27 von 304 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Firmen- und Ausbildungsevents
Unnötige Diskussionen gestartet
Nicht sich wundern, wenn man noch kein Meister in einigen Situationen ist.
Hin und wieder lustig gewesen
K.A
Es war immer eine gefühlte Ewigkeit.
Alle anderen Klassenmitglieder haben mehr verdient.
Kein Verständnis gehabt.
Überwiegend stressige Situationen, waren dort.
Ende 2. Lehrjahr und immernoch am fegen die meiste Zeit gewesen.
Es war ok.
Es war ok
Das man wenn man wirklich will in der Firma auch Karriere Chancen hat
Es könnte mehr Lehrlingsgehalt gezahlt werden und es könnten die Fahrt kosten übernommen werden zumindest ein Teil
Das man eine gute Perspektive hat in der Zukunft eine Meister Ausbildung zu machen zum Beispiel
Wäre cool wenn man mehr Lohn bekommt könnte
Und das die Fahrtkosten übernommen werden zur Schule und internats kosten sollen übernommen werde
Unterschiedlich, je nach Abteilung
Normal 40,33h/Woche
Durchschnittlich
Sehr unterschiedlich, je nach Abteilung
Viele verschiedene Abteilungen: Vertrieb, Disposition, Produktmanagement, Lager, Telefonzentrale, Reklamation, Buchhaltung
Abhängig von Geschlecht und Herkunft
-Urlaubs- und Weihnachtsgeld
-Kantine mit vom Arbeitgeber subventionierten Preisen
-Moderne Großraumbüros mit höhenverstellbaren Tischen
-Schulmaterialien werden vollständig vom Arbeitgeber übernommen
-Kostenlose Corona Selbsttests werden angeboten
-Umfangreiches Arbeiten im Homeoffice auch für Azubis/Studenten, wobei z.B. der Laptop vom Arbeitgeber gestellt wird
-Bezahlte Fortbildungen
-Besuchen von Messen
-Vor Corona gab es viele Events (z.B. Weihnachtsfeiern, Kohltouren mit der Abteilung, Grillen mit allen Azubis/Studenten)
-Intranet, in dem regelmäßig Informationen veröffentlicht werden
-Soziales Engagement in der Region
-Teilweise Ungleichberechtigung zwischen Frauen und Männern
-Einige Abteilungen arbeiten eher gegeneinander als miteinander
-Einige Bereiche sind unterbesetzt
Mir ist in meiner Ausbildungszeit nicht eine einzige Abteilung begegnet, in der grundsätzlich eine schlechte Arbeitsatmosphäre herrscht. Mit den meisten Kollegen kann man sich über privates unterhalten oder ein bisschen "rumblödeln". Ich wurde in jeder neuen Abteilung freundlich aufgenommen. Mitunter freundschaftliches Verhältnis zu den Kollegen.
Man kann so gut wie jeden duzen, auch die meisten Führungskräfte.
Mehrere Abteilungs- und Teamleiter haben selbst eine Ausbildung oder ein duales Studium hier absolviert. Es wird eigentlich jeder Azubi nach Ende der Ausbildungszeit übernommen.
Normale 40 Stunden Woche, aber flexible Arbeitszeitenregelung mit Gleitzeit.
Der gleiche Ausbildungsberuf wird in anderen Unternehmen teilweise deutlich besser bezahlt.
Sets ansprechbar und um das Wohl der Auszubildenden und Studenten bemüht. Probleme und Wünsche können offen angesprochen werden.
Arbeit ist halt Arbeit, aber vor allem das Arbeiten auf Messeständen war häufig auch sehr spaßig.
Viele diverse Aufgeben, die man in Eigenverantwortung bearbeitet, wobei die Vorgesetzten jederzeit für Fragen offen sind. Teilweise wird man auch in wichtige und umfangreiche Projekte einbezogen.
In der Regel wird alle 3 oder 6 Monate die Abteilung gewechselt, wodurch ein Einblick in eine Vielzahl an Abteilungen ermöglicht wird. Dadurch hat man auch die Chance gehabt viele nette Kollegen kennenzulernen.
Viele Kollegen begegnen einem als Gleichgestellten. Man wird selten bis gar nicht als "nur Azubi" angesehen.
