14 von 585 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Garantiertes Auslandssemester. Gute Begleitung innerhalb des Dualen Studiums (Ausbilderin, Kurse, Nachhilfe, ...).
Misstrauen im eigenen Unternehmen.
Verbesserte Kommunikation innerhalb der Geschäftsgruppen. Mehr Zusammenhalt der Geschäftsgruppen.
Gute Arbeitsatmosphäre, auch in Zeiten von Corona und mit Führungskräften. Wertschätzung, obwohl "nur" Dualer Student.
Freudenberg außerhalb des Rhein-Neckar-Kreises nicht wirklich bekannt.
2 Tage HO möglich, flexible Arbeitszeiten, Gleitzeit
Gerade mittels des Auslandssemesters ein guter Einstieg in das Arbeitsleben.
Durchschnittliches Gehalt als dualer Student. Dafür gute Benefits.
Viel regionaler Bezug aus Weinheim.
Sehr guter Zusammenhalt mit jüngeren Mitarbeitenden
Ich selbst kam aufgrund meines Alters eher mit jüngeren Kollegen zurecht, dennoch herrschte immer ein gegenseitiger Respekt.
Super Austausch mit Vorgesetzen/Führungskräften. Austausch auf einer Ebene.
Speziell angepasster Stuhl für mich. Höhenverstellbare Schreibtische.
Einige Informationen gingen, gerade am Anfang, an einem vorbei. Nach gewisser Etablierung löst sich dieses Problem jedoch.
Keine Beanstandungen.
Als Dualer Student muss man manchmal nachhaken, um interessante bzw. überhaupt Aufgaben zu bekommen.
Er zahlt pünktlich
Den Umgang mit den Mitarbeitern
Die Leute schätzen und an Rekordjahren wie den letzten vor und auch während Corona finanziell beteiligen.
Motivieren wäre besser als drangsalieren.
Die an den Tag gelegten Verhalten der Vorgesetzten Grenzen an ein Erziehungscamp. Ständiges sich in acht nehmen und möglichst keine der „sinnbefreiten“ Regel verstoßen. Wenn doch mal ein Blick aufs Handy gewagt wird so sollte der Kontrollblick über die Schulter nicht vergessen werden, denn so mancher Vorgesetzte hat nichts anderes zu tun als hinter Schreibtischen hervor zu spähen um missfallende Handlungen dann beim zugehörigen Linienleiter anzuprangern.
Noch besser als der Laden mittlerweile ist.
Die Arbeitnehmerfreundlichen Vergünstigungen und Förderungen werden nach und nach seit 5 Jahren immer weiter herunter gefahren.
Man verlangt stetig mehr will aber wesentlich weniger dafür entgegenkommen.
Man muss froh sein einen Job zu haben.
Ausbildung im Haus ist vorbildlich. Dann geht es bergab.
Man sieht die Mitarbeiter als überbezahlt an.
Die Betriebsrente ist nett gemeint aber mehr auch nicht.
Man sollte genau wissen mit wem man spricht und über was da einige Vorgesetzte viele Ohren haben.
Ältere Mitarbeiter werden leider zu selten auf weniger anstrengende Arbeiten umgeschult oder angelernt. Abfindungen sind ein Witz und die daraus resultierende restliche Arbeitszeit wird selten entspannt oder so wie sie es sich vorgestellt hätten. Es sei den der Mitarbeiter war ein braver „Ja-Sager“
Einige Linienleiter geben sich Mühe werden aber wenn sie zu sehr gegen die Meinung oder Wünsche der Firma oder des direkten Vorgesetzten handeln wegbefördert und ersetzt.
Veraltet
Probleme werden nur gehört wenn sie wirklich nicht mehr zu vertuschen sind. Was der kleine Angestellte denkt oder verbessern würde interessiert den Linienleiter vielleicht noch aber danach verliert sich das Interesse da die aktuelle Produktivität über allem steht.
Wird systematisch abgeschafft.
Der Zug den die restliche Industrie ordentlich voran getrieben hat ist hier schon lange abgefahren.
