18 von 89 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
spaß, Teamarbeit, sehr angenehme Arbeitsatmosphäre
manchmal ist es etwas laut
Sauberkeit wird an manchen Orten etwas vernachlässigt
Fairer Umgang mit den Mitarbeitern.
Sehr familiär und guter Umgangston
Ja was gutes zu finden bei den ganzen schlechten Erfahrungen die ich mit diesen Betrieb gesammelt habe wird leider echt schwer, naja der Lohn kam immer Pünklich und ja schlimmer als in diesen Betrieb gehts nimmer, alles was jetzt kommt kann einfach nur besser sein als was ich dort erleben und über mich ergehen lassen musste. Aber Rückblickend betrachtet seh ich es mit einen gewissen Galgenhumor.
-gewisse Personen werden bevorzugt behandelt
-Bei unstimmigkeiten sollte man nicht nur über die Person reden sondern auch mit der Person.
Mir persönlich ist es so vor gekommen das GEWISSE Leute die eine GEWISSE Position im Unternehmen inne habe ganz schnell dafür sorgen das Mitarbeiter die sie nicht leiden können sei es von Körpergeruch her oder weil die Nase zu groß, klein oder zu schief ist ganz schnell dafür sorgen können das man entweder als Leiharbeiter ganz schnell seine Sache wieder packen muss oder wenn man ein Jahres Vertrag hat in der Probezeit oder das dieser dann einfach nicht verlängert wird. Und ich sag mal so das weiß ich aus zu verlässigen Quellen und weil ich es selber schon am Rande mit bekommen habe. Also ich finde hier herrscht dringender Handlungsbedarf der Geschäftsführung.
Gleitzeit abschaffen einfach Fixes Arbeitszeitmodell einführen fertig, kommen eh laut Aussage des betreffenden Abeiteilungsleiters alle Mitarbeiter in der Produktion um 6.00Uhr. Entweder gleiches recht für alle oder man soll´s sein lassen.
von einer Abteilung zur anderen sehr unterschiedlich
Naja wenn einen diese von "Arbeitskollegen" versaut werden hat man logischerweise keine und muss das Unternehmen verlassen.
Gleitzeit existiert nicht, zumindet für Azubis und wenn dann nur vielleicht für die Auserwählten z.b bin ich mal 6.15Uhr auf der arbeit erschienen wegen Privaten Gründen. Dann wird man angemault das man 15 min zu spät ist dann sagte ich: Wir haben doch Gleitzeit. Erwiedert man zu mir: Gleitzeit existiert nicht in der Produktion das haben nur die im Büro. Mein Ausbildungsvertrag sagte aber was anderes damals.
Sehr gut und wurde auch immer Punktlich oder Überpünklich ausgezahlt
No comment war nicht vorhanden, ich hab mir selbst mit den Augen alles erstehlen müssen um an "Wissen" zu kommen.
Der lief bei bei mir nach 1/2 schon gegen Null (viel versprochen beim Ausbildungsgespräch und nicht gehalten und ich meine NICHT'S)
Ja meistens durfte ich nur die ich sag mal "Deppenarbeiten" machen aber so von zusehen her wirkte schon alles sehr Interessant. Im endeffekt frage ich mich bis Heute wie ich meine praktische Prüfung bestanden habe, zeigt aber auch das man auch nur von zusehen lernen auch wenn's langweilig ist und man auch praktisch Erfahrungen sammeln möchte x)
Variation gibt es viel nur wenn einen nicht's zugetraut wird weil man vielleicht nicht den besten Bildungsabschluss hat und behandelt wird wie ein "Dummer Junge" kann man halt sein Potential nicht entfalten.
Also nett umschrieben war man nicht freundlich zu mir eher immer sehr herrablassend. Die Wörter die ich hier gern verwenden würde sind leider von Filter nicht zugelassen.
Das keiner diskriminiert wird oder wir wirklich aneinander helfen ohne ein wenn und aber
Unser Motto gemeinsam sind wir stärker als einzeln
Wir veranstalten immer wieder Mitarbeiter Events ebenso gehen wir als Azubis oft zum Stammtisch das heißt gemeinsam nach der Arbeit den Feierabend genießen
Das sehr gute Netz an Ausbildungsbeauftragten im Unternehmen. Boni werden nicht nur an festeingestellte Mitarbeitende verteilt. Azubis bekommen genau den selben Wert auf die TicketPlus Karte gebucht. Zudem werden keine großen Unterschiede zwischen Azubis und Studenten in der Ausbildung gemacht (Vergütung, Umgang).
