Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Konflikte tabuisieren.
frostkrone - weltweit erfolgreich
Na, wissenshungrig geworden? ‚Wer sind denn diese heißen Fingerfood-Lümmel?’, fragst du dich bestimmt. Wir, das sind über 500 starke Frostkrone-Mitarbeiter im Dauereinsatz in Produktion und Büro – alle mit heißer Liebe zu Fingerfood und Ostwestfalen. Wir tummeln uns in den zwei perfekten Fingerfood-Produktionsstätten in Rietberg und Verl. Und neuerdings in unserer Foodservice-Zentrale in Breda/Holland. Im Jahr bereiten wir ordentliche 20.000 Tonnen krossestes Fingerfood für dich und die Welt zu. Kurz an 10 Fingern nachgerechnet sind das rund 385 Tonnen in der Woche und im Monat bis zu 1667 Tonnen! Ganz schön beeindruckend, oder? Wir geizen nicht mit unseren Reizen. Wieso auch? Frisch gegründet 1997, sind wir knapp über 25 Jahre auf dem Markt. Wir produzieren im Drei-Schicht-System. Neben unseren Königsdisziplinen Frittieren, Panieren und Frosten, verpacken wir dein Fingerfood an Ort und Stelle völlig individuell.
Was wir perfekt draufhaben, ist die Befriedigung deiner Bedürfnisse. Ob du im LEH, Discount oder Foodservice unterwegs bist: Mit unserer Convenience-Tiefkühlkost können wir schnell und flexibel auf deine Wünsche reagieren. Wir sind scharf darauf, täglich neue Produktideen zu entwickeln und zu produzieren. Damit treffen wir weltweit den richtigen Geschmack. Und liefern dir die appetitlichsten Rezepturen für deinen Erfolgshunger.
New York, Chicago, Dubai, London oder Asien: Für dich suchen wir die ganze Welt nach den heißesten Leckereien ab. Unsere Food-Trend-Forscher sind geschmacklich up to date und liefern für jeden Verzehranlass ein passendes Fingerfood.
Cool und kross sind wir einfach zum Anbeißen: Deutschland, Skandinavien, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Portugal, die Schweiz, Österreich, Osteuropa und die USA haben schon Heißhunger auf Frostkrone Fingerfood. Wer hat als nächstes seine Finger im Spiel?
Cool und kross sind wir einfach zum Anbeißen: Deutschland, Skandinavien, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Portugal, die Schweiz, Österreich, Osteuropa und die USA haben schon Heißhunger auf Frostkrone Fingerfood. Wer hat als nächstes seine Finger im Spiel?
Wir haben echt was drauf. Denn klar ist, wer viel verspricht, muss auch ordentlich abliefern. Der Kunde ist gnadenlos und weiß schnell: Ist es hot oder eben nicht?
Wir sind top organisiert, wenn es um die Herstellung geht. Am Anfang steht die Idee: Welche neue Leckerei machen wir zum heißen Angebot im TK-Bereich? Wir wollen die Geschmacksnerven anturnen, den Heißhunger schüren. Internationale Foodtrends und Wünsche von grandiosen Geschäftspartnern landen auf unserem Küchentisch und werden frisch gehandelt. Unsere Experten kreieren geniale Füllungen für feinstes Fingerfood in krossen Hüllen. Klar, dass so ein Aufwand technisch und betrieblich geregelt sein muss. Darin sind wir echt gut, und zwar so gut, dass wir Jalapeños aus Mexiko, Peppadews aus Südafrika, thailändische Asia-Spezialitäten und auch die Mini Corny Dogs LEH-fähig gemacht und in die Tiefkühltruhen gebracht haben. Genau, wir waren das! Die Ostwestfalen mit dem Sinn für geilen Geschmack.