Krampfhaftes einholen und Umsetzung völlig utopischer Ziele, Ideen und Überforderung der Belegschaft sind die Folge.
Neue Projekte die nicht im Focus der Geschäftsführung sind. Ansonsten ist zu viel Trubel und eine Erwartungshaltung jenseits von gut und Böse nach kürzester Zeit zu erwarten.
familiäre Unternehmenskultur, Langfristiges Denken und Handeln
Freudenberg ist ein Familienunternehmen, das hat einen sehr positiven Einfluss auf die Unternehmenskultur und auch auf die Arbeitsatmosphäre. Langfristiges Unternehmerisches Handeln steht im Vordergrund. Sehr positiv ist auch die Duz-Kultur.
Freudenberg ist vielleicht nicht jedem gleich ein Begriff, vor allem im Bereich Konsumgüter. Nicht viele wissen sofort, dass eine grosse Marke wie Vileda dahintersteht.
Die letzten Jahre mit Corona waren anstrengend. Der Umsatz hat sich wesentlich erhöht, sodass grundsätzlich auch mehr Arbeit angefallen ist. Es ist nun wichtig in Kernbereichen, die Nachhaltigkeit der Strukturen zu überprüfen. Das ist in einigen Bereichen dringend notwendig.
Mitarbeiter über alle Hierarchie-Ebenen können sich entsprechend weiterbilden. Hier ist das Angebot sehr gross.
Kommt darauf an mit wem man sich vergleicht. Ich würde sagen generell sehr fair für den Rhein-Neckar-Kreis. Sozialleistungen (e.g. Firmenrente) könnten besser sein.
Hier tut sich aktuell sehr viel. Man hat vielleicht keine Vorreiter-Rolle im Vergleich zu start-ups, die sich Umweltbewusstsein sehr stark auf die Fahne geschrieben haben. Aber es geht absolut in die richtige Richtung.
Viele Kollegen kennen Sich über viele Jahre oder sogar Jahrzehnte. Neulinge wird der Einstieg auch leicht gemacht.
Kann ich nicht viel dazu sagen. Anzumerken wäre vielleicht, dass viele gestandene Führungskräfte teilweise schon 10-20 Jahre bei der Firma sind.
Grundsätzlich positiv. Führungskräfte werden mit Weiterbildungen und Trainings unterstützt, um die Mitarbeiter auf ihre zukünftigen Aufgaben entsprechend vorzubereiten.
Man hat alles was man braucht. Arbeitgeber fördert auch das Thema Remote work, sodass man bis zu 2 Tage / Woche von Zuhause arbeiten kann.
Kommunikation ist sehr transparent, jeder Mitarbeiter wird regelmässig über die Geschäftsergebnisse, als auch Herausforderungen und Erreichtes informiert.
Freudenberg hat historisch viele männliche Mitarbeiter, aber die Unternehmensleitung versucht aktiv dies ausgewogener zu gestalten. Es gibt auch viele Aktivitäten im Bereich Diversity & Equality & Inclusion.
Einer der ganz wenigen internationalen Player im Bereich Konsumgüter, der sich im Rhein-Neckar-Kreis befindet. Man arbeitet nicht nur mit den europäischen Kollegen zusammen, sondern hat auch in vielen Rollen Kontakte mit den Kollegen in Australien, USA oder auch Indien.
Er zahlt pünktlich.
Den Umgang mit den Werkern.
Die Leute schätzen und an Rekordjahren wie den letzten vor und auch während Corona finanziell beteiligen.
Motivieren wäre besser als transalieren.
Die an den Tag gelegten Verhalten der Vorgesetzten Grenzen an ein Erziehungscamp. Ständiges sich in acht nehmen und möglichst keine der „sinnbefreiten“ Regel verstoßen. Wenn doch mal ein Blick aufs Handy gewagt wird so sollte der Kontrollblick über die Schulter nicht vergessen werden, denn so mancher Vorgesetzte hat nichts anderes zu tun als hinter Maschinen hervor zu spähen um missfallende Handlungen dann beim zugehörigen Linienleiter anzuprangern.
