32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Gutes Image mit guten anerkannten Produkten.
Schlechte Einarbeitung, hire and fire Mentalität, Vorgesetzenverhalten zwar kooperativ aber ohne Linie in der Mitarbeiterführung
Da ich nach nicht mal einen Monat Einarbeitungszeit gekündigt worden bin, kam es mir vor als man mich verheizen möchte. Man sollte Mitarbeiter vernünftig einarbeiten und Ihnen mindestens die Probezeit geben um sich gut einzuarbeiten und nicht nach einen Monat sofort den Mitarbeiter kündigen.
Nicht gut!! Mitarbeiter waren zu den Zeitpunkt überlastet mit jeglichen Aufgaben, diesbezüglich war die Arbeitsatmosphäre mehr schlecht als recht
Gleitzeit mit flexiblen Arbeitszeiten
keine vernünftige Einarbeitung vom Vorgesetzten, nur wenn Zeit mal zwischendurch wenn Zeit war, daraufhin wurde ich dann auch schlecht bewertet (und das nach einen Monat!!), es gab auch kein Einarbeitungsplan. Letztendlich bin ich verheizt worden!!
Vorgesetzte kommen morgens als letzte und gehen am nachmittag als erstes, ich glaube das sagt alles, wenn man so ein verantwortungsvollen Job macht geht das gar nicht meiner Meinung nach. Die Menschen wollen heute leider alles viel Geld und wenig arbeiten.
Wie ich erfahren habe währenddessen, hat Freudenberg in Hamburg im letzen Jahr auch eine hohe Fluktuation gehabt
Die interne Kommunikation war gut
Gutes Gehalt, jedoch Vorsicht, wenn mehr Gehalt gezahlt wird, genau nachfragen Warum? Vielleicht will man damit ja sein Gewissen beruhigen, falls man den Mitarbeiter wieder in der Probezeit rauswerfen will.
Interessante Aufgaben nur hinsichtlich der internationalen Kunden, ansonsten Standard Vertriebsinnendienst Aufgaben.
Die Bezahlung ist sehr gut, für die einfach Leistung, die man erarbeitet. Freunde findet man auch.
Die Arbeit ist sehr einseitig und teils langweilig. Man steht an den Öfen die ganze Zeit und macht dieselbe Bewegung.
Die Arbeit zu durchmischen, damit es den Arbeitern nicht langweilig wird.
Nur an Arbeit und nicht Gemeinschaft interessiert.
Was heißt image
Stressig, schwierig: Schichtarbeit
Nur für Geld gemacht
Gutes Gehalt für solch sturre arbeit
Nicht sicher
Eher eigennützig
Kein großer Unterschied
Nicht sehr nett
Ganz okay
Immer das selbe
Wenig Kommunikation
Gleiche Berechtigung
Bis jetzt wenig bis gar keine Verbesserungsvorschläge.
Offenes und direktes Feedback in beide Richtungen, angenehme Teamatmosphäre
Tariflich festgeschrieben sowie zusätzlicher Gestaltungsspileraum durch Gleitzeit und Home Office
Fortbildungen und Schulungen werden unterstützt und Entwicklung vorangetrieben. Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Gegenseitige Unterstützung sowie ständiger Austausch
Direkte und offene Feedbackkultur. Fortbildungen und Schulungen werden unterstützt und Entwicklung vorangetrieben.
Sehr gut ausgestatteter Arbeitsplatz. Moderne und helle Büros.
Intern: Offene Kommunikation und Informationsweitergabe wichtiger Kennzahlen herachie - und Abteilungsübergreifend. Extern: Beidseitig respektvoller Umgang.
Abwechslungsreiche Einsatzgebiete und Produkte. Direkte Schnittpunkte mit innovativen Technologien (E-Mobility etc.)
Work Life Balance ok, Innerhalb der einzelnen Abteilungen passt der Zusammenhalt.
Wie oben beschrieben. Zusätzlich: Abteilungsdenken äußerst ausgeprägt. Hilfe, was wird hier auf den anderen geschimpft.
Bewertung gilt nur für das LC IPS Emmerich am Rhein: Leitungspositionen bitte wieder mit fähigen Leuten besetzen, Zusagen einhalten, Mitarbeiter wertschätzen und nicht hinausbegleiten. Keine Stimmung der Angst verbreiten, Gegenstromansätze, anstatt strikte Top Down Vorgabenerfüllung.
War mal wirklich gut, aber dann wurde Schema F übergestülpt. Schade. Das Problem hierbei, ich kann kein Dreieck über einen Kreis stülpen.
