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Friedrich-Naumann-Stiftung 
für 
die 
Freiheit
Bewertungen

34 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,6Weiterempfehlung: 55%
Score-Details

34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Sehr gut in Sachen Zufriedenheit, Kompetenz und Arbeitsatmosphäre. Personalmanagement (externes Büro) etwas schleierhaft

4,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Gummersbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flache Hierarchien. Respektvoller Umgang. Bei der Diversität kann man auch viel neues dazulernen.

Verbesserungsvorschläge

Bei Preisen, Auszeichnungen und Stipendien über wissenschaftliche Arbeiten sollte die Stiftung etwas dynamischer agieren bei den wissenschaftlichen Disziplinen. Ich hatte mehrfach überlegt da mitzumachen, nur wegen meines Studiums stellte ich mehrfach fest, dass die thematische Ausrichtung meist (nicht ganz) harmonisiert mit dem primären politikwissenschaften Duktus des Liberalismus. Da hätte ich mehr Spielraum gesehen. Zum Beispiel im Bereich der Geschichts-, Medien- oder Kulturwissenschaften. Alleinstehender Liberalismus sorgt selbst für thematische Limitationen bei den Ausschreibungen, auch wenn das für das demokratische Deutschland wichtig ist. Man darf ohnehin nicht vergessen, dass Politik sich auch andere Disziplinen bedient. M.E. passt dann ein historische, mediale und/oder kulturelle Ausrichtung gut darein.

Arbeitsatmosphäre

Respektvoller Umgang. Die Meinung, egal was man gelernt hat, wird geschätzt. Flache Hierarchien runden das ganze ab.

Image

Imageproblem habe ich nicht wahrgenommen. Eher im Gegenteil.

Work-Life-Balance

Wegen Gleitzeit hatte man dort Freiraum.

Karriere/Weiterbildung

Da gibt es Möglichkeiten und Angebot. Stagnation ist da nicht erwünscht.

Gehalt/Sozialleistungen

Da ging es nach dem Tarifen des öffentlichen Dienst. Das hängt vom Abschluss ab, wo man eingestuft wird. Da herrschen klare Regeln. Soweit war das aber gut, nur herrschte da mit den Personalverantwortlichen (externes Büro) nicht immer Klarheit beim Thema Gehaltseinstufung. Damals empfand ich das leider als undurchsichtig und ausbaufähig, wenn da plötzlich andere Dinge kamen, die anfangs so nicht abgesprochen waren..... Aber vielleicht ist das heute anders :)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Soweit ich das einschätzen kann, ja.

Kollegenzusammenhalt

Soweit ich das einschätzen kann, war das immer gegeben.

Umgang mit älteren Kollegen

Wurde immer gerne gesehen und geschätzt.

Vorgesetztenverhalten

Das war beeindruckend. Besonders bei den Doktoranden und Profs. Hab gerne dort um Rat gefragt.

Arbeitsbedingungen

Kann nichts negatives sagen.

Kommunikation

Kommunikation wird dort groß geschrieben.

Gleichberechtigung

Zu 100%. Wir saßen alle im selben Boot. Diversität wird dort groß geschrieben.

Interessante Aufgaben

Ja, neben dem Tagesgeschäft gab es auch hin und wieder besondere Aufgaben. Die hatten Unikat-Charakter.

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Arbeitgeber-Kommentar

Sarah HeberRecruiterin / Personalmarketingspezialistin

Liebe/-r ehemalige/-r Kolleg/-in,

vielen Dank für diese großartige Bewertung – wir freuen uns sehr, dass Sie Ihre Zeit bei uns als so positiv und bereichernd empfunden haben!

Sehr gern nehmen wir auch Ihre Verbesserungsvorschläge mit.

Ich möchte gern Ihren Hinweis zur Gehaltseinstufung noch einmal herausgreifen – es ist nicht immer ganz leicht, die komplexen Regularien der Eingruppierung und Einstufung gemäß TVöD im Bewerbungsprozess gut verständlich zu erläutern.

Die tarifliche Eingruppierung bemisst sich tatsächlich bis zur Eingruppruppierung in den höheren Dienst anhand der Tätigkeiten des Arbeitsplatzes und nicht an den persönlichen Voraussetzungen, also bspw. dem Abschluss. Auf die Eingruppierung der Stellen weisen wir auch in den Ausschreibungen hin, weil uns daran gelegen ist, hier von Anfang an transparent zu sein.

