37 von 1.069 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Homeoffice ohne Einschränkungen
Seit Austritt aus tarifgebundenen Arbeitgeberverbänden, ist das Gehalt "eingefroren". Auch die betriebliche Altersvorsorge wurde eingefroren.
Viele Kündigungen in letzter Zeit. Der AG versucht nicht mal gute AN zu „halten“
Mit direktem Vorgesetzten ok
100% Mobiles Arbeiten (Arbeitsplatz im Büro stand bis zum Schluss zur Verfügung), kollegiales Umfeld, Führungskräfte, Weiterbildungen. Seid Beginn von Covid-19 HomeOffice vom Arbeitgeber gestattet bzw. erwünscht. (Folgendes habe ich aus meine Beurteilung gestrichen: sicherer Arbeitsplatz, Betriebsklima, Events)
Keine Zukunftsperspektive (siehe auch Artikel in der Presse - ich habe stets gerne bei Fujitsu gearbeitet und habe das Unternehmen auf eigenen Wunsch aus diesem Grund verlassen.) Im Januar 2018 hatte der Kantinenbetreiber gekündigt. Seitdem konnte man nur noch bei Lidl (Restaurant am Stiftsberg) zu externen Preisen Essen gehen. Private Nutzung des Firmenhandys wurde in 2020 beim Wechsel von Blackberry auf Android untersagt. Events gab es früher tolle und viele - seit Corona und der Einführung des Mobilen Arbeitens fast nichts mehr.) Leider durfte ich einige Kollegen, die in meinem Team im Bereich der letzten 3-4 Jahre angefangen hatten, nie real kennen lernen.
Mangels aus meiner Sicht jeglicher Zukunfts-Perspektive für Mitarbeiter des Unternehmens "Fujitsu Services GmbH": KEINE
Tolle Kolleginnen und Kollegen, eigenständiges Arbeiten.
Super Atmosphäre im Team.
Leider tut die Firma alles Mögliche um Mitarbeiter zu demotivieren.
Das Image lässt leider auch nach. Früher gab es noch Server/Notebooks "Made in Germany". Leider wurden aber die Produktionsstandorte geschlossen. Aus dem Notebookbereich ist Fujitsu sogar ganz ausgestiegen.
Fujitsu sorgt sich um eine ausgewogene Work-Life-Balance. Es gibt auch Maßnahmen gegen Burnout etc.
Wer möchte kann Karriere machen – allerdings hinsichtlich der Zukunftsperspektive nur sinnvoll, um einen entsprechenden Titel bei der nächsten Bewerbung vorzuweisen. Leider haben die Schulungen mit der Zeit nachgelassen. Bis ca. 2019 war das toll und es gab viele Schulungen. In den letzten Jahren waren viele Online-Schulungen möglich. Jeder Mitarbeiter kann auf LinkedIn Learning zugreifen.
Gehälter werden immer pünktlich bezahlt. Es gibt verschiedene Sozialleistungen z. B. verschiedene Modelle zur Altersvorsorge, (Firmenwagen - wurden bei einigen Kolleginnen/Kollegen im letzten Jahr abgenommen, den Kommunikationszuschuss für privaten Telefonanschluss (bei Rufbereitschaft) hat man leider auch gestrichen), die Kantine wurde schon vor einigen Jahren geschlossen. Seitdem konnte man nur noch in die LIDL-Kantine und dort externe Preise bezahlen. Kein Zuschuss mehr durch die Firma. Auch sonst wurden Leistungen in den letzten Jahren abgebaut. Teilweise gab es in 2022 Angebote von HR seine 100% Fix-Gehalt in 100% (bestehend aus fix + variabler Anteil) zu wandeln. Keine Ahnung, ob das auch nur eine/einer unterschrieben hat? Das Schreiben war das Papier nicht wert auf dem es gedruckt war. Zur Belohnung gab es dann ggf. nächste Gehaltserhöhungen (individuell) zu 100% in den variablen Anteil bis dieser den gewünschten Prozentsatz erreicht.
Green-IT nach außen.
Super Zusammenarbeit mit den Kollegen. Kommunikation ist ehrlich und direkt.
Auch ältere Kollegen werden gefördert und sind geschätzt. Ältere Mitarbeiter haben oftmals viel Erfahrung, die das Unternehmen nutzt.
Falls es den idealen Chef gibt so hatte ich ihn hier. (Diese Aussage bezog sich auf meine direkten Vorgesetzten.) Einige Ebenen höher würde ich das so nicht mehr unterschreiben.
