19 von 67 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Arbeitsatmosphäre ist meiner Meinung nach super. Man merkt, dass Feelgood zur Tagesordnung gehört und das spiegelt sich auch in den Kolleg:innen. Man freut sich darauf, ins Büro zu kommen und den Arbeitsalltag miteinander zu meistern.
4 Tagewoche sagt alles aus. Überstunden werden eher vermieten und wenn es dazu kommt, wird fair damit umgegangen. An meinem 4. Tag denke ich "Ach, schon wieder Wochenende?" :-)
Es werden regelmäßig durch kleine Aktionen Spenden für soziale Projekte gesammelt, welche durch freiwillige Beteiligung finanziert werden. Außerdem wird darauf geachtet, dass Ressourcen wie zum Beispiel Strom bewusst genutzt wird.
Mein einziger kleiner Minuspunkt. Konkrete Weiterbildungen konnte ich (bisher) noch nicht in Anspruch nehmen.
Im Großen und Ganzen sehr gut. Man ist sehr hilfsbereit untereinander, auch über die Arbeit hinaus.
Ich könnte mir keinen Vorgesetzten wünschen, bei dem ich mich wohler fühle. Immer ein offenes Ohr und ein Austausch auf Augenhöhe. Was möchte man mehr?
Das Büro ist wunderbar eingerichtet, es gibt alles was das Herz begehrt. Von höhenverstellbaren Tischen bis hin zu individueller Beleuchtung des Arbeitsplatzes. Feelgood halt. ;-)
Es werden regelmäßige Updates gegeben, von einem täglichen kurzen Austausch, bis hin zu monatlichen, teamübergreifende Updates.
Faires Gehalt, viele Bonis und immer wieder Kleinigkeiten, welche mir ein Grinsen ins Gesicht zaubern.
Gleichberechtigung ist für die Firma und alle Kolleg:innen selbstverständlich
Tolle Kollegen, schlaue und kreative Köpfe an Bord. Beste Work-Life-Balance.
Die Entwicklung zu einem klassischen Software-Unternehmen mit mehr Hierarchie, interner Politik und Fokus auf Wachstum.
Einen Leitfaden, welche Fähigkeiten das Unternehmen benötigt und wie man sie ausbilden kann, könnte helfen, bessere Entwicklungspfade für die Kolleg:innen zu entwerfen. Fähigkeiten und Rollen sollten transparent deklariert und die Bedingungen für Weiterentwicklung der Kolleg:innen klar formuliert werden.
Obwohl datengetrieben gearbeitet wird, wird überdurchschnittlich viel auf ein menschliches Miteinander geachtet.
Nach einiger Zeit der Findung hat F&P wieder zu sich und ihren Werten gefunden
4 Tage Arbeiten, 3 Tage Wochenende.
Es können interne Coaches zur Weiterbildung und Entwicklung genutzt werden. Kriterien für Aufstieg sind unklar. Auf dem Papier gibt es keine Aufstiegschancen, der Führungsapparat wächst aber.
Nimmt an Bedeutung zu.
Probleme werden in regelmäßigen Retrospektiven auf den Tisch gebracht. Für die nötige freizeitliche Bindung wird auch gesorgt. Hier organisieren sich die Kollegen aber auch selber.
es gibt wenig ältere Kolleg:innen.
Die meisten Führungskräfte sind mittlerweile auf einem sehr guten Niveau und nehmen ihre Arbeit als Führungskraft im positiven Sinne wahr und entwickeln sich weiter.
höhenverstellbare Arbeitsplätze, neue Technik, Klimaanlage an einem Standort, gute Büros
Sehr transparente Kommunikation zu betrieblichen Themen. Zu jeder Zeit wertschätzende Kommunikation auf Augenhöhe.
Es gibt signifikant weniger Frauen in Führungspersonen. Dieser Trend verstärkt sich.
Wenn sich die erste Aufregung bzgl. des Kernthemas gelegt hat, unterscheiden sich die Aufgaben kaum voneinander oder von anderen Unternehmen. Je nach Team variiert der Einfluss auf die Lösungen stark.