Was ich dennoch herauslese ist, dass uns keine einheitliche Kommunikation gelungen ist, was mir auch insofern leid tut, als dass wir kein externes Personalbüro haben und Recruiting und Personalmanagement bei jeder Einstellung eng zusammenarbeiten. Hier werden wir weiterhin kontinuierlich an unseren Prozessen arbeiten.

Wir sagen noch einmal Dankeschön für Ihre Zeit in der Stiftung und wünschen Ihnen alles Gute!

Viele Grüße
Sarah Heber

Spannende Aufgaben und nette Teams

4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Spannende Aufgaben, tolle Kolleginnen/Kollegen sowie die Möglichkeit, eigene inhaltliche Schwerpunkte zu setzen. Hinzu kommt die Viefalt an Standorten im In- und Ausland.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wirklich schlecht fand ich nichts.

Verbesserungsvorschläge

Das Talent Management könnte noch verbessert werden.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Sarah HeberRecruiterin / Personalmarketingspezialistin

Liebe/r ehemalige/r Kollege/in,

wir sagen ganz herzlich Dankeschön für diese tolle Bewertung!

Wir freuen uns, dass Sie uns in guter Erinnerung behalten - und vielleicht ergibt sich ja wieder einmal die Gelegenheit für eine Zusammenarbeit. :-)

Wir wünschen Ihnen ganz viel Erfolg und Freude bei Ihren neuen Aufgaben und Herausforderungen!

Viele Grüße Sarah Heber

Leere Versprechungen und Leitungsversagen

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Potsdam gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre mit den Kollegen auf derselben Hierarchieebene ist gut, ist aber zunehmend geprägt von einem allgemeinen Misstrauen, das durch ein komplettes Leitungsversagen über die Jahre aufgebaut wurde.

Work-Life-Balance

Okay - Home-Office-Regelungen verbessern sich langsam. Auch im Vergleich zu anderen öffentlichen Insitutionen sind die Regelungen immer noch sehr bieder. Der Vorstand betont auch gerne, dass er von Home Office nicht viel halte. Kontrolle überwiegt dem Vertrauen in die Mitarbeiter.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen können in Absprache mit dem Vorgesetzten angemeldet werden und werden in den meisten Fällen auch umgesetzt. Karrieremöglichkeiten haben die Ja-Sager.

Gehalt/Sozialleistungen

TVöD.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt eine Task Force zu dem Thema.

Kollegenzusammenhalt

Als ich zur Stiftung gestoßen bin, war der Kollegenzusammenhalt - zumindest in meinem Bereich - sehr gut. Im Laufe der Jahre wurden viele gute Kollegen, die sich nicht immer opportun verhalten haben, vergrault. Der Kollegenzusammenhalt hat darunter gelitten. Der Zusammenhalt zwischen der (eher männlich geprägten) Gruppe an Ja-Sagern und Parteisoldaten ist sehr hoch - das Postengeschachere machen sie unter sich aus.

Vorgesetztenverhalten

Intransparant, teilweise werden Kollegen auf Stellen gedrängt, für die sie sich von sich aus nicht bewerben wollen würden; während tatsächliche Interessierte ohne Angabe von Gründen ausgeschlossen werden. Stellen werden unter der Hand versprochen - teilweise dann aber auch wieder zurückgezogen. In einem anderen Bereich gab es in der Vergangenheit aus der Mitarbeiterschaft Mobbing-Vorwürfe an den Vorgesetzten. Das wurde lange geduldet, bis die Person durch zu hohen Druck doch das Feld räumen musste. Das Puzzle muss am Ende zusammenpassen; die Mitarbeiter dürfen aber nicht mitspielen.

Arbeitsbedingungen

Technisch alles vorhanden; die Lage am Griebnitzsee ist entschleunigend. Die Home Office-Regelungen sind, wie gesagt, noch ausbaufähig.

Kommunikation

Das Stiftungsleben ist geprägt von leeren Versprechungen, die von den Bereichsleitungen und der Personalleitung gegeben werden. Vor Jahren wurde die "interne Kommunikation" als eigener Bereich eingeführt - verbessert hat sich seit dem nichts.

