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Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es herrscht ein fairer und kollegialer Umgangston
Das über 60 jährige Bestehen der Friedrich Kurz GmbH spricht für sich.
Die Bezahlung ist in Ordnung und es wird eine betrieblich Altersversorgung angeboten.
Papier-, Folien- und Holzabfälle werden stets in separaten Behältern gesammelt und von den Entsorgern abgeholt.
Man wird immer fair behandelt und kann seine Vorgesetzten bei jeglichen Problemen ansprechen.
Gut, es werden den Arbeitsanforderungen entsprechende Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt.
Niemand wird aufgrund einer Beeinträchtigung, seiner Herkunft o. ä. benachteiligt.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich uns nie monoton.
Arbeitszeiten
Einziges
Mehr kommunizieren öfter Vorort Vorbei schauen
Mülltrennung fehl am Platz
Die Kollegen sind korrekt es gibt aber viel Lästereien
Vor allem zum Chef hin gibt es so gut wie gar keine Kommunikation
Monotonie wird hier großgeschrieben
Sehr gut finde ich, die flache Hierarchie man kann jedes Problem oder Anliegen offen kommunizieren und es werden einem keine Steine in den Weg gelegt wie bei manch anderen Arbeitgebern.
Es wird stets für eine gute Arbeitsatmosphäre gesorgt, wofür ich ein großes Lob an die Kompetenz der Geschäftsleitung aussprechen möchte.
Was auch super ist, dass man als Auszubildender ausreichend Zeit bekommt um seine Hausaufgaben zu erledigen oder die Kollegen nach Hilfe zu fragen - auch für die Klausuren darf gelernt werden.
Die Friedrich Kurz GmbH ist ein Familienunternehmen und das spürt man auch.
Es wird viel miteinander gelacht, der Umgang ist freundlich, die Kollegen sind hilfsbereit und man kommt auf jeden Fall sehr gerne zu Arbeit!
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Seitens der Geschäftsleitung gibt es keinerlei Einschränkungen.
Flexibel
Diese befindet sich für meinen Ausbildungsberuf im oberen Bereich + auch als Azubi erhält man einen Zuschuss zur Altersvorsorge, was in der heutigen Zeit sehr wichtig ist, Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es ebenfalls auch für uns Azubis.
Die für mich zuständigen Ausbilder, sind organisiert und sorgen stets für einen strukturierten Ablauf meiner zu erlernenden Fähigkeiten.
Darüberhinaus haben diese stets ein offenes Ohr für alle Anliegen, für diese wird auch immer eine passende Lösung gefunden.
Meine Tätigkeitsbereiche machen mir sehr viel spaß, da ich umfangreich eingearbeitet wurde.
Meine Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und spannend.
Da die Friedrich Kurz GmbH sehr viele Abteilungen hat, besteht auch die Möglichkeit auch in jeder Abteilung mal mitzuarbeiten.
Ist natürlich vorhanden sowohl unter Kollegen als auch bei der Geschäftsleitung.
Das Management sollte dringend eine Fortbildung für Führungskräfte besuchen! Es sollte endlich mal besser mit den Mitarbeitern, welche noch der Firma verblieben sind, umgegangen werden. Und auch in einem Familienbetrieb sollte man Verständnis dafür haben, das manche Familienmitglieder nicht als Führungskräfte geboren wurden und diese auch nie sein werden.
Lob ist für die Führungskräfte ein Fremdwort, stattdessen bekommt man stetig mehr Arbeit aufgeladen. Gerne darf man sich hier auch mal über spitze Bemerkungen freuen.
Die Unzufriedenheit der Mitarbeiter ist Sichtlich vorhanden. Nach Außen hin wird versucht ein sauberes Bild aufrecht zu erhalten, jedoch sind die Arbeitsverhältnisse bei der Firma in der Region bekannt und somit stellt es sich auch sehr schwierig neue Mitarbeiter zu werben.
Ein absolutes Fremdwort in dieser Firma! Überstunden stehen hier auf der Tagesordnung. Abgesehen davon, das die Reguläre Wochenarbeitszeit eh schon bei 42h die Woche liegt und die Urlaubstage bei den meisten auf 25 Tage begrenzt sind.
Berufliche Aufstiegschancen und Weiterbildung sind nur für die Familie vorhanden. Viele Mitarbeiter warten auf ihre mündlich versprochenen Beförderungen oder Weiterbildungen, jedoch wird dies nie eingehalten.
Die Gehälter sind alle viel zu niedrig. Die Sozialleistungen sind ein Witz. Es werden Urlaubs- und Weihnachtsgeld gezahlt, jedoch reichen diese gerade mal für einen Kinobesuch für 2 Personen mit Snacks. Stetig wird hier betont das es ja Kostenfreie Parkplätze für die Mitarbeiter gibt, welche jedoch auch nicht für alle reichen.
Die Mülltrennung wird nicht richtig durchgeführt. Ans papierlose Arbeiten ist noch lange nicht zudenken und hier wird fleißig gedruckt.
Hier kämpft jeder für sich selbst. Intrigen gehören hier zur Tagesordnung.
Langdienende Mitarbeiter werden, sobald diese nicht mehr ins Bild passen, auch gerne mal rausgeekelt. Hier wird stets ohne Rücksicht und einem funken Menschlichkeit gehandelt.
Die Führungskräfte verhalten sich absolut unprofessionell! Sie werden gerne auch mal lauter und bedrängen ihre Mitarbeiter. Stets werden nur Entscheidungen zu Gunsten der eigenen Familie getroffen und auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen.