Super finde ich die freie Zeiteinteilung nach eigenem oder Kundenbedarf.
Seit Covid19 durfte man Vollzeit aus dem HomeOffice arbeiten. Freie Zeiteinteilung auf Vertrauensarbeitszeit-Basis. Letzeres ist für den Arbeitgeber von Vorteil.
Weniger Freude macht außerdem die Zeiterfassung. Früher wurde Kommen/Gehen/Pausen im Excel erfasst und der Tätigkeitsnachweis war zu 100% im Tickettool. Man konnte je nachdem worauf die Zeiten angefallen sind alles buchen. Leider kam vor ein paar Jahren ein Webinterface-Tool dazu. Nun muss man selbst rechnen oder in einem weiteren Tool prüfen, damit die erfassten Tätigkeiten im Ticket-Tool UND Webtool zur im Excel-Sheet erfassten Zeit passt. Das eine Tool rechnet dabei in Minuten das Webtool in Stunden und Minuten. Dazu kommt, dass Projektleiter Mitarbeiter manuell freischalten müssen damit man buchen kann. Das hat zur Folge, dass man ständig Buchungselementen hinterherrennen muss um seine Zeiten korrekt erfassen zu können.
Beim Firmeneintritt war außerdem Privatnutzung der Arbeitsgeräte (Notebook und Handy) erlaubt inzwischen ist jegliche Privatnutzung untersagt
Die Kommunikation war früher mal gut hat aber stark nachgelassen und leider ist mein Vertrauen in den Wahrheitsgehalt des vom Management Kommunizierten sehr stark gesunken.
Aus meiner Sicht herrscht hier Gleichberechtigung. Ausschlaggebend sind Interessen, Fähigkeiten etc.
Aufgabengebiet ist sehr interessant. Man begegnet auch nach vielen Jahren neuen und interessanten Aufgaben bzw. Betriebssituationen. Herausforderungen gibt es hier immer zu bewerkstelligen. In der Zukunft wird aber das Hauptaufgabengebiet eher Rückbau als neue Services zu entwickeln.
Kollegen. Home Office.
Leider alles außer Kollegen und HO.
Der Ofen ist aus. Ich wüsste nicht, wie man ihn wieder anbekommt.
Als Mitarbeiter fühlte ich mich nicht geschätzt. Ich finde, die anstehenden Massenentlassungen führen nicht zu einer guten Arbeitsatmosphäre.
Werkschliessungen, Austritt aus dem Tarifvertrag, Streichung von Boni, Massenentlassungen, gescheiterte Projekte, Flucht von Kunden….
HO war gut, besonders in der Corona Zeit. Schichten und Nachtarbeit empfand ich als unterbezahlt sehr stressig.
Nichts
Es gab gute Kollegen, die sind aber gleich zu Beginn gegangen.
Mein letztendlicher Kündigungsgrund.
Extrem hoher Stress aufgrund schmaler Personaldecke.
HR und Geschäftsführung haben meiner Meinung nach hier versagt.
Karrieremöglichkeiten, habe ich nicht gesehen und verdienen tue ich jetzt 75% mehr.
Es gibt privilegierte und dann gibt es die breite Masse.
Die großen und interessanten Projekte sind gescheitert. Was bleibt, ist stupide Alltag.
Die Flexibilität bei den Arbeitszeiten.
Ganz klar das Gehaltsthema!
Im Großen und Ganzen ganz gut unter den Kollegen - durch das viele Homeoffice (Corona) fehlt manchmal das direkte Miteinander
Oft fehlt das Budget….
Man muss Fragen und manchmal auch nicht gleich locker lassen - aber in aller Regel bekommt man die Hilfe die man braucht
Kommt auf den Vorgesetzten an, manchmal aber doch etwas viel hintenrum …..
Leider immer wieder (aber eben auch bedingt durch rechtliche Sachen), dass Entscheidungen von oben nur sehr spät nach unten kommuniziert werden….
Inflationsausgleich oder generell Gehaltserhöhungen sind ein Thema, weswegen doch auch viele Kollegen die Firma verlassen.
Je nach Phase mal mehr und mal weniger…
Stabiles Einkommen.
Was gesagt wird und was tatsächlich gemacht wird, ist nicht immer das Gleiche.
Die HR-Abteilung braucht einen neuen Mindset.