Noch besser als der Laden mittlerweile ist.
Die Arbeitnehmerfreundlichen Vergünstigungen und Förderungen werden nach und nach seit 15 Jahren immer weiter herunter gefahren.
Man verlangt stetig mehr will aber wesentlich weniger dafür entgegenkommen.
Man muss froh sein einen Job zu haben.
35h Woche ist IG Metall Standard.
Der Mitarbeiter wird aber energisch zur „Freiwilligen“ 40h Woche gedrängt.
Dazu noch wenn möglich jeden Samstag der dann am liebsten ausbezahlt werden soll und ab dem zweiten Mal schon als selbstverständlich angesehen wird.
Die Ruhe am Samstag den hohen Tieren und ein kleiner Gehaltsbonus ( der früher deutlich höher war ) sollen den Kleinen Werker glücklich machen.
Ausbildung im Haus ist vorbildlich. Nach der Lehre geht es leider steil bergab.
Die meisten dürfen sich zwar die Wunscharbeit wie fräsen oder drehen aussuchen und die dazugehörige Abteilung wenn bedarf ist aber das heißt natürlich nicht das man dort auch das gewünschte macht.
Man sieht die Mitarbeiter als überbezahlt an.
Die Betriebsrente ist nett gemeint aber mehr auch nicht.
Plastikbecher im Kaffeeautomaten sagen da eigentlich schon alles.
Man sollte genau wissen mit wem man spricht und über was da einige Vorgesetzte viele Ohren haben.
Ältere Mitarbeiter werden leider zu selten auf schonende Arbeiten umgeschult oder angelernt. Abfindungen sind ein Witz und die daraus resultierende restliche Arbeitszeit wird selten entspannt oder so wie sie es sich vorgestellt hätten. Es sei den der Mitarbeiter war ein braver „Ja-Sager“
Einige Linienleiter geben sich Mühe werden aber wenn sie zu sehr gegen die Meinung oder Wünsche der Firma oder des direkten Vorgesetzten handeln wegbefördert und ersetzt.
Maschinen sind teilweise veraltet andere sind neu werden aber falsch belegt, unsinnige Losgrößen, Absprachen mit dem Büro verlaufen sich nach Tagen wieder und täglich grüßt das Murmeltier.
Probleme werden nur gehört wenn sie wirklich nicht mehr zu vertuschen sind. Was der kleine Angestellte denkt oder verbessern würde interessiert den Linienleiter vielleicht noch aber danach verliert sich das Interesse da die aktuelle Produktivität über allem steht.
Wird systematisch abgeschafft der Werker soll teile einlegen die Programme muss er nicht mehr verstehen. CAD/CAM wurde Jahre wenn nicht sogar länger verschlafen.
Der Zug den die restliche Industrie ordentlich voran getrieben hat ist hier schon lange abgefahren.
Krampfhaftes einholen und Umsetzung völlig utopischer Ziele, Ideen und Überforderung der Belegschaft sind die Folge.
Das ganze mit Angst mache und dem drohenden auslagern der Produktion in andere Länder halten die Mitarbeiter auf Trab.
Gehaltserhöhungen wie die der IG-Metall werden nur teilweise und sehr abgespeckt vergeben.
Generell gibt es Mitarbeiter die nach 15 Jahren der internen Ausbildung noch in der selben Lohngruppe ( Lohngruppe 7 ) der IG Metall vorhaben sind.
Neue Projekte die nicht im Focus der Geschäftsführung sind. Ansonsten ist zu viel Trubel und eine Erwartungshaltung jenseits von gut und Böse nach kürzester Zeit zu erwarten.