Derzeit für mich keine gravierenden Defizite. Das Gras ist woanders auch nicht immer grüner ;).
Keine Unterstützung mehr für Pendler. Früher gab es Fahrgeld, dieses wurde leider abgeschafft. Das ist sehr schade!
Es wird viel für den Azubi-/Betriebszusammenhalt getan (Sommerfest/ Weihnachtsfeier/ Startseminar/ Sozialprojekte)
Jedes Jahr werden Ausbildungsgespräche mit der Ausbildungsleitung durchgeführt, bei dem Karrierewünsche miteinander besprochen werden.
Die Arbeitszeit kann durch Gleitzeitmodell selbständig variiert werden. Keine Probleme, wenn man Urlaub benötigt.
In Ordnung, jedoch im Vergleich zu anderen Chemieunternehmen etwas geringer.
Die Ausbilder versuchen immer auf die Wünsche und Bedürfnisse der Auszubildenden einzugehen.
Grundsätzlich hat man oft Spaß bei der Arbeit vor allem durch Kollegen.
Die Tätigkeiten sind zwar oft herausfordernd, jedoch bekommt man immer Hilfe, wenn man danach fragt. Alle sind sehr hilfsbereit.
Man versucht den Ausbildungsplan ausgewogen zu gestalten, jedoch gelingt das nicht immer
Es wird immer auf Augenhöhe miteinander umgegangen.
Phasenweise war Gesprächsbereitschaft da.
Guter Werksarzt, der sich kümmert
Häufiger Wechsel der Ansprechpartner innerhalb von zwei Jahren
Nachtragendes Verhalten einzelner Menschen
Zu wenig Lob, Zuspruch, Ermutigung
Die unten gelisteten Benefits klingen gut, aber das zählt für mich nun nicht mehr so viel wie das tägliche Miteinander und die Förderung bzw. Nicht- Förderung
Einen Ausbildungplan bei den Ausbildern erkennen lassen
Einweisungen an Maschinen
Erklärungen zu Maschinen ( schriftlich und mündlich!)
Erklärungen zu den Materialien, die in die Maschinen gefüllt werden
Erklärungen, was in der Maschine mit den Stoffen geschieht …….geben
Keine Schulung über Bewertung….
Besser Schulungen inhaltlich vor Prüfungen geben
Lob ? Was ist das? Motivation und Zuspruch, Unterstützung bei Problemen im Lernen? Was ist das? Freundlichkeit unter den Kolleg*innen ist sehr unterschiedlich, teilweise gut, teilweise schlimm. Oft ist sich jeder selbst der Nächste/ der Wichtigste.
Wer nicht gerade in der Produktion als Azubi ist, hat bestimmt bessere Chancen in der Firma Karriere zu machen.
Sind bereits Familienmitglieder dort, steigert es das Ansehen.
Im Azubivertrag steht Gleitzeit, dieses hat fast keine Gültigkeit.
Minuszeiten werden schnell reklamiert
Überstunden gab es auch! Manchmal fehlte die Ablösung an der Maschine.
Die Vergütung stimmt für die klassische Ausbildungsphase, in der verschiedene Bereiche durchlaufen werden. Wenn sich das erledigt hat, arbeitet man als vollwertiger Mitarbeiter für den Azubilohn!
Ab 12.2019 gab es mehrere Wechsel, die Kompetenz steigerte sich aber nicht - bei Fragen wurde man auf ältere Mitarbeiter verwiesen - die mussten die Zeit aufbringen können - evtl waren sie aber auch in Urlaub und die Fragen blieben auf der Strecke
Das Anfangsseminar war gut, ebenso die Weihnachtsfeier 2019- danach wurde es durch ständige Personalwechsel immer unangenehmer. An den Maschinen musste man gut funktionieren, auch als Azubi.
Die Bereiche ( Labor/ Technik/ Elektrotechnik waren gut in der Lehre) diese mussten z.T. zugunsten der Produktion verlassen werden, weil dort Personal -Notstand war - also wurde man zur Flüssig- oder Pulverlackproduktion abberufen. Produktion stand im letzten Halbjahr ausnahmslos im Vordergrund.
Produktion von Flüssig- oder Pulverlacken das waren die Hauptvarianten
Im Großen und Ganzen vorhanden, vor allem, wenn es gut läuft -
Es gab aber auch negative Erfahrungen
-zahlt terif
-gute arbeitszeiten
-Ausbildungsvergütung ist zwar sehr gut aber aber ist man älter als 23 und hat eine eigene wohung hat man denn schwarzen peter gezogen. Denn für BAB ist zu viel und leben ist es zu wenig. Und einen Nebenjob zu finden wenn man Blockunterricht hat und dazu nach stuttgart fahren muss das wird schwer.