Der aktuelle lautet: Gehaltserhöhung nein; gehen darf jeder - egal wie gut der Mitarbeiter ist und wie sehr er benötigt wird. Lieber holen wir uns jemanden der 50% teurer ist und eingearbeitet werden muss, aber geben unseren Mitarbeitern nichts.
Eine neue Art von HomeOffice Dank Corona ist unserer HR-abteilung eingefallen. Ohne HO-Vertrag von zuhause aus Arbeiten. Dadurch ist es nichteinmal möglich das eigene Büro steuergeltend zu machen. Danke HR!
Es gibt Schulungen zu den genannten Themen. Was dies im Endeffekt bewirkt kann ich nicht genau sagen.
Das Umweltbewusstsein und das Soziale Engagement ist bei mir auch ohne diese Maßnahmen entsprechend vorhanden.
Ein Aufstieg ist nur mit viel Vitamin B möglich. Das Gehalt bleibt hiervon praktisch unberührt.
Ansonsten gibt es keine vorgegebenen Aufstiegsmöglichkeiten, von denen im Bewerbungsgespräch so sehr geschwärmt wird!
Wenn etwas gut läuft, dann muss nicht viel darüber geschrieben werden.
Kollegen sind Top und unterstützen gerne!
Ältere Kollegen erfahren keinen besonderen Umgang.
Kein Leadership sondern nur noch verwaltende Führungskräfte, die keine Ahnung vom Fach haben und in deren Entscheidungen absolut unfrei sind.
Es wird immer nur das von oben diktierte durchgesetzt ohne zu verstehen wie das Tagesgeschäft funktioniert.
Großzügige Büros und Arbeitsplätze.
Technik wir aktuell erneuert.
Großraumbüros sind für mich nich unbedingt ein gutes Modell wegen dem Lärm, jedoch ist jetzt Corona Zeit d.h. Homeoffice
Es wird viel von Transparenz gesprochen, jedoch werden offensichtliche Fehlentscheidungen und Probleme totgeschwiegen. Mitarbeiter die darauf hinweisen werden als "Schlechte Stimmungsverbreiter" hingestell.
Gehalt ist unterdurchschnittlich.
Kein Inflationsausgleich seit Jahren.
Keine Prämien, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, kein 13-es Gehalt.
Sollte jemanden noch etwas einfallen, was der Arbeitgeber als Bonis oder sonstige Leistungen anbieten könnte, so einfach ein "nein" dahinter setzen!
Nur eine betriebliche Altersvorsorge mit kaum Arbeitgeberanteil.
Es gibt kein Unterschied aus welcher Ecke der Wellt man kommt, welche Konfession man vertritt und welches Geschlecht man hat. Dies ist absolut Top!
(Noch) Home Office
Leider fast alles. Die Strategie der Firma ist unbekannt; wichtige Entscheidungen erscheinen undurchsichtig und irrational.
Mitarbeiter wertschätzen und nicht nur die Vertragsabschlüsse mit den Kunden.
Seit Corona und interner "Umstrukturierung", leider sehr schlecht. Ich hab mich noch nie so unwohl gefühlt wie bei der Fujitsu TDS GmbH.
Einige Kunden merken schon, dass vieles nicht mehr rund läuft. Die Reaktion der Firma darauf ist, Mitarbeiter noch mehr belasten und die Kunden im Regen stehen lassen. Noch nie habe ich zuvor erlebt, dass in einer Firma so viel schief gehen kann. Das ist Image intern und nach außen ist mehr als nur ramponiert. Es ist ein Fiasko.
Oft 7 Tage Woche, 12 Stunden Schichten und manchmal Rufbereitschaften für mehrere Kunden gleichzeit.
Wer zu allem "Ja" sagt, bringts vielleicht zu etwas. Wer Probleme anspricht und kritisiert, eher nicht.
Früher mal gut, aber jetzt steckt jeder nur noch den Kopf in den Sand. Es gibt eine hohe Fluktuation von Mitarbeitern in den letzten Monaten.
3 Jahre gut, dann wurde es von Tag zu Tag schlimmer.
Home Office, und das war es auch schon. Und dass auch nur wegen Corona. Ist die Pandemie vorbei, muss man wieder ins Büro.
Arbeit wird befohlen, und von oben nach unten dirigiert.
Die Firma denkt dass sie viel zahlt, aber der Arbeitslohn ist einfach lächerlich und weit unter dem Marktniveau. 4 Jahre lang bekam ich ein gleiches Gehalt und am Ende noch Zulagen gekürzt.