Gleichberechtigung

Nicht vorhanden. Obwohl sich die Leitung als besonders emanzipiert darstellt und große Kampagnen wie "Female Forward" gefahren werden, werden Frauen benachteiligt. Ein Bereichsleiter hat auf Nachfrage mal zugegeben, dass er nicht aus seiner Haut könne und (jungen) Männern grundsätzlich erstmal mehr zutraue als (jungen) Frauen - es gäbe aber Ausnahmen. Frauen mit kleinen Kindern wird gerne auch mal pauschal nicht zugetraut, eine Führungsaufgabe zu übernehmen. Wer solle sich dann um die Kinder kümmern?

Interessante Aufgaben

Die Bandbreite an möglichen Aufgaben ist groß und auch spannend. Leider hat man sich in den vergangenen Jahren immer mehr der Agenda der nahestehenden Partei angeglichen, anstatt eigene Themen zu setzen. Insbesondere in der Auslandsarbeit geht daher vieles am tatsächlichen Bedarf vorbei.


Image

Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Sarah HeberRecruiterin / Personalmarketingspezialistin

Liebe/-r Kolleg/-in,

haben Sie zunächst einmal vielen Dank für Ihre Bewertung!

Ich möchte ehrlich sein: Ihre Worte zu lesen, schmerzt. Ich lese, dass es Ihnen nicht gut geht und sie wütend sind über das, was Sie wahrgenommen haben. Und Sie haben damit völlig Recht, denn „Vergraulen von Kolleg/-innen“ oder sogar „Mobbing“ oder Geschlechter- bzw. Altersdiskriminierung widerspricht absolut unserem Code of Conduct – so wollen wir nicht miteinander umgehen! Ich möchte Sie daher ganz ausdrücklich einladen, mit der Personalleitung in ein (natürlich vertrauensvolles) Gespräch über das zu gehen, was Sie erlebt haben – denn nur dann können wir gegen derartige Verhaltensweisen vorgehen.

Sie schreiben auch darüber, dass interne Bewerbungsverfahren nicht transparent gestaltet werden. Als Recruiterin trifft mich das natürlich in besonderem Maße, denn ich lege großen Wert auf Transparenz und Wertschätzung, insbesondere auch den Kolleginnen und Kollegen gegenüber, die sich intern über eine Bewerbung weiterentwickeln möchten. Natürlich – es klappt nicht immer und das ist enttäuschend. In einem Feedback- und Entwicklungsgespräch nach einer Absage auf eine interne Bewerbung versuchen wir daher, mit Ihnen gemeinsam Perspektiven für Ihre Entwicklung innerhalb der Stiftung zu erarbeiten. Sie können während des gesamten Prozesses ergänzend jederzeit auf mich zukommen, ich bin für Ihre offenen und offengebliebenen Fragen da.

Insgesamt ist mir wichtig festzuhalten, dass Kolleginnen und Kollegen sich auf sämtliche offene Stellen innerhalb der Stiftung bewerben können und in jedem Fall immer zu einem Gespräch eingeladen werden. Ohne offizielle Ausschreibung und ohne professionellen Recruitingprozess werden keine Stellen besetzt. Dabei achten wir darauf, jeweils ebenso viele weibliche wie männliche Bewerbende zu Vorstellungsgesprächen einzuladen und insbesondere Frauen darin zu bestärken, sich für Führungspositionen zu bewerben.

Zum Abschluss freue ich mich dennoch, dass Sie auch ein paar positive Aspekte genannt haben, die aufzeigen, dass wir uns auf den Weg gemacht haben, bspw. in Bezug auf die Flexibilisierung von Arbeitszeiten oder ein größeres Umwelt- und Sozialbewusstsein. Wir begreifen unsere Entwicklung dabei als etwas Gemeinsames, d.h., wir freuen uns, wenn Kolleginnen und Kollegen sich einbringen und wir die Stiftung zusammen zu einer modernen Arbeitgeberin machen. In diesem Zusammenhang haben wir auch gerade im letzten Jahr einiges geschafft, bspw. die Möglichkeit, künftig bis zu 60 % mobil zu arbeiten.

Insofern hoffe ich, dass Sie sich aus der Deckung wagen und das Gespräch mit uns suchen.