-mobbing wird klein geredet oder wie in manchen fällen einfach weg ignoriert.
-es wird zu viel auf "hören sagen" wert gelegt
-Man bekommt Sachen aufs Butterbrot geschmiert zum Ausbildunggespräch wo x Monate her sind und wenn man nach fragt kann sich keiner daran erinnern schon komisch.
-Berufsschule in Stuttgart (macht es schwer sich was neben bei zu verdienen)
Auch mal ein NEIN Akzeptieren wenn´s halt nicht geht dann geht´s nicht fertig. Und vielleicht mal in die Personabteilung Menschen hin setzten mit dennen man einen vernünftigen Dialog führen kann und die einen nicht zusabbeln mit ja du kannst BAB beantragen usw. und da hast´e dein Vertrag eine Woche bedenkzeit adee. Jeder der schon Ämtern zu tun hatte weiss das BAB oder Bafög Anträge nicht mal eben in einer Woche durch "gerattert" sind. Und vor allem zu mir ist man 2 Monate vor ablauf meines Jahres Vertrages gekommen und dann noch so dreist zu sein und zu fragen hast du dir nichts angespart ? "WTF" ca. 3600 Euro für 2 Jahre Ausbildung wo ich nicht mal im Monat 1000 Euro verdiene... in der Ausbildung ich sag nur 400 Euro miete und da sind nebenkosten nicht mal mit einberechnet wie Strom, Essen, Hygene Artikel usw.
ach ja die liebe Arbeitsamosphäre ja die schlägt in dieser Firma schnell von positiven ins negative und auch anders rum. Wenn viel arbeit da ist, ist jeder gereizt ist zu weniger da haben alle bammel vor kurzarbeit so könnte man es am besten formulieren
Da kann ich mich nur einigen Vorrednern nur anschließen aber ich will es anders fomulieren. Wer genug Vitamin-B hat wird es in dieser Firma weit bringen. Nicht umsonst hat jeder 5 oder 6 Mitarbeiter denn gleichen Familien Namen.
Im Flüssiglackbereich Mo-Do 6.00-14.45 mit 15min Frühstück und 30min Mittag Fr. von 6.00- ca. 11.45 Uhr mit 15 min Pause.
In der "Pulver" normaler drei Schicht betrieb mit 30 min Pause außer du bist unter 18 dann gilt: Zitat §14 Jugendarbeitsschutzgesetz Absatz 1 Jugendliche dürfen nur in der Zeit von 6 bis 20 Uhr beschäftigt werden.
Die Ausbildung vergütung ist so gut das man kein BAB bekommt und auch kein Bafög und das meine ich nicht ironisch.
-Was für ein Ausbilder ? Ich in meiner Ausbildung hatte keinen Ausbilder dirkt also zumindest gefühlt, das meiste Wissen habe ich mir über Arbeitskollegen aneignen müssen eigentlich ein Armutszeugniss für diese Firma. Wobei man aber auch fairer weiße sagen muss denn Ausbilder denn ich damals hatte musste auch Chemikanten und Lacklaboranten betreuen das dann eine Ausbildunggruppe auf der strecke bleibt ist dann irgendwo klar.
Nach der ganzen pleitenwelle von Absagen von BAB,Bafög und Wohngeld war ich eher weniger für/von der Ausbildung multiviert. Da ich vor der Ausbildung meine bedenken denn jewahligen Verantwortlichen bei dem "Ausbildungsgespräch" deutlich klar gemacht habe.Gerade was die Finziellenmittel anging, da meinte man aber nur wie oben geschrieben das ich Wohngeld beantragen kann, bafög oder BAB welche dann aber alle abgelehnt wurden. Außerdem hatte ich schon 1 Jahr für diese Firma gearbeitet somit hatte ich keine Probezeit mehr das ich hätte kündigen können um Arbeitlosengeld I beziehen um mir dann was neues zu suchen. Jeder weiss ja wie das ist kündigt man selber außerhalb der Probezeit gibts sperre von Amt. Klar gab es bei arbeiten selber immer wieder mal einen kleinen Lichtblick aber wenn man die Wohung verliert wegen irgendwelchen falsch Aussagen da hört bei mir der Spaß auf. Ach ja und angenommen ich hätte Probezeit gehabt und wärend dessen wären die ganzen Ablehungsbescheide gekommen, ich wäre schon am ersten Tag von mir ausgegangen das hätte mir und anderen Kollegen sehr viel Nerven gespart.