Außen Hui, innen Pfui beschreibt es trivial passend.
i.O.
Es werden Zusagen gemacht, die dann nicht eingehalten werden.
Marktkonform bis unterer Durchschnitt, mehr nicht.
Hören Sie die Fuchsschwanzsäge an Ihrem Stuhl? Nein? Dann ist das Stuhlbein wohl schon abgesägt.
Wir sind ja eine junge Firma, für die älteren hätten wir da eine äußerst "sozialverträgliche" Möglichkeit. Fast alle langjährig Beschäftigten wurden bzw. werden gerade in Emmerich am Rhein ausgetauscht.
Top Down, Top Down, Top Down.
Eine Katastrophe, als Mitarbeiter wird man grundsätzlich vor vollendete Tatsachen gestellt.
Nichts zu bemängeln.
Leider nicht mehr, nachdem die viele Mitarbeiter in Ihren Befugnissen beschnitten wurden.
is ok aber nicht gut... projekte ufern teilweise unkoordiniert aus.
Bietet mal (geschlechtsunabhängig) echte Fachkarrieren an - auch in der IT... und sonst wo in der Verwaltung. Das ist state of the art. Nicht an Quoten aufhängen - das ist statisch/unfelxibel und ungerecht.
IT gut - Rest so naja... als ATler hat man oft das Nachsehen, dass die Tariferhöhungen besser ausfallen als die Erhöhungen für ATler und der Abstand zu Tarif dann nicht mehr eingehalten wird. interessiert aber niemanden.
hier wird viel getan - die Betriebsrente sollte man schon mal anpassen.
ok
unterirdisch... out of space
Gleichberechtigung bedeutet für ALLE die gleichen Rechte und Möglichkeiten
Nicht nur Quoten-Frauenförderung.
Nicht nur Demographiezusagen für Tarifmitarbeiter - alle werden älter - auch AT-Mitarbeiter. Welch ein Wunder!
...auch mal anpassen der Betriebsrente... die Peanuts bringen im Renten-Alter Nothing!
sicherer Arbeitsplatz wenn man seine Arbeit ordentlich macht
viele Möglichkeiten wenn man ortsflexibel ist
In der Zentrale gute Mitarbeiterversorgung in vielen Dingen. Kleine Standorte werden vergessen und benachteiligt
Kritik echt mal annehmen
Ausgaben sind oft nicht nachvollziehbar: am Personal weniger sparen, eher mal an teuren Events
Prämienverteilung muss gerechter werden
die Grossen sahnen ab obwohl gerade sie schon soviel haben
immer mehr amerikanisiert
Umstrukturierungen mal zuende bringen u herausfinden ob erfolgreich, bevor man alles verwirft und für viel Geld das nächste Neue anfängt
offener u aufrichtiger kommunizieren, Kritik echt mal annehmen
am Personal weniger sparen, eher mal an teuren Events
Prämienverteilung muss gerechter werden
die Grossen sahnen ab obwohl gerade sie schon soviel haben
immer mehr amerikanisiert
Umstrukturierungen mal zuende bringen u herausfinden ob erfolgreich, bevor man alles verwirft und für viel Geld das nächste Neue anfängt
Kommt auf die Abteilung u den Chef an
Ein Störenfried reicht schon
Zuviele Hierarchie-Ebenen - zuwenig Austausch
Es gibt kein Vertrauen zu den Vorgesetzten. Krankheiten und andere Ausfallgründe, werden oft nicht vertraulich behandelt. Es werden sehr gerne Personalgespräche (ohne vorher über mögliche Gründe zu informieren). Betriebsklima sehr schlecht, häufiger Wechsel von Mitarbeitern. Probleme werden oft ausgesessen bzw. gar nicht erst besprochen.
Leitsätze werden sehr Oberflächlich kommuniziert. Wertschätzung gibt es nicht.
Über die Wintermonate wird Obst verteilt. Seit 2018 gibt es die Möglichkeit mobil zu arbeiten - für ausgewählte Personen. Auf Urlaub und Familie wird Rücksicht genommen.
Mitarbeiter werden selten gefördert. Bildungsurlaub wird nach Nase vergeben.
Für Berlin Verhältnisse normal. Im Vergleich zum Mutterstandort Weinheim natürlich aber ein Witz.
Kollegenzusammenhalt wird vom Arbeitgeber nicht toleriert. Funktionierende Schichten bzw. Teams werden getrennt. Petzen haben Vorteile.
Keine gut qualifizierten Führungskräfte. Kein Vertrauen zwischen Führungskraft und Mitarbeiter. Teilweise sogar Mobbing - Mitarbeiter wird aus Büro gemobbt, damit eine andere Person eigenes Büro bekommt.