Wir möchten sehr gern weiterhin mit Ihnen zusammenarbeiten und freuen uns darauf!

Viele Grüße
Sarah Heber

Gute, faire Umgangsweisen. Vielfältige Arbeit, spannende Netzwerke, faires Gehalt.

4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Resonanz auf Ansprache, Vielfalt der Aufgaben

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zuviel Bürokratie

Verbesserungsvorschläge

Interne Bürokratie entschlacken


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Sarah HeberRecruiterin / Personalmarketingspezialistin

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

wir sagen vielen herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung! Schon aus der von Ihnen gewählten Überschrift können wir herauslesen, warum Sie sich bei der Stiftung wohlfühlen und darüber freuen wir uns sehr.

Insbesondere die Vielfalt der Aufgaben und Themen, die wir bearbeiten – im In- und Ausland – und die Möglichkeit, sich intern sowie extern mit unseren Partnerinnen und Partnern zu vernetzen, macht die Arbeit für die Friedrich-Naumann-Stiftung auch aus unserer Sicht besonders spannend.

Sie sprechen als Kritikpunkt die interne Bürokratie und damit (Entscheidungs-)prozesse an, die Sie sich entschlackt und damit vermutlich schneller, unkomplizierter, direkter wünschen.
Und tatsächlich ist eines unserer strategischen Ziele, zunehmend ergebnisorientiert in schlanken Prozessen zu arbeiten, indem wir Methoden, Wissen und Digitalisierung verknüpfen und Freiräume für effiziente ineinandergreifende Arbeitsabläufe mit kurzen Entscheidungswegen schaffen.

Rund um unsere strategischen Ziele gibt es immer wieder Initiativen, in denen wir ins Gespräch kommen wollen, um gemeinsam an den unterschiedlichen Themen zu arbeiten. Welche Gedanken und Ideen haben Sie zur Entschlackung unserer Prozesse? – lassen Sie uns darüber sprechen!

Wir freuen uns auf Ihre Impulse und natürlich auf die weitere Zusammenarbeit!

Viele Grüße von
Ihrer Personalabteilung

Freiheit nicht nur im Namen, sondern gelebt

4,3
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Potsdam gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexibilität und Vertrauen in die Mitarbeiter

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bissl viel vorauseilender Gehorsam ggü Gremien und anderen scheinbar wichtigen Menschen

Verbesserungsvorschläge

Mehr Mut zu Diskussionen außerhalb des Mainstreams, auch der Rand des Meinungsspektrums kann erhellend sein für die Kundschaft

Arbeitsatmosphäre

Vertrauensvoll im Team und im Kollegenkreis der gleichen Hierarchie

Work-Life-Balance

Viel Arbeit, aber auch viel Freiraum in eigener Organisation

Gehalt/Sozialleistungen

Enge Ketten des TVÖD

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nachhaltigkeitsinitiative in der Stiftung, die von den Gremien unterstützt wird

Kollegenzusammenhalt

Großer Teamgeist, auch zu anderen Arbeitseinheiten auf der gleichen Hierarchieebene

Arbeitsbedingungen

Sehr gute technische Infrastruktur, schöne Büros

Interessante Aufgaben

Spannendes Aufgabenfeld. Man kann auch seine eigenen Interessenfelder bedienen


Image

Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Sarah HeberRecruiterin / Personalmarketingspezialistin

Liebe/-r Kolleg/-in,

vielen Dank für Ihre positive Bewertung – und für die Empfehlung der Friedrich-Naummann-Stiftung für die Freiheit als Arbeitgeberin. Das wissen wir sehr zu schätzen. Sie geben der Stiftung in vielen Bereichen die volle Punktzahl, das ist großartig und zeigt uns, dass Sie sich als Führungskraft im Kollegium und mit Ihren Aufgaben wohlfühlen. Darüber freuen wir uns!

Sie sprechen auch das Vertrauen in die Mitarbeitenden an – das ist tatsächlich ein wichtiger Aspekt unserer Arbeits- und Führungskultur: Wir ermutigen unsere Mitarbeitenden dazu, sehr eigenverantwortlich zu arbeiten, sich auszuprobieren und so fachlich und persönlich zu wachsen.