Generell schon, aber wer auf Weiterbildung oder Schulungen hofft, wird leider enttäuscht.
In vielen Bereichen kann man sich den Tagesablauf selbst gestalten, was durchaus positiv ist.
Seit Corona und Home Office befinden sich allerdings die meisten Kolleg*innen andauernd in Telkos bei denen auf Arbeitszeiten und Mittagspausen keine Rücksicht genommen werden.
Auf einzelnen Schultern lastet zu viel, ohne dass Abhilfe geschaffen wird.
Mitarbeiter die aufgrund Überlastung um Hilfe bitten, kann nicht geholfen werden.
War schon deutlich besser. Alt eingesessene versuchen ein wenig Kultur beizubehalten. Aufgrund des ständigen Wandels in der Organisation und bei den Mitarbeitern entwickelt sich aber nichts.
Direkte Führungskräfte geben sich sehr viel Mühe, bekommen aber ab Senior und Executive Level keine Unterstützung oder werden blockiert. Leider hat sich ein äußerst direktiver Führungsstil durchgesetzt, bei dem jeglicher Versuch von Beratung und kritischem hinterfragen unterdrückt wird. Selbst sehr erfahrene und verdiente Mitarbeiter werden diszipliniert.
Es wird Transparenz propagiert aber nicht gelebt
Neue Arbeitsmethoden und Technologien wurden validiert und befinden sich in der Umsetzung. Würden nicht andauernd neue Grabenkämpfe um Verantwortlichkeiten ausbrechen und würden alle Betroffenen Beteiche miteinander reden und ein gemeinsames Ziel finden, wäre hier einiges zu reisen und zur erreichen.
den ursprünglichen Spirit aus Japan, der durch die Fusionierung der TDS mit der FUJ immer mehr verloren geht
einfach zu viel, Zusammenfassung: Gehalt, Vorgesetztenverhalten, Weiterbildung
auf Mitarbeiter hören, (Wasserkopf)-Führungskräfte austauschen, klare und realistische Visionen umsetzen
Betriebsklima gestört, wer best-buddy (Senior Status) mit seinem oder anderen Vorgesetzten ist, erhält mehr Achtung
Vertrauen schwierig, Fairness nur bedingt - unter Mitarbeitern eher da diese an der gleichen Front kämpfen
außen hui, innen pfui
mit neuem Image wird versucht verlorengegangene Marktanteile wieder zu erorbern (ohne Rücksicht auf Mitarbeiter, die eh durch die Kündigungen fehlen oder nur für den ServiceHub abgezogen werden)
zu wenig Marketing für den allumworbenen (eher zukunftsunträchtigen) ServiceHub
man kann - sofern keine Schichten oder man einen 9to5 Job hat, arbeiten wann man möchte, lediglich an Regelmeetings sollte teilgenommen werden
im besten Falle keine Serientermine für Abwesenheiten einstellen da sich sonst die eine oder andere Führungskraft darüber echauffiert
Weiterbildungen nur über Linkedin oder die eigene Academy, na dann Prosit Mahlzeit
Sozialleistungen wie VVL gibts keine, nur von der Allianz eine private Altersrente bei der der AG 20 Euro beisteuert. Danke für nichts
Mitarbeiterrabatte hat nahezu auch jeder andere IT-Dienstleister
schwierig in Zeiten von Corona. es macht gefühlt jeder nur seins was die unterschiedlichsten Ursachen hat (Fusionierung der ehemaligen TDS zu Fujitsu, extrem viele Kündigungen in den Fachabteilungen, somit sind nur noch Junioren in den Teams!)
es hat den Anschein, dass ältere Kollegen nicht wirklich Schulungen erhalten
im schlimmsten Falle werden diese auf einen Vorgesetztenposten gehoben weil kein anderer passender Mitarbeiter sich finden lässt
(eigene) Vorgesetzte übernehmen kaum verantworten. selbst Kündigungen von Führungskräften aus dem Middle-Management sind der Geschäftsführungen egal die über den Zustand berichten
am eigenen IT-Equipment wird gespart,
bei einem 100% Homeofficevertrag wird nichts vom AG beigesteuert
die Räumlichkeiten sind alles andere als modern
Kommunikation über zuviele unterschiedliche Kanäle (Teams, Confluence, Yammer, Email, Sharepoint)
der rote Faden geht verloren oder der Inhalt wird durch Vorgesetzte nur verschönt dargestellt
in den ServiceMeetings wird von der Geschäftsführung oftmals über unrealistische Visionen gesprochen.