Die Parkplätze.....da gibt es genügend
So ziemlich alles. Es war eine verschwendete Zeit und ein Schandfleck in meinem Lebenslauf. Ich bin sehr enttäuscht das die Zusammenarbeit so verlief, denn ihr Ruf eilte Ihnen auch schon in der Bewerbungsphase weit voraus. Der gesamte Kollegen Zusammenhalt ist aktiv nicht existent, und falls man doch jemand findet mit dem man sich versteht, muss man aufpassen was man sagt, nicht das es dann ganz zufällig in Personalgesprächen gegen einen verwendet wird. Ausgrenzung wird hier leider groß geschrieben, ganz nach dem Motto "das haben wir schon immer so gemacht und neues ist böse"
Führungsriege tauschen RESTLOS. Zudem "Sonderrechte" für sehr "eigene" Kollegen mit hoher Betriebszugehörigkeit streichen und sie genauso behandeln wie die neuen Kollegen
Schlecht, jeder gegen jeden Atmosphäre. Entspannter Austausch zwischen den einzelnen Angestellten ist grundsätzlich nicht möglich, aber ebenso auch von den Kollegen nicht gewünscht.
Vorgesetzte sind eher von der "Hintenrum" Fraktion
Das Image in der Branche ist absolut gut und vertrauenswürdig. Leider weiß ich das jetzt auch das es nicht in der ganzen Firma berechtigt ist....
Im Tarifvertrag ziemlich gut mit einer 37,5 Stunden Woche. Überstunden werden streng überwacht. Die Möglichkeit zum Abfeiern ist aber gegeben.
Es wird viel gesprochen, nur umso weniger wirklich gemacht. Karrieren werden prognostiziert und betitelt, große Reden geschwungen, nur das man sich dann 3 Monate später an nichts mehr erinnern kann, und teilweise Abschnitte aus dem "Talent Review" gelöscht waren.
Gehalt ist so mittelmäßig, gerne wird ein Teil vom Gehalt auf das Weihnachtsgeld geschoben - Achtung gerne wird vor Auszahlung gekündigt, denn in der heutigen Zeit muss man ja sparen :)
Ellbogengesellschaft. Das beschreibt es wohl am besten. Teilweise absoluter Kindergarten mit beim Vorgesetzten Petzen und Lügen, Gerüchte verbreiten. Wie schon erwähnt braucht man "private" Smalltalk Gespräche in der Mittagspause garnicht anfangen man wird eh nur seltsam angesehen was man denn jetzt wolle. Viele Kollegen sind sehr seltsame Kauze die Langjährig im Unternehmen sind und sich grundsätzlich gegen eine Teamatomsphäre sträuben. Liegt wohl daran das sie seit 15 Jahren sich alleine durchwerkeln......
In der direkten Kommunikation tuen sie einem schön und machen einen auf Freunde damit man sich öffnet, benutzen dann die Infos um die nächste Keule fürs Personalgespräch vorzubereiten. Generell ist sehr wenig Interesse der Führungskräfte an der Person als ganzes zu sehen. Keine Förderung von Potenzial oder der Entwicklung der Person.
Arbeitsausstattung ist in Ordnung, nicht der technologische Wahnsinn aber okay. Die Büros sind wie in deutschen Prä Corona Konzernen üblich, Großraum. Teilweise sehr laut und nicht genug Schreibtische vorhanden wenn 3/4 der Abteilung anwesend sind.
Kommunika....Was? Existiert nicht in diesem Unternehmen, wenn dann nur hinter dem eigenen Rücken und in Personalgesprächen kommt dann die Keule das man ja daran Schuld ist das keine Kommunikation entsteht
Es gibt interessante Projekte, man muss aber spitze Ellbogen haben damit man diese auch bekommt und durchführen darf.....
Ein krisensicherer Arbeitgeber mit globaler Ausrichtung in einem großen Konzern (Freudenberg).
In die Standorte Wolfratshausen und Eurasburg wird gerade stark investiert. Soweit es Corona zulässt, sollten die gemeinsamen Feste (Sommerfest und Weihnachtsfest) wieder stattfinden.
Gute Arbeitsatmosphäre mit kurzen Berichtswegen.
Es wird, gerade bei den langjährigen Mitarbeitenden auch viel geschimpft und auch teilweise alte Zeiten herbeigesehnt. Nachdem ich auch einen guten Einblick in andere Unternehmen hatte ist das auch oftmals "Jammern auf hohem Niveau". Aus meiner Sicht bewerten die meisten Mitarbeiter das Unternehmen sehr positiv.
