Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kunden aus dem Fokus verlieren und Intransparent sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 15 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Parkplatz
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
DiensthandyBetriebsrat, Schulungen, Transparenz
Mobiles Arbeiten, Work-Life-Balance, zentrale Lage für Stadtbahn-Nutzer
Die Wertschätzung von der Geschäftsführung und stets ein offenes Ohr.
In der aktuellen Corona-Krise ein schnelles und effektives Handeln, um die Mitarbeiter zu schützen.
Tolle Kollegen, tolle Lage des Arbeitsplatzes (Hannover City), chices Büro.
viele Urlaubstage, Möglichkeit Überstunden abzubummeln. Einige Leute, die trotz der angespannten Stimmung gute Laune verbreiten.
Kommunikation, Führungsstil, "Persönliche Befindlichkeiten" stehen im Vordergrund
Kann ich ehrlicherweise nicht wirklich was zu sagen - "schlecht" war nichts. Nur Raum für Verbesserungen hier und da. Aber das ist Jammern auf hohem Nivea.
Unfähige Vorgesetzte, keine Weiterbildungen - besonders im digitalen Geschehen.
alles außer den Standort
Der zunehmende Ergebnisdruck führt leider zu Sparmaßnahmen, die sich nicht nur auf das Personal und die Arbeitsatmosphäre sondern zunehmend auf die Qualität des Verlagsprogramms auswirken.
Vielleicht sollte die Strategie noch stärker in Richtung Digitalisierung ausgerichtet werden. Meiner Ansicht nach ist da noch zu viel Print in der Mache.
Bessere Führung der Führungskräfte und bessere Kommunikation
Mehr junge Leute einstellen und versuchen zu halten. Mehr in die digitale Weiterentwicklung stecken. Mehr Frauen fördern. Gehaltserhöhungen in die Budget-Planung einkalkulieren. Bei Kritik von Mitarbeitern, wenn sie sich häuft und über Jahre andauert, reagieren. Personal-Weiterbildungen anbieten, den Chefs mehrere Führungscoachings verpassen, mutiger sein, mal neue Dinge auszuprobieren, Hierarchien abbauen. Für alle Mitarbeiter die gleichen Bedingungen anbieten wie z.B. nicht nur die Redaktionen dürfen Home Office machen, sondern alle anderen auch, alle stempeln und nicht nur die Hälfte.....
Geschäftsführung austauschen. Planlosigkeit durch Unternehmerpersönlichkeit ersetzen. Mitarbeiter an der Unternehmensentwicklung teilhaben lassen.
Mehr Selbstbewusstsein, mehr Pilotprojekte, zurück zu den Wurzeln, als der Verlag noch innovativ und richtungsweisend war.
Der am besten bewertete Faktor von Friedrich Verlag ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Man ist sehr bemüht auch die Älteren Kollegen, insbesondere beim Thema Digitalisierung, immer auf dem aktuellsten Stand zu halten. Im Gebäude gibt es einen Fahrstuhl, sodass niemand die Treppen nutzen muss.
Zu meiner Zeit ist ein Kollege rührend in den Ruhestand verabschiedet worden.
Der war super! Der Umstand jedoch, dass jüngere Kolleginnen und Kollegen eher vernachlässigt wurden und der Verlag dadurch veraltet, ist mir eher sauer aufgestoßen.
Es kommt nicht auf das Alter von Kollegen an. Hier wird jeder gehört.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Friedrich Verlag ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,7 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Man sollte zu Beginn seine Gehaltswunsch sehr hoch ansetzen, da es im Nachhinein so gut wie unmöglich ist, eine Gehaltserhöhung zu erhalten. Bis auf kostenlosen Kaffee und Milch und einen Zuschuss zum Jobticket hat man hier keine weiteren Vorteile.
Gehaltsverhandlungen sehr unbefriedigend. Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern außerhalb der Verlagsbranche ist das Gehalt nicht gut. Sozialleistungen gibt es kaum.
Zum Einstieg war das gut. Jedoch gab es in den letzten 10 Jahren bei fast allen UNTER Führungsposition keine Anstiege.
Kein Tarif, Gehälter sind Verhandlungssache
Deutliche Gehaltsunterschiede für vergleichbare Arbeitsplatzbeschreibungen, gerade in der Redaktion gibt es die abenteuerlichsten Konstellationen. Die Leidtragenden sind die neuen Mitarbeiter und Volontäre, die zu deutlich schlechteren Konditionen und ohne echte Einarbeitung zeitlich enge Projekte stemmen müssen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Wenn man proaktiv auf seine Führungskraft zugeht, erhält man auch Weiterbildungen. Karriere machen ist hier aber nicht möglich.
Da kann ich nicht viel zu sagen, habe ich selbst nicht in Anspruch genommen. Kollegen von mir allerdings schon.
Keine Aufstiegschancen. Keine Weiterbildungen. Kein Budget für regelmäßige Gehaltserhöhungen.
Als Frau gar nicht. Weiterbildungen habe ich noch nie dort gesehen oder gehört.
Wenn die Nase passt, gibts auch mal ein Seminar