Neben grandiosem Fingerfood, besitzen wir auch ein gutes Fingerspitzengefühl für fortschrittliche Technologie. Mit unserer In-Line-Produktion, modernsten Maschinen und effektiven Produktionsprozessen sind wir in der Herstellung up to date. Wir stehen auf Investitionen, damit die Öfen weiter heiß laufen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 38 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Diensthandy
Coaching
Internetnutzung
Firmenwagen
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
EssenszulageKarriere bei frostkrone
Wer zu frostkrone kommt, erlebt eine Kombination aus Eigenverantwortung und Teamwork. Wir sind ein international aufgestelltes, mittelständiges Unternehmen, das stetig weiter wächst und daran Freude hat. Bei frostkrone können Sie selbst etwas bewegen! Wir sind so erfolgreich, weil wir neue Ideen zulassen und mutig genug sind, diese umzusetzen.
Ob in der Entwicklung, Produktion oder der Verwaltung: Werden Sie Teil dieser Erfolgsgeschichte. Wir bieten Ihnen einen spannenden Arbeitsplatz im Herzen Nordrhein-Westfalens.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei frostkrone Tiefkühlkost GmbH.
Unser Hauptsitz ist in Rietberg. Außerdem produzieren wir in den umliegenden Städten Paderborn und Verl.
Die Frostkrone Group ist international in Frankreich, UK und den USA vertreten.
- Büroausstattung im neuen Gebäude sehr modern
- die meisten Abteilungsleiter setzen sich sehr für ihre Mitarbeiter ein und legen großen Wert auf Zufriedenheit
- die Firma versucht durch neue Benefits (Sportangebote und Corporate Benefits) etwas zu bessern
- Home-Office Regelungen
-Eine sehr gute Ausbilderin.
-Sehr viel Unterstützung im Arbeitsalltag und der Ausbildung generell.
-Das Gleitzeitmodell.
-Firmenevents bzw. auch Teamevents für die Abteilungen werden ermöglicht
- nette Kollegen/-innen
- gutes Team
- spannende Aufgaben
Manche Kolleg:innen sind nett. Ansonsten leider mehr Schein als Sein
Und ein großer Parkplatz ist vor der Tür
Es gibt Mitarbeiter, die sich Gedanken machen, Dinge verbessern wollen, sich gegenseitig helfen.
Die oben genannten Punkte sprechen für sich.
Ändern wird sich eh nichts. Es haben so viele Mitarbeiter diverse Problematiken angesprochen, aber wirklich hören will das niemand bei Frostkrone.
Es sollte jeder gewarnt sein, der dort einen Job anfängt. Diese Zeilen im Lebenslauf kann man sich echt sparen.
Homeoffice wird als sehr negativ angesehen, auch wenn es hochgelobt wird. Vorsicht also.
„Das haben wir schon immer so gemacht“ ist höher angesehen, als Dinge zu verbessern.
Wenige mit direktem Draht zum CEO haben Einfluss. Die wollen nichts verbessern. Das könnte unbequem werden.
Dass man als Mitarbeiter nicht gewertschätzt wird und es einige Kolleg:innen sowie Vorgesetzte machen können was sie wollen…
Alles! Das Vorgesetztenverhalten lässt in den meisten Abteilungen absolut zu Wünschen übrig.
Die nicht vorhandenen Benefits, schlechte work-life-balance, teilweise respektloser Umgang untereinander (Mobbing!!)
Man muss funktionieren, möglichst ohne Kritik zu äußern!
Ich bin freiwillig gegangen und bereue, dass ich nicht eher den Schritt gegangen bin.
siehe oben ! Erst wenn man woanders anfängt merkt man wie schlecht der Arbeitgeber wirklich ist... aber Vorsicht: wagt man zu kündigen wird es schmutzig- auf sehr vielen Ebenen keine Professionalität!
der Arbeitgeber weiß selbst wo die Probleme liegen, sie werden aber klein geredet, weil man an gewisse Leute nicht ran gehen mag. Man sollte von oben an mal schauen, wer wirklich noch tragbar ist und vielleicht mal ein Unternehmenskonzept entwickeln an das man sich hält!? Wie wäre es mit mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter?