Gern nehmen wir auch Ihren Verbesserungsvorschlag einmal mit, wobei Sie dabei eher einen Impuls in Richtung unserer Angebote setzen möchten, wenn wir es richtig herauslesen.

Wir arbeiten auch intensiv an einer zeitgemäßen Stiftungskultur. Eine offene Kommunikationskultur und die Förderung konstruktiver Kritik sind ganz wesentliche Elemente unseres Code of Conducts, der die Grundlage unseres Miteinanders und unserer Zusammenarbeit bildet. Kritik ermöglicht Weiterentwicklung und deshalb möchten wir Sie ermutigen: Sprechen Sie darüber mit der Geschäftsführung und bringen Sie Ihre Ideen für Veränderung ein.

Wir freuen uns, weiterhin mit Ihnen zusammenarbeiten!
Ihre Personalabteilung

Arbeitgeber im Veränderungsprozess mit tollem Onboarding & spannenden Projekten

4,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Potsdam gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Tolles Onboarding durch die Kolleginnen der Personalabteilung. Zudem gibt es einen Einarbeitungsplan, eine Intranet onboarding Seite und ein StarterCamp. Große Willkommenskultur

Work-Life-Balance

Sehr viele Projekte und viel Arbeit

Karriere/Weiterbildung

Regelmäßig viele Stellenanzeigen, bei denen man sich sowohl auf Stellen in Deutschland als auch international bewerben kann. Zudem gibt es viele Schulungen und Möglichkeiten, sich bei Projekten einzubringen und weiterzuentwickeln

Gehalt/Sozialleistungen

TVÖD Bund Gehalt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nachhaltigkeit ist eines der Kernthemen der aktuellen Strategie

Kollegenzusammenhalt

Nette Kolleginnen und Kollegen

Umgang mit älteren Kollegen

Es werden keine Unterschiede beim Alter gemacht

Arbeitsbedingungen

Gute IT-Ausstattung und Kollegen der IT, die einem immer behilflich sind und alles am ersten Tag einrichten.
Mobiles Arbeiten möglich. Flexible Arbeitszeiten

Kommunikation

Viele Updates und Infos im Intranet. Regelmäßige Informationen bei Mitarbeiterversammlungen durch die Geschäftsführung

Gleichberechtigung

Bunter Mix

Interessante Aufgaben

Viele spannende Projekte, bei denen man seine Ideen einbringen kann


Image

Vorgesetztenverhalten

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Arbeitgeber-Kommentar

Sarah HeberRecruiterin / Personalmarketingspezialistin

Liebe/-r Kolleg/-in,

was sollen wir sagen, außer: Vielen Dank für diese tolle Bewertung!

Es ist besonders schön, zu lesen, dass Sie gut in der Stiftung angekommen sind und Ihr Onboarding als gelungen empfunden haben. Unser Starter Camp, die strukturierten Einarbeitungspläne, aber auch, dass die IT-Ausstattung am ersten Tag steht (für Büro und mobiles Arbeiten) und all die Informationen, die im Intranet auf die (neuen) Kolleg/-innen warten, sind für uns essenzielle Bestandteile unserer Willkommenskultur. Am Standort in Potsdam werden es unsere Starter/-innen auch nicht selten erleben, dass der Leiter unserer IT selbst am ersten Tag den Kopf zur Tür hereinsteckt und fragt, ob alles funktioniert. :)

Auch die Themen Nachhaltigkeit, Gleichberechtigung und flexibles Arbeiten heben Sie hervor – daran werden wir im Rahmen unserer Strategie bis 2026 intensiv weiterarbeiten, bspw. mit Initiativen wie Naumann goes Eco oder unseren World Cafés zum Thema New Work. Vielleicht können wir Sie ja in diesem Zusammenhang auf unserer Mitarbeitendenveranstaltung zum Thema New Work im Rahmen der Naumann-Connect-Woche begrüßen – bringen Sie sich doch gern mit Ihren Ideen an diesem Tag ein, wenn Sie mögen!

Nochmals vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben und auf eine weitere, tolle Zusammenarbeit!