Die Menge an Benefits ist so beeindruckend, dass man im Freundeskreis neidische Blicke erntet, wenn man sie aufzählt.
Ich freue mich stets darauf, ins Büro zu kommen und die großartigen Büroräume zu genießen. Die Arbeitsumgebung ist insgesamt sehr ruhig und ermöglicht mir produktives Arbeiten. Zusätzlich lockern kleine Gespräche in der Küche während der gemeinsamen Mittagspause den Tag weiter auf.
Ich spreche lieber von einer Life-Work-Balance, denn bei einer 4-Tage Woche rückt das Leben wieder stärker in den Fokus.
Es wird regelmäßig ein soziales Projekt, meist lokal, unterstützt. Dabei erfolgt die Unterstützung entweder finanziell, durch Sach-Spenden oder aktive Mitarbeit vor Ort.
Zweimal im Jahr findet ein Weiterbildungstag statt, an dem Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit haben, verschiedene Themen vorzustellen, auch solche, die nicht direkt mit der Arbeit zusammenhängen. Zusätzlich ist es jedem Einzelnen selbst überlassen, in Absprache mit dem Team und dem Teamleiter die Teilnahme an Schulungen und Konferenzen zu klären.
Zu den Jubiläen wird ein kleines Event veranstaltet, dazu gibt es einem Präsentkorb und eine persönliche Ansprache und Anerkennung durch den Geschäftsführer.
Das Team ist insgesamt sehr jung, aber dennoch erfahren.
Ich arbeite mit moderner Hardware und habe die Freiheit, die Tools meiner Wahl zu nutzen. Alle Meetingräume sind mit hochwertiger Konferenztechnik ausgestattet, und falls es einmal zu technischen Problemen kommen sollte, steht ein Kollege vom Admin-Team schnell zur Verfügung, um zu helfen.
Slack als primäres Kommunikationsmittel ist äußerst effektiv.
Ich lebe die Inbox Zero Methode, weil ausschliesslich Einladungen und automatisiere E-Mails hereinkommen.
Es gibt regelmäßige monatliche Updates sowohl von der Geschäftsführung als auch von allen Teams, wodurch ich stets gut informiert und auf dem neuesten Stand bin.
Es gibt sehr viele Frauen in Führungspositionen, mit Ausnahme des C-Levels.
Im gesamten Unternehmen sind Vertreter vieler Ethnien, Religionen, Geschlechter und Orientierungen vertreten und jede Person wird respektvoll und gleichberechtigt behandelt.
4-Tage-Woche was gibts besseres? Un dazu noch flexible Arbeitszeiten. Lediglich die 2 Tage Präsenzpflicht sind noch die man vielleicht "bemeckern" könnte.
- tolles Produkt, mit dem man sich leicht identifizieren kann und voller Stolz darüber reden kann
- Entwickler mit Anspruch und Antrieb haben viele Freiheiten, sich zu entfalten
- offener für Full-Remote sein
Es wird sehr viel Wert auf ein spaßiges Miteinander gelegt. Die Teams arbeiten sehr autonom, weshalb die Erfahrung hier u.U. variieren könnte.
Der Standort in der ländlichen Region gibt es meiner Meinung nach auch her, dass die Kollegen sich hier keine "wir sind doch eine Familie"-Illusion machen. Die Menschen kommen hier zusammen zum arbeiten her, haben lockeren Spaß miteinander, quatschen beim Rauchen oder bei verschiedenen (freiwilligen) Events.
In meiner Wahrnehmung wird hier auch viel Verständnis für verschiedene Arten von sozialen Typen vermittelt, deshalb dürften extrem introvertierte und extrovertierte Menschen hier ganz gut zusammen arbeiten können.
Die Firma besitzt hier in der Region einen exzellenten Ruf und das meiner Meinung nach zurecht.
Die Kollegen sind im Gespräch alle sehr glücklich damit, hier zu arbeiten und wann immer es mal Probleme gibt und man sich beschwert, bezieht es sich in meiner Wahrnehmung auf konkrete Schmerzpunkte in einem aktuellen Thema und ist immer losgelöst von der grundsätzlichen Zufriedenheit mit der Firma.