Verglichen mit meinem Bekanntenkreis ist das Angebot an flexibler Arbeitszeit sehr gut. Mit meinem Vorgesetzten kann ich vereinbaren, dass ich bis zu 50% der Arbeitszeit mobil arbeiten kann. Diese Absprachen funktionieren sehr gut und ich kann, je nach Bedarf, auch mehr von zuhause arbeiten. Mit der Gleitzeitregelung kann ich bis zu 36 Stunden in den Folgemonat übertragen.
Das Unternehmen bietet gute Karrieremöglichkeiten. Es gibt auch Talent Programme.
Zahlt sicher über dem lokalen Niveau.
.. wird mit dem Neubau sicherlich besser.
Aus meiner Sicht herrscht ein kollegialer Zusammenhalt und man hilft sich gegenseitig.
Aus meiner Sicht ist der Umgang auch mit älteren Kollegen sehr wertschätzend. Soweit ich das beurteilen kann sind viele langjährige Mitarbeitende beschäftigt.
Sehr offene und wertschätzende Kommunikation mit den Vorgesetzten.
Am Standort Wolfratshausen ist jetzt endlich der langersehnte Neubau konkret in der Planung und es soll im Spätjahr 2022 mit dem Baubeginn losgehen. Was bisher veröffentlicht wurde schaut richtig gut aus. Insofern freuen wir uns alle auf das neue Gebäude in 2024! In der Produktion in Eurasburg wird gerade massiv in die neuesten Fertigungszentren investiert.
Es gibt auf verschiedenen Ebenen Austauschmöglichkeiten. Sei es beim virtuellen Townhall Meeting in dem unser CEO über die aktuellen Entwicklungen informiert und diskutiert oder auf Meetings auf Abteilungsebene.
Auch als Maschinenbauunternehmen könnten wir mehr weibliche Fachkräfte einstellen. Außerhalb der Geschäftsleitung sind weibliche Führungskräfte auf allen Ebenen beschäftigt. Es müssten sich mehr Frauen für technische Berufe begeistern lassen.
Wir sitzen zwar mit unserem Headquarter in Wolfratshausen in Oberbayern sind aber auch sehr global aufgestellt. Abhängig vom jeweiligen Bereich findet auch eine regelmäßige Zusammenarbeit mit unseren internationalen Kolleginnen und Kollegen statt.
Büroausstattung, Familienfreundlichkeit (Elternzeit etc.), Work-Life Balance
Keine Aufstiegschancen - sei es bei Gehalt als auch Tätigkeitsbereich
Schlechterstellung beim Gehalt im Vergleich zu anderen Freudenberg Gruppen
Team-Events ermöglichen/zumindest finanziell unterstützen
Gehalt an das anderer Freudenberg Geschäftseinheiten anpassen.
Mehr Austausch innerhalb des Unternehmens ermöglichen (IT-Abteilung ist räumlich isoliert)
Mitarbeiter arbeiten harmonisch zusammen. Büroausstattung ist sehr modern und auf dem neuesten Stand der Technik. Könnte nicht besser sein. Einen Stern Abzug, weil die Wertschätzung für die geleistete Arbeit/Projekte so ziemlich immer unter den Tisch fällt.
Sehr familienfreundlicher Arbeitgeber. Elternzeit wird häufig (auch von Männern) in Anspruch genommen.
Urlaub kann quasi immer genommen werden. Flexible Zeiterfassung 37h. Seit Corona auch Home Office möglich und üblich. Aktuell ist allerdings noch unklar wie oft nach Corona ins Büro gekommen werden muss.
Sehr geringe Chance sich beruflich weiter zu entwickeln. Eine "Fach-Karriere" gibt es nicht. Eine "Führungs-Karriere" de fakto auch nicht, weil nach Nase und Dauer der Unternehmenszugehörigkeit befördert wird. Motivation,Leistung und Engagement wird nicht belohnt.