Viele Grüße von

Ihrer Personalabteilung

Auf dem Weg zu einer modernen Arbeitgeberin

4,5
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Potsdam gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Arbeiten, wo andere Urlaub machen

Image

Gut angesehen

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten werden weiter flexibibisiert. Viele Kollegen und Kolleginnen bringen sich über das geforderte Maß ein, weil es ihnen wichtig ist.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wird wichtiger genommen, aber bislang noch keine Weiterentwicklung für interne Karrieren statt

Gehalt/Sozialleistungen

Wie es im TVöD halt geht. Leider wächst das Engagement der Führungskräfte nicht immer mit dem außertariflichen Gehalt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Stiftung

Kollegenzusammenhalt

Kollegen sind freundlich, um gute Zusammenarbeit bemüht

Vorgesetztenverhalten

Leider findet eine intensive Fortbildung von Führungskräften nicht statt, auch wenn besonderer Bedarf bekannt ist.

Arbeitsbedingungen

Flexibel im Rahmen des Zuwendungsrechts

Kommunikation

Bemüht, trotzdem ist der Flurfunk bei kritischen Themen verlässlicher

Gleichberechtigung

In den letzten Jahren deutlich wichtiger und dringlicher bewertet. Dennoch Führungsetage an vielen Stellen noch weiß und männlich geprägt.

Interessante Aufgaben

Für alle, die Interesse an liberaler Politik haben ein toller Arbeitgeber


Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Sarah HeberRecruiterin / Personalmarketingspezialistin

Liebe/-r Kolleg/-in,

haben Sie vielen Dank für diese sehr gute und zugleich auch differenzierte Bewertung.

Auch wir sehen die Stiftung als Arbeitgeberin, die sich auf den Weg zu einer modernen Arbeitgeberin befindet und diesem Thema durch die Verankerung in den strategischen Zielen bis 2026 eine besondere Priorität gibt.
Es gibt viele Aspekte, an denen wir in diesem Zusammenhang in den nächsten Jahren gemeinsam und intensiv (weiter-)arbeiten möchten, einige davon benennen Sie: Die weitere Flexibilisierung der Arbeitszeiten oder auch die noch stärkere Verankerung von Nachhaltigkeit als Prinzip unserer Stiftungsarbeit.

Gern möchten wir, neben Ihrer positiven Bewertung, über die wir uns sehr freuen, auch Ihre Kritikpunkte aufgreifen. Insbesondere lesen wir dabei heraus, dass Sie sich eine intensivere Befähigung von Führungskräften für ihre verantwortungsvolle Rolle wünschen.
Diesen Bedarf haben wir wahrgenommen und entwickeln aktuell verschiedene neue Formate zur Personalentwicklung speziell für Führungskräfte. Zuletzt haben wir beispielsweise den Startschuss für unser neues Format „HRmeetsLeaders“ gesetzt. Regelmäßig möchten wir dabei neben spezifischen Fragestellungen der Personalarbeit in der Stiftung auch zu verschiedenen Themen rund um eine modernen Arbeitswelt und ein modernes Führungsverständnis in den Austausch gehen.

Geplant ist ab 2024 auch eine Schulung „Neu in Führung“ sowie ein Programm für erfahrene Führungskräfte, das darauf aufbaut.

Sie sehen, es gibt viel zu tun! Und wir freuen uns auf die gemeinsame Umsetzung. Lassen Sie uns immer sehr gern wissen, wenn Sie eine Idee oder einen Impuls zu den zuvor genannten Theman haben, zu dem Sie gern einmal in den Austausch gehen möchten.

Viele Grüße von

Ihrer Personalabteilung

Ein vorbildlicher Arbeitgeber

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Potsdam gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Moderne Denkweise

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

nix


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Sarah HeberRecruiterin / Personalmarketingspezialistin

Liebe/-r Kollege/-in,

wow! Vielen Dank für diese großartige Bewertung, darüber freuen wir uns wirklich sehr! Vor allem auch, weil Sie die moderne Denkweise hervorheben, an der uns im Sinne unserer Strategie und Ziele für die nächsten Jahre besonders gelegen ist – auch als Arbeitgeberin. Wenn Sie im Laufe der Zeit doch Verbesserungspotenziale bemerken, kommen Sie sehr gern auf uns zu. Wir freuen uns über den Austausch mit Ihnen und auf die weitere Zusammenarbeit!

Viele Grüße von
Ihrer Personalabteilung

Gehalt pünktlich, Erstattungen dauern ewig!