Ich vermute, dass jedem bewusst ist, dass man in dieser Branche sehr leicht an deutlich schlechtere Firmen gerät, als diese.
Als ich hier anfing, befand sich die Work-Life-Balance schon auf einem sehr hohen Niveau.
Krankheits- und Urlaubstage wurden sehr unkompliziert gehandhabt.
Meinen Feierabend habe ich in über 2 Jahren vielleicht 3 Mal (selbstgewählt) verschoben, weil es ein schlimmes, akutes Problem gab.
Zusätzlich wird in Form von Events, die weniger mit der Arbeit direkt zu tun haben, den Leuten die Möglichkeit geboten, ihre Hobbies auch mal in die Firma zu bringen und andere Menschen auf Tuchfühlung gehen zu lassen.
Ich hätte nie mitbekommen, dass Menschen mit Kindern irgendwie Probleme gemacht wurde, wenn etwas mit ihrem Kind war.
Seit es hier die 4-Tage-Woche gibt, hat das ganze nochmal ein deutliches Upgrade erhalten und man kann für die deutsche Wirtschaft nur hoffen, dass sich andere Firmen hier ein Beispiel nehmen.
Hier sehe ich leider den einzigen Schwachpunkt.
Die Weiterbildungsangebote werden eher ad-hoc von Kollegen angeboten, wenn es gerade einfach auffällt, dass z.b. zu einer bestimmten Technologie nur eine handvoll Menschen mit Wissen darüber existieren.
Ich habe selber auch mal ein Weiterbildungsangebot abgehalten und es wurde dankbar angenommen, der Impuls, dass das jetzt sinnvoll ist und der Bedarf vorhanden ist, muss aber oft vom Vorträger selber kommen.
Es wird sich gerade um regelmäßige Austauschprogramme bemüht, die Wirkung muss sich aber erst noch zeigen.
Weiterbildung funktioniert hier eher über den eigenen Antrieb, etwas einfach mal zu machen und wenn man dieser Art Lerner ist, dann klappt das allerdings auch wunderbar, weil man hier viele Freiheiten genießt. Die Führung vertraut darauf, dass die Menschen ihre Ressourcen eigenständig zum Wohle der Firma investieren und persönliche Weiterbildung gehört explizit auch dazu.
die Höhe des Gehalts ist okay, v.a. gemessen an der Region, in der sich der Standort befindet. Es gab nie Probleme bei der Auszahlung und es wird jedes Jahr in einem Jahresgespräch explizit über die Höhe gesprochen.
Meine Weiterentwicklung wurde in diesem Gespräch von Seiten der Firma aktiv gewürdigt und jedes Jahr auch mit einer deutlichen Gehaltssteigerung belohnt.
Die Menschen werden dazu angehalten Strom zu sparen, bei Firmenbestellungen wird auch darauf geachtet, einen nachhaltigen Onlineshop zu wählen und es werden viele lokale Einrichtungen oder globale Katastrophen (zum Beispiel: Erdbeben in der Türkei und Syrien) durch Spenden unterstützt, die von den Arbeitern kommen und dann durch die Firma großzügig aufgerundet werden.
Ich denke hier kann man sich nicht beschweren.
Die Kollegen arbeiten meistens sehr unkompliziert und direkt miteinander, aber ohne irgendwie kalt oder fies zu sein.
Ich kann mich auch an keinen Moment erinnern, in dem jemand nicht Hilfsbereit war.
Einziger Wermutstropfen:
Sobald eine Aufgabe entweder nicht mehr klar zu einem Team gehört oder mit (realer oder gefühlter) großer Verantwortung einhergeht, besteht leider die Gefahr, dass sich weggeduckt wird, weil sich hoffentlich die Üblichen schon darum kümmern.
Mir wäre nicht bekannt, dass es hier Probleme gibt, allerdings sind die meisten Angestellten auch in ihren 20ern, 30ern und 40ern
Auch hier wieder: es ist natürlich nicht ausgeschlossen, dass ich es einfach übersehen habe, weil ich nicht betroffen bin, mitbekommen habe ich jedenfalls nichts.