Sowohl positiv als auch negativ ist die Integration in den jeweiligen Abteilungen. PM negativ, QM sehr positiv. Fast alle Kollegen grüßen einen und sind freundlich.
Fehlendes Interesse seitens des Personalmanagements. Gefühl, dass mein Ansprechpartner aus der Personalabteilung mich nicht mag und das auch so zeigt.
Mehr Unterstützung der Studenten durch den Arbeitgeber. (Bzgl. Transferleistungen oder andere Entlastungen)
Top.
Befinde mich im Praxisaufenthalt meines Studiums, daher bin ich nicht primär dem Qualitätsmanagement zugeschrieben.
Relativ flexibel.
Gleiches Gehalt wie die Azubis. Duale Studenten von anderen Unternehmen bekommen teilweise das doppelte an Gehalt. Während der Semester muss man sich um Unterkunft und Anfahrt in Elmshorn kümmern und kann keine lokale Berufsschule besuchen, etwas mehr Unterstützung diesbezüglich wäre wünschenswert.
Alles Mitarbeiter versuchen mich zu integrieren und geben mir das Gefühl ein Teil des Teams zu sein.
Top Arbeitsklima.
Viel Variation im QM, in anderen Abteilungen war dies nicht so.
Lerne tagtäglich dazu und versuche eigenes Wissen einzubringen.
Großer Respekt auch den Studenten/Azubis gegenüber.
Man sieht viele Abteilungen die Ausbildungsrelevant sind.
Besserer Umgang mit den Azubis.
Höhere Vergütung.
dichter Arbeitgeber, Mitarbeiterrabatte, nette Kollegen, der Englischlehrer ist toll
wie beschrieben, die Vergütung / Aufgaben mit wenig Verantwortung /
höhere Ausbildungsvergütung, bessere Organisation, Botendienste streichen
Jetzt im Sommer war es bei uns unerträglich warm, die Bürostühle sind ausgeleiert
Die Übernahmechancen sind sehr gut, eine "wirkliche" Karriere wird einem bei Fricke meiner Meinung nach aber nicht geboten. wenige, junge Vorgesetzte, rel. niedrige Löhne
sind OK
In meiner Berufsschulklasse rangiere ich von der Ausbildungsvergütung her im unteren Drittel, viele kriegen mehr als ich, obwohl die in kleineren Firmen sind
Alle sind zu mir sehr nett. Leider sind nicht alle kompetent oder fähig/ gewillt, ordentlich miteinander umzugehen, Streitereien kommen bei den anderen schon vor...
Fachlich könnten die Leute z.T. besser ausgebildet sein
Anfangs ja, ab dem 2. Lehrjahr wurden die Aufgaben langweiliger.
Viele Excel-Aufgaben, es muss viel im System gepflegt werden, eher langweilige Aufgaben. Die Unternehmenssoftware ist stark veraltet. Selbst das Schreiben eines Angebotes ist sehr zeitaufwendig, das nervt.
Variation ist immer da, wenn man mal die Abteilung wechselt. Nach zwei bis vier Wochen in einer Abteilung wird es aber eintöniger
Das hier sehr viel mit den Azubis neben dem normalen Aufgaben gemacht wird. Ebenso das man Wünsche äußern kann, in welche Abteilungen man mal gerne gucken will.
Manchmal nicht ganz bis zum Ende durchorganisiert oder manchmal auch alles kurzfristig geregelt oder ähnliches.
In eigentlich allen Abteilungen wo ich bis jetzt war, wurde ich immer herzlich aufgenommen und gut integriert.
Dadurch das Fricke schon ziemlich groß ist, kann man sich nach seiner Ausbildung auch hier sehr gut weiterbilden und somit seine Karriereleiter aufsteigen.
Die Arbeitszeiten sind gut. Von 7:30-16:30 und man hat insgesamt eine Stunde Pause. Nach dem Feierabend hat man immerhin noch etwas Zeit ein bisschen was zu erledigen.
In den meisten Fällen gibt es nicht nur einen der einem Fragen beantwortet, sondern mehrere. Man kann oftmals die ganze Abteilung fragen und eigentlich wird einem auch von allen geholfen.
In vielen Abteilungen bekommt man schon Aufgaben, die man selbstständig bearbeiten kann, sowie Verantwortung tragen muss. In manch anderen jedoch sind die Aufgaben dann halt nicht so anspruchsvoll.
So verdient kununu Geld.