Ja es gibt mittlerweile Einkaufsrabatte. Welchen Mehrwert hat man da wirklich von? Wie wäre es mit etwas richtig sinnvollem für Mitarbeiter wie VL, Leasing bike, Sport ...
Die Geschäftsführung sollte sich bei Einstellungen besser um das Onboarding neuer Mitarbeiter kümmern, Gesprächsführung wäre sinnvoll. Wenn aus Steinzeit Neuzeit werden soll, dann müssen auch Ressourcen dafür vorhanden sein. Änderungen sind schleichende Prozesse und haben nicht sofortige Effekte. Strategie im Unternehmen konnte ich nicht erkennen. Kokurrenzverhalten Standort Rietberg/Paderborn - hier weiß die eine Hand nicht, was die Andere macht.
Die Führungsetage austauschen und mit den wenigen Mitarbeitern, die noch da sind, das vorhandene Potenzial nutzen.
Mitarbeiterprobleme ernst nehmen und versuchen Lösungen zu finden.
Teambildungsmaßnahmen, damit die Abteilungen zusammen halten und nicht gegeneinander arbeiten.
Mitarbeiter wertschätzen und Informationen kommunizieren. Mitarbeitergespräche führen. Fortbildungen anbieten.
Onboardingprozesse besser gestalten, QM für Verwaltungsabläufe verbessern
Aufhören mit dem Mobbing, den ungerechten Gehältern und den illegalen Machenschaften
Der am besten bewertete Faktor von frostkrone Tiefkühlkost ist Gleichberechtigung mit 3,3 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Existiert auf dem Papier.
Hatte nicht das Gefühl Männer hätten hier das Zepter inne haben, es gibt mehr in leitender Position, die spielten sich jetzt aber nicht groß auf, oder verhielten sich sonst ungebührlich.
Alle werden gleich gut bzw. schlecht behandelt.
Kann ich nichts zu sagen
Manche sind gleicher als andere. Frauen haben hier aber genauso Chancen wie Männer.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von frostkrone Tiefkühlkost ist Kommunikation mit 2,1 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).
Der Flurfunk ist am schnellsten. Keiner weiß was der andere macht. Entweder werden Aufgaben gar nicht bearbeitet oder gleich doppelt. Kommunikation zwischen den Abteilungen gleich null. Arbeiten größtenteils gegeneinander. Wichtige Informationen werden, wenn überhaupt, nur den Führungskräften mitgeteilt, die diese dann aber nicht weitergeben. Oft keine Verschwiegenheit, verschwiegene Themen werden auf dem Flur besprochen.
Informationen werden ohne erkennbares System verteilt. Häufig erfährt man zufällig, was man für seine Arbeit wissen müsste.
Kommunikation ist sehr einseitig. Wer zuerst beim CEO „petzt“ ist im Vorteil. Wer da nicht mitmacht, hat Pech.
Es ist alles immer ein Geheimnis. Eine offene Kommunikation gibt es nicht und so ist der Flurfunk aktiv wie noch nie.
Entscheidungen werden von oberster Ebene entschieden und gerne übergeht man dabei auch Führungskräfte
Die Mitarbeiter werden über nichts informiert- bekommen wichtige Dinge durch "Hörensagen" mit- leider werden auch sensible Daten weiter getragen, die dem Datenschutz unterliegen
Wichtige Entscheidungen werden mit den Mitarbeitern viel zu spät, oder teils gar nicht, kommuniziert. Man wird oft ins kalte Wasser geworfen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 23 Bewertungen).
Welche Weiterbildungen? Wir werden alle klein gehalten. Und für Fortbildungen ist keine Zeit.
Wenig Angebote im Hinblick auf Karriere und Weiterbildungsmöglichkeiten
Wird angeboten und gern gesehen
wird nicht angeboten, nicht gefördert und auch nicht gewünscht, da in der Fortbildungszeit ja die Arbeitskraft fehlen würde
Auf Weiterbildungen braucht man nicht zu hoffen. Selbst wenn sie einem versprochen werden, bekommt man sie nicht.