Die Aufgaben und Tätigkeiten sind sehr abwechslungreich alleine schon durch die ganzen Abteilungen an sich, außerdem wird von der Firma selber für "schwächere" Azubis auch Nachhilfe angeboten sowie Betriebsinterner/Betriebsbezogener Unterricht die der Arbeitzeit angerechnet werden. Was auch nicht selbstverständlich ist da ich auch Ausbildungbetriebe kenne wo Nachhilfe nur in der "Freizeit" angeboten wird. Außerdem gibt es noch die Freilacke Akademie wo man sich auch nach der Ausbildung noch weiterbilden kann.
Wie ich schon bei Aufgaben/Tätigkeiten geschrieben habe ist die Abwechslung schon alleine durch die größen der Abeiteilungen gegeben.
Außerdem lernt man nicht am besten zusammen leeren sollte ich sprech aus eignerer Erfahrung ;-) (mentos effekt) Aber auch so man geht auch in Abteilungen wo man vielleicht nach der ausbildung nie mehr hin
Ich würde aus eignen Empfinden herraus sagen als Azubi ist man für manche Angestellte ein Mensch zweiter klasse da die meisten noch so das "Steinzeit denken" inne haben Lehrjahre sind keine Herrenjahren. Dem entsprechend ist auch der Respekt und Wertschätzung die einem manch Mitarbeiter entgegen bringt. Wo bei dort auch nochmal unterschieden wird zwischen PFC und Lacklaboran und Chemikanten.
-Zahlt Terif und einen überdurchschnittliche Ausbildungvergüttung aber wie oben geschrieben ist diese Fluch und Segen zu gleich
-Hat einen Betriebsrat
-Gleitzeit
Schlecht am Arbeitgeber die oben angesprochenen Punkte. Alles im allem reicht mir das schon aus um diesen Betrieb nicht weiter zu empfehlen Ausbildungstechnisch. Denn wer die Leute versucht so hinter´s Licht zu führen ist für mich nicht der beste Arbeitgeber Deutschland´s womit sich dort vor Ort so brüstest. Zum Abluss bleibt nur eins zu sagen außen hui innen Pfui
Nicht mit gefährlichen Halbwissen rum bomben was andere Menschen evtl. existenziellen Ruin treibt. Es hat nicht jeder das Glück einen Nebenjob zu finden wo man noch zusätzlich im Monat 40 Stunden buckeln darf nur das er was zu essen im Kühlschrank hat. Oder vielleicht mal Betriebsinternen Weiterbildungen versuchen anstatt das Modell 1 Jahr Zeitarbeit , 1 Jahres Vertrag, und dann versucht man mit gefählichen halb wissen die Leute zur einer Ausbildung zu bewegen/zwingen. Weil bei mir war so ein Unterton mit dabei nach dem Motto entweder du machst die Ausbildung jetzt oder da ist die Tür. Klar man kann jetzt alles drehen und wenden und abstreiten wie es in der Firma oft gemacht wird z.b das hab ich nicht so gesagt oder das war nicht so gemeind oder der hat das denn in falschen hals bekommen das sind dann so die standart sprüche.
möchte ich mich nicht zu äußern sollte schon alles sagen
Ich sag´s mal so wer ein gutes Charisma hat hat´s bei Freilacke sehr einfach.
Arbeitszeiten Mo.-Do 6.00 Uhr- 14.45 und gesamt Pause von 45 min also 15 min Frühstück 30 min Mittag besser gehts nicht. In Pulver ist halt 3 Schichtbetrieb mit 30 min Pause
Für Junge Erwachsene/Jugendliche die Ihre ERSTE Ausbildung machen echt Top Gehalt.
Sollte das aber eure zweite Ausbildung sein und ihr seit +23 würde ich aber die Berufsberatung vorher aufsuchen bevor ihr dort auf druck irgendwas unterschreibt
oder euch belabern lasst wie z.b Wohngeld und BAB stehen euch zu oder möglichkeit auf Bafög wir hatten schon mal so einen Fall bla bla bla..... . Das gefährliche halbwissen was da abgefeuert wird ist teilweise so existenzgefährdend das geht unter keinen Hut.