3.5 Sterne.
Gutes Gehalt, wenn man es generell mit anderen Unternehmen vergleicht. Nicht so tolles Gehalt, wenn man es mit anderen großen Konzernen oder sogar anderen Geschäftseinheiten innerhalb des Freudenberg Konzerns vergleicht.
Es bewegt sich was
Kollegen arbeiten ehrlich miteinander zusammen, helfen sich und sehen sich nicht gegenseitig als Konkurrenz.
Leider schwächelt die Mitarbeiterführung. Wertschätzung für geleistete Arbeit gibt es relativ wenig. Projekte werden durchgedrückt ohne auf die Auslastung der einzelnen Teams zu achten. In Entscheidungen werden Mitarbeiter quasi nicht mit einbezogen (Kommunikation der Entscheidungen ist allerdings sehr gut). Entscheidungen sind meist klar und nachvollziehbar; eine richtige und sinnvolle IT-Strategie ist erkennbar.
Management gibt meines Erachtens zu viel Freiheiten und fragt nicht von sich aus nach Projektfortschritten. Das führt dazu, dass man oft das Gefühl hat, dass es eigentlich egal ist, ob man fleißig arbeitet oder den ganzen Tag nichts tut. Management arbeitet teilweise selbst viel zu operativ, wodurch die Mitarbeiterführung auf der Strecke bleibt.
Management bemüht sich überhaupt nicht aus der Abteilung ein Team zu formen. Team-Events gibt es nicht. Die Abteilung mal auf eine Pizza oder Weihnachtsmarkt einladen gibt es, weil dafür kein Budget vorgesehen ist.
Unternehmenskommunikation ist top. Strategie, Financials, aktuelle Themen werdentransparent kommuniziert. Vor Corona gabe es regelmäßig Informationsveranstaltungen in Präsenz. Aktuell läuft alles über Microsoft Teams.
Tolle Produkte… man will nach vorne und ist offen für andere und neue Ansätze… dauert leider nur immer sehr lange
Bezahlung & zum Teil falsche Führungskräfte…tolle motivierte Menschen auf Arbeitsebene…
tatsächlich leben…bei der
Besetzung der
Jobs (speziell der Führungskräfte) Beratung von HR oder Job Coach einholen..
Schwierig wegen Home-Office und Corona.
….wackelt im Moment ein wenig… hohe Fluktuation in vielen Bereichen…Tarifvertrag nicht unstrittig .. tolle Produkte
Passt.
…da ist man offen…
…ggf. besser für Männer
Dem kann man sich nicht verschließen.
Team Arbeiter sehr gut zusammen - Team würde an Themen ggf. anderes herangehen als Führungskraft.
Schnelllebige Arbeitswelt… ist heutzutage halt so.
… ggf. zum Teil falsche Führungskräfte im Einsatz…
Bürogebäude ist in die Jahre gekommen…ggf. bald ein Neubau.
Monatliche Info-Runden werden sehr positiv aufgefasst.
Sonst wird viel mit Führungsebene kommuniziert - Arbeitsebene ist dann abhängig von dem was weitergegeben wird.
Sehr „männerlastig“ … dauert noch einige Zeit bis Diversität ehrlich umgesetzt wird.
Super interessante Aufgaben - man kann agieren und sich einbringen - von der obersten Führung gibt es Hinweise und Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln. Wenn man machen will und Verantwortung übernimmt, stehen alle Türen offen.
Sehr innovatives Unternehmen mit interessanten und abwechslungsreichen Projekten.
Personaldecke für die vorhandenen Aufgaben manchemal etwas dünn.
In diesem Punkt sticht die Firma wirklich sehr positiv hervor. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie funktioniert hervorragend.
Durch Einsparmaßnahmen schon vor Covid-19 wurde die Möglichkeiten zu externen Weiterbildung leider eingeschränkt.
Während das Sozialbewusstsein hervorragend ist, gibt es beim Umweltschutz in den Bereichen Energieeinsparungen und Abfalltrennung leichten Verbesserungsbedarf.