Gerade in diesem Fall wird deutlich, was in diesem Unternehmen für Strukturen herrschen.
Es gibt keine höhenverstellbaren Arbeitstische für die Mitarbeiter in der Produktion.
Danke oder Lob sind hier Fremdwörter! Erfolge/ Gewinne werde in den Betriebsversammlungen in einer völlig Monotonen Art und Weise an die Mitarbeiter vermittelt. Es gibt 1x monatlich Mitarbeiter-Gruppen-Gespräche von circa 30min.
Monotone Arbeit in der Produktion. Es könnte häufiger rotiert werden.
0 Wertschätzung, kein Vertrauen, teilweise Mobbing durch Führungskräfte, Zweiklassengesellschaft innerhalb der Firma
sehr Oberflächlich, es gibt keinen Stolz der Mitarbeiter dort zu arbeiten
viel zu viel Papier
es wird von vorne rein vermittelt, man hätte dort keine Chancen
über die Jahre immer weniger (Petzen sind in dieser Firma gern gesehen)
kaum Möglichkeiten für ältere oder kranke Mitarbeiter, es wird schnell mit Kündigung gedroht
ausspielen der Belegschaft und absolut kein Vertrauen
normal
es wird viel geredet und wenig umgesetzt
geringste Gehalt in Berlin vom ganzen Konzern
Sein Mitarbeiter orientiertes handeln.
Planung wird, in jedem Bereich, immer wichtiger. Diese sollte auch transparent sein.
Als Angestellte ja, als Arbeiter im 3-Schicht betrieb, nein.
Immer Abteilungsabhängig
Die Führungsebene bemüht sich in alle Richtungen zu informieren und transparent zu sein. In dieser Unternehmensgröße und Struktur sind die Hürden allerdings sehr hoch.
Unternehmenskultur (Leitsätze sind nicht nur leere Worte sondern werden auch gelebt), Innovations- und Investitionsbereitschaft, Nachwuchsförderung, Sozialleistungen
Die manchmal schwierige Parkplatzsituation morgens an Tor 1 lässt den einen oder anderen schon mal die gute Leitkultur vergessen. Zusätzliche Parkplätze und/oder Verkehrskreisel würden evtl. auch für eine Entlastung der Zufahrtsstraßen zu Stoßzeiten sorgen.
Sehr offene Unternehmenskultur, in meinem Bereich werden die Leitsätze tatsächlich auch gelebt. Es wird Effizienz verlangt, dafür aber auch viel geboten.
Einer der attraktivsten Arbeitgeber im Umkreis, der viel in Forschung und Innovation investiert. Nachwuchsförderung wird hier groß geschrieben.
Die Wichtigkeit des Aufbaus und Erhalts einer Work-Life-Balance wird immer wieder betont und unterstützt. Überstunden können aufgebaut und zu gegebener Zeit abgebaut werden. Lobenswert rücksichtsvolles und unterstützendes Verhalten der Vorgesetzten bei familiären Problemen.
Über das Talent-Management-Programm wird gezielte Karriereförderung möglich gemacht.
guter Tarifvertrag
Hierzu gibt es immer wieder Projekte, um die Mitarbeiter zum mitmachen zu bewegen.
Sowohl der Zusammenhalt unter den Kollegen als auch mit dem Vorgesetzten ist gut.
Für junge Personen bestehen spezielle Förderprogramme, aber auch ältere Kollegen werden nicht außer Acht gelassen und entsprechend gewertschätzt. Die gute Zusammenarbeit verschiedener Altersklassen wirkt sich auf mich oft so aus, so dass mir Altersunterschiede gar nicht mehr bewusst werden.
Top Austausch auf Augenhöhe, regelmäßiges konstruktives Feedback.
Gleitzeit, teilweise hochmoderne Büros mit prima Kaffeeautomaten (Kaffee, Tee und Wasser kostenlos), Tarifvertrag, tolle Kantine, Ambulanz, Fitnessclub am Standort
Der Umgang miteinander ist generell respektvoll und freundlich. Trotz der beachtlichen Firmengröße besteht m. E. ein relativ guter Kommunikationsfluss.
Verschiedene Events bieten auch Raum für privaten Austausch (Sommerfest, Weihnachtsfeier).
Meiner Meinung nach noch zu wenig weibliche Führungskräfte, dennoch scheint stark auf Gleichberechtigung geachtet zu werden.
Es kommen immer wieder neue interessante Aufgaben hinzu bzw. alte Aufgaben wandeln sich.