Ich habe von meinen Vorgesetzten niemals etwas anderes als Wertschätzung und Vertrauen vermittelt bekommen.
Getroffene Entscheidungen werden immer sinnvoll begründet und es gibt Raum, um als Angestellter seine Sorgen und Wünsche anzubringen.
In einer anderen Bewertung hier wurde Mobbing skizziert. Diese Bewertung wurde in meiner Wahrnehmung sehr ernst genommen und in einer der regelmäßigen, firmenweiten Präsentationen dazu eingeladen, sich nochmal an die geeigneten Personen zu wenden, um den Sachverhalt aufklären zu können - ohne einer Spur von Gehässigkeit oder Trotz.
Die Büros sind klimatisiert und die Computer neu. Leider haben manche Büros das Pech Durchgangszimmer zu sein und leider bin ich in dieser Hinsicht sehr empfindlich.
die Home-Office-Möglichkeiten entschärfen das Problem aber wieder bedeutend, außerdem wurde sich tatsächlich darum bemüht, die Bürotage für mich etwas angenehmer zu gestalten, das rechne ich der Firma auch hoch an.
Gerade die Kommunikation von oben nach unten ist von großer Wertschätzung geprägt und meiner Meinung nach sehr transparent. Ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl "Bescheid zu wissen" über die strategischen Unternehmensziele, die Erfolge und was noch so alles relevant ist.
Mir wäre nicht bekannt, dass es hier Probleme gibt (aber ich bin auch ein weißer Hetero-Cis-Mann, also kann ich es eventuell auch einfach übersehen)
Ich traue gerade der Führungsetage ein ausgeprägtes Maß an Reflexion zu, nicht zuletzt, weil es mehrere Coaches in der Firma gibt, die immer wieder auf Beziehungs- und Kommunikationsebene Denkanstöße geben und Menschen auch schon mal ihr eigenes Verhalten spiegeln.
Die Arbeitsbelastung befindet sich auf einem soliden Niveau, sie über- und unterfordert nicht und durch die agile Arbeitsweise der Teams die Mitarbeiter zumindest im gewissen Maße die Möglichkeit, ihre zukünftigen Themen mit zu bestimmen.
Manchmal fühlt es sich tatsächlich nicht so 100%ig an, als hätte man diesen Einfluss, aber es ist auch schwer zu beurteilen, ob es gefühlte Ohnmacht ist oder einfach der Ober den Unter gestochen hat.
Der Techstack ist am Anfang leider eine sehr anspruchsvolle (und bisweilen auch frustrierende) Lernhürde, die erst mal überkommen werden möchte. Immerhin ist das auch allen bewusst, weshalb auch relativ großzügig Zeit zum Kennenlernen der Codebasis eingeräumt wird.
Man wird bei Problemen nicht allein gelassen. Mir wurde immer geholfen wenn ich gefragt habe. Besonderes Lob geht hier an Team People & Culture!
Feelgood ist hier ein großer Punkt. Man fühlt sich auf der Arbeit wie zuhause. Alle Kollegen inlklusive den Vorgesetzten dutzen sich.
Die Firma legt viel Wert auf das Image besonders in den sozialen Netzwerken. Das stimmt auch mit der Realität überein.
Die vier Tage Woche für alle Mitarbeiter ist ein echter Segen. Ich kann am Wochenende einen Tag mehr nutzen um Privates zu erledigen und/oder zu entspannen. Der Montag fühlt sich nicht mehr an wie ein Montag und ich persönlich fühle mich dadurch produktiv und motiviert.
Konkrete Weiterbildungen sind mir bis jetzt (noch) nicht bekannt. Intern wird sich in teamübergreifenden Meetings ausgetauscht und man kann immer was Neues dazulernen. Gegebenfalls wird Wissen von Extern dazugeholt.
Faires Gehalt, Sachbezüge (SpendidCard), Bonus im Dezember, Inflationsprämie, uvm... Was will man mehr?
Die Firma spendet an einige soziale Projekte. Die Mitarbeiter können zusätzlich dazu beitragen.
Eine CO2 Kompensation für die Malle-Reise gab es auch.