Kurz in Stichpunken
Wohngeld: Als Azubi hast du automatisch anrecht auf BAB somit entfällt der Anspruch auf Wohngeld
BAB: Wurde bei mir abglehnt da Ausbildungvergütung zu hoch ist
Bafög: Wenn das Elternhaus wie es bei mir der fall war zu viel verdient= Antrag abgelehnt
100% Chance: Ihr habt eine eigene Wohnung eure Eltern beziehen Hartz4 und Wohnen zusammen in einer 2 Zimmer Wohung (traurig aber wahr) und dazu sucht ihr euch einen Ausbildungsplatz wo ihr 350 Euro im 1ten Lehrjahr und 450-530 Euro im 2ten verdient. Das wären so die idialen Bedingungen das man BAB oder Bafög bekommt oder man ist verheiratet und hat im besten fall schon ein paar kinder.
Also Ich sah meinen Ausbilder eigentlich nur zum Berichtsheft Unterschreiben mehr hatte ich nicht mit meinem Ausbilder nicht zu tun. Es gibt zwar diese "Ausbildungsbegleiter" aber ja... das ich diese in Anführungzeichen setze hat seine Gründe.
Spaßfaktor?? ich bin mal mit dem Mauszeiger über das Infosymbol gefahren. Macht die Ausbildung Spaß: 100% NEIN. Bin ich gern zur Arbeit gegangen: NEIN bin jeden Tag mit "Bauchschmerzen" auf arbeit gefahren. Denn wenn man 8 stunden buckeln musste und nach denn 8 Stunden noch mal 4-5 Stunden arbeitet 2-3 mal die woche sorry da geht man nicht mehr gerne arbeiten. Und der ganze Aufwand nur um am ende von Monat ca 1300 Euro auf der Bank zu haben... sehr ernüchternd. Auf grund von irgendwelchen Lügenmärchen bei Anfang der Ausbildung aber dazu später mehr.
Das was man in der Berufschule lernt braucht man in diesem Betrieb eigentlich FAST gar nicht als PFC. Betriebsinternen Unterricht gibt es zwar aber leider zu selten Azubis sollen ja arbeiten und nicht lernen dafür gibt es ja die Berufschule zitat von einem Mitarbeiter.
Man hat halt seinen Ausbildungsplan mit dem man alle 5-6 Abteilungen im Betrieb abläuft also Abwechslung ist definitiv da besonders gut finde ich aber das man auch mal in Abteilungen rein schauen kann die nicht so ausbildungsrelevant sind wie z.b Einkauf und Vertrieb.
Ich sags mal so: ich habe mich vor meiner Ausbildung wo ich noch normaler Angestellter war respektierter in der Firma gefühlt von denn meisten Leuten. Aber wo ich dann diese Ausbildung machen musste bzw. dazu gedrängt wurde... als Azubi wird man doch irgendwie anders behandelt wie als normal Angestellter.
FreiLacke ist kritikfähig. Das heißt, Verbesserungsvorschläge finden ein Gehör und Maßnahmen werden eingeleitet, sofern das möglich ist.
Eine etwas intensivere Prüfungsvorbereitung für die Abschlussprüfung wäre wünschenswert.
Die Atmosphäre ist sehr familiär und respektvoll. Man hat auf sämtlichen Events (wie z.B. der Weihnachtsfeier) auch die Möglichkeit, die Mitarbeiter und Vorgesetzten noch näher kennen zu lernen.
FreiLacke übernimmt eigentlich so gut wie alle Azubis, sofern eine Stelle vorhanden ist. Karrierechancen sind top, da ein individueller Bildungsweg möglich ist.
Durch die Gleitzeit, welche auch für uns Azubis gilt, hat man einen guten Freiraum um Freizeit und Arbeit managen zu können. Überstunden werden in Form von Gleitzeit oder Vergütung ausgeglichen.
Bei diesem Punkt gibt es nichts auszusetzen.
Zum Großteil sehr bemüht und kompetent
Sehr freundliche Leute, man geht gerne arbeiten und bekommt die Leidenschaft für den Beruf übertragen
In der Ausbildung bekommt man in fast alle Bereiche/Abteilungen einen Einblick und hat so einen sehr guten Gesamtüberblick. In den einzelnen Abteilungen wird man größtenteils gut und sinnvoll, z.T. sogar mit eigenen Projekten, beschäftigt.
In jeder Abteilung lernt man, auf was hier speziell geachtet werden muss. Dementsprechend sind es auch unterschiedliche Aufgaben, die einem zugeteilt werden. Die Vielfalt ist groß.
Selbst als Azubi wird man als gleichwertige Arbeitskraft gesehen und auf Augenhöhe behandelt.
Fast alles!
Inhalt der schulischen Ausbildung, keine Fahrtkostenerstattung per PKW zur Berufsschule
Alle Fahrtkosten abrechnen
So verdient kununu Geld.