IT-Ausstattung könnte besser sein. Der stattfindende Wandel ist sehr zäh.
Entscheidungen des Managements werden machmal sehr kurzfristig kommuniziert. Anonsten kann man aber nicht meckern.
Verlässlicher, finanziell solider Arbeitgeber. Nette Kollegen.
Veraltete Prozesse, seltsames Verständnis für zeitgemäße Benefits.
In vielen Bereichen zu mutlos und konservativ, statt dem eigenen Imageanspruch endlich gerecht zu werden. Sehr fragwürdige Personalarbeit - zeitgemäßer wird die Personalarbeit nicht allein durch die Einführung von Workday - da müssen auch Prozesse und innovationsbremsende Führungskräfte abgeholt und ausgetauscht werden.
Unter der aktuellen Führung werden zwar von Jahr zu Jahr Rekordgewinne erwirtschaftet, jedoch bleibt die Menschlichkeit und Solidarität auf der Strecke.
Investitionen in die Zukunft des Unternehmens müssen dringend getätigt werden. Gerade in Krisenzeiten sollte sich Freudenberg auf eine nachhaltige Perspektive einigen und Prozesse digitalisieren. Brennendster Punkt dürfte definitiv die Personalarbeit sein. HR muss sich zum wirklichen Partner SÄMTLICHER Mitarbeiter entwickeln anstatt der Erfüllungsgehilfe für Vorstand und Unternehmerfamilie zu sein. Die Mitarbeiterentwicklung kommt in nahezu allen Bereichen viel zu kurz.
Die Kollegen sind in der Regel sehr aufgeschlossen und hilfsbereit, in den letzten Jahren überwog bei vielen dann Resignation und Demotivation.
Das einst sehr gute Image hat in den letzten Jahren aufgrund diverser Fauxpässe und Skandälchen in der hiesigen Presse deutliche Kratzer bekommen.
Die übliche 37,5h/Woche kann über Gleitzeit einigermaßen selbst gestaltet werden, jedoch ist es üblich, dass 37,5 Stunden in der Woche nicht zur Erledigung des Arbeitsanfalles reichen.
Sozialbewusstsein hat in den letzten Jahren und auch gerade zu Corona extrem gelitten. Statt Solidarität wurde meist der Schutz des Bilanzgewinnes gelebt.
Das Umweltbewusstsein wirkt aufgesetzt und ist wohl trotz Projekten und Initiativen mehr Schein als Sein. Ein Global Player dieser Größe hätte da wohl ganz andere Möglichkeiten Ressourcen zu schonen und Nachhaltigkeit voranzutreiben.
Es gibt keine gezielte Mitarbeiterführung und -entwicklung. Gute, qualifizierte Mitarbeiter verlassen das Unternehmen und es wird teilweise auch nicht mehr selbst ausgebildet. Durch einen sich verschlechternden Ruf wird es auch weiterhin schwierig über andere als monetäre Reize qualifizierte Mitarbeiter nachzubesetzen/von der Konkurrenz abzuwerben.
Kollegialität wird in den meisten Abteilungen groß geschrieben.
In der Regel genießt der Angestellte Rückendeckung des Vorgesetzten, allerdings werden die Mitarbeiter selten in die Entscheidungsfindung miteingebunden und es ist selten die tatsächliche Aufgabe des Vorgesetzten die Mitarbeiterentwicklung seines Teams zu tragen.
Aufgrund vieler tariflicher Regelungen gibt es hier für den Personalbereich relativ geringe Spielräume auszubrechen.
Vorstand und Führungsriege sind für normale Angestellte unsichtbar. Auch die Unternehmenskommunikation habe ich in der Vergangenheit als zu konservativ und wenig innovativ wahrgenommen - entgegen der eigenen Ansprüche.
Gehalt und Sozialleistungen sind (leicht über)durchschnittlich.
Meist wenig innovativ, sondern eher konservativ. Veraltete Prozesse und Systeme könnten auf den gegenwärtigen Stand gebracht werden, werden sie allerdings nicht.
So verdient kununu Geld.