der Mitarbeiter ist das letzte Glied in der Kette der sich die Informationen zusammen suchen darf
schwierig zu beurteilen, es sind Beispiele bekannt bei denen Frauen bei anderen nördlichen/östlichen Kulturen "anders" behandelt werden
Alltag besteht aus langweiligen Meetings, bei dem die Effektivität oftmals in Frage gestellt wird
es werden uralte Tools für Ticketerstellung, CMDB etc. benutzt
es gibt keine klare Firmenstrategie
kommt auf den Kunde drauf an (direkt oder Sub von Fujitsu selber)
Ausstieg aus dem IGM Tarifvertrag
im Groben und Ganzen ist es ein auf Vertrauen ausgelegtes Betriebsklima
Der Tarifausstieg und die damit verbundene Unsicherheit für die MA überschattet momentan alles
aktuelle ist es so, dass mir viele Möglichkeiten gegeben werden um privates und berufliches in Einklang zu bringen, wie z.B. flexible Arbeitszeiten, Rücksicht auf private Situation (gerade auch in der Pandemie)
aktuell gibt es viele Möglichkeiten über Plattformen wie Linkelnd sich zu Themen in Eigenregie weiterzubilden
aktuell ist aufgrund des Tarifvertrages die Situation gut. Da der Tarifvertrag aber gekündigt worden ist, ist offen wie in der Zukunft die Gehalts- & Sozialleistungen sind. Leider hat man vor einigen Jahren auch die Firmenrente eingefroren.
hier ist Luft nach oben, z.B. Fair Trade Kaffee
In meinen Team wird ehrlich und offen kommuniziert, was zu einem starken Zusammenhalt beiträgt
die Firma hat sich das auf die Fahne geschrieben, generell wird es so auch gelebt, aber Ausnahmen bestätigen die Regel, vor allem wenn es nicht so läuft
aktuell ist offener und ehrlicher Austausch ist bei mir möglich, hatte aber schon andere Zeiten in der Firma, leider
die Arbeitsplätze sind nach einem modernen Office Konzept ausgelegt, auch die Ausstattung fürs Homeoffice in Corona Zeiten ist gestellt worden
in regelmäßigen Abständen werden die MA über Ergebnisse und Strategien des Unternehmen unterrichtet
die Firma hat sich das auf die Fahne geschrieben, generell wird es so auch gelebt, aber Ausnahmen bestätigen die Regel
mit Eigeninitiative ist es möglich seinen übertragenen Aufgaben abwechslungsreich zu gestalten
Mitarbeiter werden in Projekten eingesetzt und abgesetzt (aber erst nach getaner Arbeit) wie Marionetten. Nachdem Sie unzählige (Über-) Stunden investiert haben, zählen die Interessen des Mitarbeiters gar nichts. Wenn sie kündigen, bekommen Sie aktuell nicht mal ein Zeugnis mit Unterschrift des Vorgesetzten und wenn der Vorgesetzte auch noch gekündigt hat, hat man wohl Pech. Sowas kommt ja auch für HR jedes Mal überraschend und die haben auch nur 3,5 Monate Zeit, um sich auf das Ausscheiden des Mitarbeiters vorzubereiten... Und auch die Nachricht seitens Mitarbeiter: "Ich hätte gerne, dass auch der Vorgesetzte und nicht nur irgendwelche HR-Mitarbeiter das Zeugnis unterzeichnen" 2 Monate vor Austritt bringt nichts, den HR scheint hier ein Jahr Vorlauf zu benötigen, bis sie etwas richtig machen. Und als ganz blöde Ausrede muss nun Corona herhalten. Es ist ja auch unzumutbar, ein Zeugnis dem Vorgesetzten per Email zuzusenden, so dass dieser es unterzeichnet per Post wieder an HR und HR an den ausscheidenden Mitarbeiter sendet. Wozu sollte man sich die Mühe für einen Mitarbeiter machen, der jahrelang nicht unerheblich Geld ins Unternehmen gebracht hat...
Mitarbeiterwertschätzung = 0!
Gibt es nicht, nur einen Work-Work-Balance - ist zumindest meine Erfahrung.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind ok.
Frauen haben es hier schon schwerer in der Beratung.
So verdient kununu Geld.