Alte Technik, alte Tische, alte Stühle außer im Großraumbüro vor den Türen des Managements, denn hier wurde alles erneut und aufgehübscht. Andere Abteilungen werden stets vertröstet und dürfen weiterhin warten bis sie mit Renovierungsmaßnahmen dran sind. Jedoch haben die eigenen Familienangehörigen stets beste Arbeitsutensilien und brauchen keine Abstrich machen.
Findet nicht statt.
Gleichberechtigung gibt es hier nicht. Es zählt nur ob man zur Familie gehört oder einer der engsten Vertrauten der Familie ist. Alle anderen haben hier keine Chance. Die Familie hat jegliche Freiheiten und hat nie mit Konsequenzen zu rechnen.
Die Arbeitsbelastung wird nicht gerecht aufgeteilt. Mitgestaltungsmöglichkeiten gibt es im eigenen Aufgabengebiet nicht, es wird stets alles ganz genau gemacht wie es gewünscht wird, ob dies Sinnig ist oder nicht, spielt hier keine Rolle.
Hier wird gegeneinader statt miteinander gearbeitet.
sehr schlecht!
Nur Top Down
Hier wird alle einfach gegeneinander gearbeitet.
Arbeitszeiten 42,5 Std. Woche
von 07.00-16.30 Uhr fest keine Minute vor und keine Minute nach, 5 Tage.
Hier landet alles auf dem Tisch der Vorgesetzten. In den Abteilungen wird gegeneinander gearbeitet, da sich jeder für ein Lob profilieren will.
Geschaffene Arbeitsbedingungen, auch gut die Hauseigene umd nicht mehr von extern betriebene Kantine
Nach wie vor könnte die Entlohnung etwas besser sein
Novh mehr auf die Mitarbeiter eingehen, der richtige Weg wurde Schon mal eingeschlagen
Es werden ausreichend Parkplätze geboten.
Mitarbeiter bekommen Versprechungen gemacht, die niemals eingehalten werden.
Arbeitsleistung und Lohn stehen in keinem Verhältnis.
Hier wird gegeneinander gearbeitet.
Raucher werden als Unmenschen abgestempelt.
Wer nicht springt wie er soll, wird entlassen.
Umdenken ist angesagt!
Die Mitarbeiter auch mal loben, ihnen etwas bieten und Vor allem gerecht entlohnen.
Mitarbeiten sollten gleich behandelt werden und nicht von oben herab.
Leider wird sich voraussichtlich nie etwas ändern.
Meine ehemaligen Kollegen tun mir sehr leid.
Hier herrscht ständig Druck und Überwachung. Durch Kameraüberwachung ist man niemals unbeobachtet.
Die Firma versucht sich nach Außen sehr sauber zu präsentieren, mittlerweile weiß man aber längst das dies nicht der Fall ist. Ich kann jedem nur abraten hier anzufangen, man kann nicht glücklich werden.
Unbezahlte Überstunden werden vorausgesetzt. Wenn man Glück hat, darf man diese abfeiern. Arbeitszeiten von 07.00-16.30 Uhr, 5 Tage die Woche.
Keine Möglichkeiten. Versprechungen sind da, werden aber nie eingehalten.
In dieser Firma sollte man niemandem etwas persönliches anvertrauen, hier landet alles auf dem Tisch der Vorgesetzten. In den Abteilungen wird gegeneinander gearbeitet, da sich jeder für ein Lob profilieren will.
Die Vorgesetzten sehen nur was sie wollen. Mitarbeiter werden nicht gleich und Vor allem zum größten Teil ungerecht behandelt. Versprechungen werden nicht eingehalten. Hier sollte man sich Gedanken machen.
Die Informationstechnik ist in Ordnung. Die Hochregale im Lager sind aus den 70er Jahren und werden nur notdürftig repariert. Hier gibt es sehr große Sicherheitslücken. In manchen Bereichen wird kein Frühstücksraum zur Verfügung gestellt, man darf nur draußen oder in der Kantine essen. Schwierig bei 15 Minuten Frühstückspause.
VWL wird gezahlt. Der Lohn ist absolute beschämend und nicht angemessen. Ein Lagermitarbeiter mit einer 42,5 Stunden Woche verdient im Durchschnitt 1800€ Brutto.
Gleichberechtigung? Was ist das? Anständige und fleißige Mitarbeiter mit schlechten perspektiven werden regelrecht unterdrückt. Wer einen guten Stand hat, wird hier in den Himmel gehoben.
Monoton. Hilfsarbeiterjobs.
Das gegenseitige Helfen untereinander.
Dass so wenig auf die Mitarbeiter eingegangen wird. Es gibt zu viele, die meinen, dass die was zu sagen haben.
Tut etwas für die Mitarbeiter, denn ohne sie gebe es euch lange nicht mehr.
Keine Motivation
Laut Umwelteinfluss gut, aber man sollte hinter die Fassade schauen.
45 Stunden Woche bewegt sich keinesfalls im Rahmen. Zu viele Überstunden müssen geleistet werden, wegen Mitarbeitermangel.
Keine Aufstiegschancen vorhanden.
Für die Arbeitsstunden und Arbeit zu wenig.
Papier wird tatsächlich getrennt.
Kollegen verstehen sich gut und helfen einander, trotzalledem verabschieden sich viele.
Ältere Kollegen werden geschätzt, aber nicht gefördert.
Kein Durchsetzungsvermögen gegenüber Angehöriger. Mitarbeiter werden nicht gelobt.
Technik ist in Ordnung.
Es findet keine Kommunikation statt.
Alles Männersache
Monoton und auch anstrengend. Keine gerechte Aufteilung, andere müssen Mehrarbeit leisten.
Umdenken!
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