolle Büros und technisch auf dem neusten Stand.
- Gehälter sind in Ordnung.
- Die Leute sind freundlich.
1. Ingenieursmanager zeigen oft eine Mangel an Transparenz und sozialer Intelligenz, was sie unzureichend qualifiziert, um Menschen in ihren Teams effektiv zu führen und zu managen. Dieser Mangel an Transparenz schafft eine Umgebung, in der sich Mitarbeiter möglicherweise nicht ausreichend informiert und abgekoppelt fühlen. Darüber hinaus beeinträchtigt ihre begrenzte soziale Intelligenz ihre Fähigkeit, die vielfältigen Bedürfnisse und Dynamiken im Team zu verstehen und anzugehen. Ein häufiges Problem ist auch ihr hartnäckiges Verlangen, in jeder Situation einbezogen zu werden, was zu einer weit verbreiteten Kultur des Mikromanagements führt. Diese Neigung zum Mikromanagement unterdrückt nicht nur Autonomie und Kreativität, sondern fördert auch eine Atmosphäre des Misstrauens und der Frustration unter Teammitgliedern, was die Gesamtproduktivität und Teamzusammenarbeit beeinträchtigt.
2. Es gibt jedes Jahr massive Entlassungen.
3. Obwohl sie ihre Technologieabteilung effektiv vermarkten, ist die Realität weit von ideal entfernt – es ist chaotisch und unübersichtlich.
4. Karrierechancen sind sehr begrenzt.
5. Viele leitende Ingenieure sind nicht wirklich erfahren oder leitend.
Die Kultur und die Mitarbeiter:innen sind wirklich super. Ich bin total gerne ins Büro gegangen. An sich hat mein Job und meine Tätigkeit bei Forto mir mega Spaß gemacht. Aber ich würde es ehrlich gesagt keinem Bewerber empfehlen, dort einzusteigen. Als Arbeitgeber ist Forto leider zu unsicher.
Mismangement ganz oben. Hier sollte gründlich an der Personalplanung gearbeitet werden. So viele Mitarbeiter:innen wurden teilweise noch im gleichen Monat eingestellt, in welchem sie auch gekündigt wurden. Aus Kulanz wurden diese teils für 4 Wochen, anstatt 2 Wochen (Probezeit) bezahlt. Mitarbeiter:innen die lange dabei waren haben Abfindungen bekommen. Es wirkt so, als wird überhaupt nicht langfristig gedacht. Hauptsache massenhaft einstellen und dann massenhaft kündigen, was einfach eine Menge Kosten verursacht und so gar nicht nachhaltig ist. Der Mitarbeiter steht bei Forto leider klar NICHT im Vordergrund. Hauptsache das fancy Image mit schicken Büros inklusive Barista vor Ort bleibt erhalten.
Das brökelt ganz schön nachdem Forto so viele Kündigungswellen veröffentlichen musste
Die Kolleg:innen waren alle super nett und hilfsbereit.
Nach außen wird nur positiv kommuniziert, wie ein neues fancy Büro in Berlin. Dann werden aber Massenhaft Mitarbeiter:innen im Oktober entlassen. Teilweise Mitarbeiter, die im gleichen Monat gestartet sind. Absolutes Fehlmanagement! Kein Wunder, dass die Zahlen offensichtlich nicht stimmen. Forto operiert nicht wirtschaftlich und der/die Mitarbeiter:in steht ganz klar NICHT im Vordergrund.
The culture, the variety of smart people, the freedom you could take and the variety of tasks were very exciting.
The different phases that you were allowed to participate in were also exciting and not boring.
Communication. The few good development opportunities, not necessarily career-related, but rather on the learning & development level to develop as a person in his field and too few development opportunities in other areas.
On the one hand fairness exists, but then still not, as the same people are always preferred.
Some managers participate too little, do not get involved and show too little. A no go!
Better strategy, who is really needed and which positions are not.
Also stand by one's weaknesses and not communicate that everything is good when it was obvious from the layoff phase that the company was not doing well.
Generally, there is a positive working atmosphere, but this depends on the team. However, a lot of trust is given away, so that you could usually decide a lot freely.
Previously a good image, but after the second layoff phase this has unfortunately deteriorated sharply and trust in the management has fallen.
New employees received a good and competitive salary. However, there was a big gap with employees who were already at Forto. Here there were also problems with salary advancement, which was competitive.
The cohesion was always given. People supported each other, were there for each other and could also give honest feedback on certain topics.
The team and the people are also what made Forto what it actually was.
However, due to the further layoff phase, important people have left, which changes a culture and also the team spirit.
I had a good working relationship with my managers. However, many managers are not real leaders in my eyes. People just get into leadership positions without getting proper training or development. Therefore, many are in roles that are technically great, but have no leadership skills.
People who are in the inner circle have the possibility to get exciting tasks quickly, to be promoted quickly or to get certain information faster. For others it is more difficult.
No clear distribution of tasks within the management, so many do not know what their tasks actually are and it comes to problems to make decisions.
Communication is definitely expandable. It was always respectful, at eye level, and you could address topics honestly. However, it was rarely to the point.
Also, too few overarching company updates within our own team.
There were regular updates from the CEO and other executives, but sometimes more and sometimes less comprehensive.
Likewise, it was partly a two-tier society that certain people received regular information and others rather less.
With the layoffs, communication was unfortunately not optimal, so you were left with many unanswered questions.
I would also have expected more in terms of the level of empathy and compassion from the relevant people.
DEI was implemented. There was a real effort to give equal opportunities to women. Gender pay gap was also not present at Forto, which was very much taken care of.
Yet, the entire C and VP level is made up of only men. There is no diversity here.
And furthermore, you notice strongly at Forto who is in the inner circle and gets to enjoy certain perks. This includes many departments.
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