Ich fühle mich auf jeden fall sehr gut aufgehoben im Team. Aber auch bei Kollegen aus anderen Teams mit den man nicht täglich zu tun hat ist man willkommen.
Der Zusammenhalt verstärkt sich auch sehr bei den regelmäßigen und tollen Mitarbeiter-Events.
Hübsche und saubere Büros, schnelle und aktuelle Rechner, flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten.
Es gibt tägliche Meetings und regelmäßige Feedbackgespräche mit den Kollegen um sich auszutauschen. Sehr gut!
Gleichberechtigung ist bedingt durch das Produkt eine Selbstverständlichkeit und das merkt man hier auch.
Ich bin Softwareentwickler und da gehören abwechslungsreiche Aufgaben und neue Herausforderungen dazu damit es nicht langweilig wird. Das trifft hier auf jeden Fall zu!
Der JOYclub kann auf dem ersten Blick etwas abschreckend wirken wenn man das nicht kennt. Besonders weil man oft explizite Inhalte beim Arbeiten sieht. Aber da kommt man mit der Zeit rein.
- 4 Tage Woche
- professioneller Einstieg
- gerechtes Gehalt
- Ausstattung des Arbeitsplatzes
- Interessante Themen und hohe Nutzerzahlen
Die Sozialleistungen sind klasse, die Arbeitsumgebung ist sehr gut.
Wer sich nicht dem allgemeinen "wir sind die Beste Firma mit dem besten Arbeitsklima" hingibt, läuft Gefahr ausgeschlossen zu werden oder sogar, wie bei mir, gemobbt zu werden. Kritik ist nur oberflächlich erwünscht.
Leider herrscht fast ein Zwang zum glücklich sein. Kritik ist nicht erwünscht, bzw. wird weggeredet.
leider viel mehr Schein als Sein
Durch die 4-Tage Woche super
es gibt nahezu keine Optionen zum Aufstieg, das wird aber so auch klar kommuniziert
im Büro selbst wird auf viel geachtet, aber beim eigentlichen Produkt überhaupt nicht
Leider kommt es wiederholt zu Mobbing, aber es will niemand hören, weshalb auch nichts dagegen gemacht wird.
Hier kommt es sehr darauf an. Manche sind in der neuen Arbeitswelt angekommen, andere aber sind impulsiv und machen unter der Hand lieber ihr eigenes Ding, an der modernen Führungsart, wie sich die Firma nach außen präsentiert vorbei.
neueste Technik, super Büros
Man wird regelmäßig darüber informiert, wie die Strategie des Unternehmens ist, was die anderen Teams erreicht haben, etc.
Die Aufgaben sind wirklich super interessant und meist auch selbst wählbar
Feelgood wird hier groß geschrieben. Die Leute sind sehr locker und es fühlt sicher sehr familiär an.
Für einige mag das Portal Joyclub als Produkt abschreckend wirken.
Zwei Tage die Woche sind vor Ort im Büro, man hat zwei optionale HomeOffice-Tage in einer vier Tage Woche macht die WLB perfekt. :)
Es werden soziale Projekte gefördert, z.B. Spenden für Medikamente an die Ukraine.
Die Kollegen sind mehr Freunde als Kollegen.
Keine Beanstandung.
Absolut auf Augenhöhe und Kritik geht in beide Richtungen.
Leute mit Apple Geräten haben Glück. Die Leute die lieber einen PC nutzen bekommen einen vorgegebenen Laptop der riesig ist.
Wir haben hier eine sehr ausgeprägte Feedback und Wertschätzungskultur. Die Scrum Prozesse sind straff und sehr gut organisiert.
Paßt alles :)
Die Unternehmenswerte für Gleichberechtigung werden hier gelebt.
Mit dem iterativen UX-Prozessen kommen mehr und mehr spannende Themen, was sich unsere Nutzer wünschen heraus.
Stress ist an der Tagesordnung
Sehr teamabhängig
Überwiegend jüngere Belegschaft, ältere Kollegen werden allerdings geschätzt
Inzwischen zumeist durch das Marketing vorgegebene und durch deren Deadlines getriebene anstatt durch das Team hervorgebrachte Aufgaben
So verdient kununu Geld.