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Friedrich 
Kuhnt 
GmbH
Bewertung

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Gutes Mitarbeiterklima aber Mindestlohn. Leider uninnovativ, Geschäftsleitung klammert sich an die Vergangenheit.

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Keine Verantwortung, solange ich nur den Mindestlohn bekomme stört es auch keinen wenn ich nur das Mindeste (selten mehr als Anwesenheit) mache.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mindestlohn, Gängelungen und Schikanen wie beschieben durch die Geäschäftsleitung. Innovationsfeindlichkeit, der Betrieb schwärmt von "Erfolgen" in der Vergangenheit und fasst in der Zunkunft niemals Fuß.

Verbesserungsvorschläge

Fahrt den Laden entlich vor die Wand.

Arbeitsatmosphäre

Mitarbeiterklima wie Titel sagt super, nette Leute, doch verzweifelt man über Entscheidungen der Geschäftsleitung und fühlt sich gegängelt/schikaniert.

Kommunikation

Kaum vorhanden, es gibt zwar Azubibesprechungen und Abteilungsleiterbesprechungen, allerdings werden angesprochene Themen und Dinge jahrelang nicht umgesetzt. Abteilungsinterne Planung ist kaum vorhangen, Informationen müssen den Abteilungsleitern aus der Nase gezogen werden. Planung über Abteilungen hinweg artet in Chaos aus weil z.B. Termine nicht abgesprochen werden.

Kollegenzusammenhalt

Mit den Kollegen gibt es keine Probleme, fast alle sind im Grundsatz nett, man kann gut gemeinsame Mittagspausen verbringen. Gibt wenige "griesgrämige" ausnahmen. Grausam ist jedoch dass man z.B. allgemeine Ordnungen nicht durchsetzen kann, sortiert und diskutiert man z.B. einen Lagerort hält diese Ornung nicht länger als eine Woche an.

Work-Life-Balance

40 Stunden Woche, teilweise jedoch unnütze Überstunden durch mangelnde Planung.

Vorgesetztenverhalten

Vorschläge und Ideen werden absolut überhauptnicht wargenommen. "Das haben wir immer schon so gemacht" ist das Mantra.

Interessante Aufgaben

Als Techniker hat man quasi "durchschnittlich" interessante Aufgaben. Es gibt kleinere Projekte, gestalterische Freiheiten sind durch mangelndes Wissen der leitenden Positionen gegeben, was nicht unbedingt positiv sein muss, aber man kann wenigstens genau das erarbeiten was man für qualitativ hält ohne dass einem dazwischen gefunkt wird.

Gleichberechtigung

Frauenanteil ist kein Mangel, durch generellen Mindestlohn außer bei Altgesellen ist kann zwangsläufig von geschlechterbedingter Ungerechtigkeit gar keine Rede sein.

Umgang mit älteren Kollegen

Zwiegespalten, gefühlsmäßig ist die Hälfte kooperativ, die andere Hälfte hängt in den 70ern fest.

Arbeitsbedingungen

Katastrophal, uralte Werkzeuge aus den Firmenbeginnen in den 70ern werden immernoch verwendet. In den technischen Werkstätten werden die auseinanderfallenden und "zusammengefrickelten" Holzkonsolen verwendet.
Die sieht man ganz deutlich z.B. in dem Fernsehbeitrag von "Buten und Binnen" wo die Techniker heute noch immer an den selbstgebastelten Holztischen von damals sitzen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gerade wurde die letzte Putzfrau aus einem von zwei Gebäuden entlassen, ein Ersatz ist nicht geplant. Mülltrennung ist vielen Mitarbeitern nicht einzutrichtern.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn, über jede Pflichzahlung wie Übernachtungspauschalen muss man "kämpfen" obwohl gesetzlich geregelt. An jedem Ende wird geknausert und der Mitarbeiter gegängelt.

Image

Die Representation ist niemandem Wichtig, die Geschäftsleitung blamiert sich regemäßig auf Facebook z.B. mit einem Foto eines uraltem Tandemfahrrades mit platten Reifen.

Karriere/Weiterbildung

Nur kostenlose Seminare welche natürlich eher Werbeveranstaltungen der Hersteller sind werden wargenommen.

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