3,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Berlin gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bei Auslagen (Dienstreise, Atbeitsplatzausstattung weil Sonderbedarf notwendig etc) dauert es mehrere Wochen oder gar Monate, bis man sein Geld erstattet bekommt, weil mit einer unterbesetzten Fremdfirma gearbeitet wird.
Warte seit Juli auf über 150 eur!

Arbeitsatmosphäre

Angstfrei

Karriere/Weiterbildung

Wird nicht umgesetzt wie angekündigt

Kommunikation

Recht transparent

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Arbeitgeber-Kommentar

Sarah HeberRecruiterin / Personalmarketingspezialistin

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

haben Sie zunächst vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben für eine Bewertung!

Wir freuen uns, dass Sie die Kommunikation in der Stiftung als transparent und die Arbeitsatmosphäre als angstfrei beschreiben. Denn beides ist wichtig, um sich bei der Arbeit wohl zu fühlen! Wir legen viel Wert darauf, bspw. über unsere kollaborativen Kommunikationssysteme und unterschiedliche Kommunikationsformate, den Informationsaustausch zu fördern.

Wie schade, dass sich bei Ihnen dennoch ein Störgefühl entwickelt hat. Wir überprüfen den von Ihnen geschilderten Sachverhalt im Rahmen der Reisekostenabrechnung gern. Kommen Sie dazu sehr gern persönlich auf uns zu, damit wir gemeinsam schauen können, woran es hakt und die Situation so zeitnah auflösen können.

Ebenso möchten wir Sie in Bezug auf Ihren Schulungsbedarf einladen, das Gespräch mit unserer Personalentwicklung zu suchen. Wir bieten verschiedene Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung. Sprechen Sie gern auch Ihren Vorgesetzten im Zielvereinbarungsgespräch auf Ihren konkreten Bedarf an.

Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen!

Herzliche Grüße von
Ihrer Personalabteilung

Toxische Arbeitskultur

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation bei Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Potsdam gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tolle Vision und liberale Werte.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorgesetztenverhalten.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter schützen, Führungspersonal evaluieren.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist belastend. Kollegen und Kolleginnen werden gegeneinander ausgespielt und aufgebracht. Vertrauen ist nicht existent.

Work-Life-Balance

Tolle Vorgaben von der Personalabteilung, gelten jedoch nicht für den Bereich. Überstunden und ständige Erreichbarkeit auch in Pausen werden vorausgesetzt. Ausgleichstage werden ungern und selten genehmigt.

Karriere/Weiterbildung

Grundsätzlich gutes Angebot, allerdings werden Fortbildungen zu spät genehmigt, sodass eine Teilnahme ausgeschlossen ist. Fortbildungen werden von der Führungskraft kurzfristig abgesagt.

Kollegenzusammenhalt

Vereinzelt vorhanden.

Vorgesetztenverhalten

Autoritärer Führungsstil, unstrukturiertes Management, degradierende Aussagen, cholerisches und sprunghaftes Verhalten.

Kommunikation

Die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern ist schwierig. Selten werden Vorschläge, Anregungen oder inhaltliche Einwände akzeptiert. Selten kann man in Meetings ausreden.

Gleichberechtigung

Verdacht, dass einzelne Kollegen bevorzugt werden.


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Franziska Nestlerstellv. Personalleiterin

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemalige Kollege,

wir möchten uns an dieser Stelle zunächst für Ihre Zeit, uns bei Kununu zu bewerten, bedanken. Mit großem Bedauern haben wir aus Ihrer Bewertung entnommen, dass Sie die Friedrich-Naumann-Stiftung als Arbeitgeberin nicht positiv in Erinnerung behalten. Sie formulieren in Ihrer Bewertung Sachverhalte, die ganz klar gegen unseren Code of Conduct und unsere gewünschte Unternehmenskultur verstoßen. Ihren Verbesserungsvorschlag, an der Führungs- und Unternehmenskultur zu arbeiten, nehmen wir ernst und würden gerne mehr über Ihre Eindrücke erfahren. Vor diesem Hintergrund würden wir uns freuen, wenn Sie bei Gelegenheit mit uns in den persönlichen Austausch gehen.
Ihre Franziska Nestler, stellv. Personalleiterin und Personalreferentin

Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 43 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte). 53% der Bewertenden würden Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 43 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 43 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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