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Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gab Kaffee umsonst?!
siehe genannte Punkte
Die Kununubewertungen ernst nehmen und Führungspersonen auf Fortbildungen schicken.
Azubis (besser) ausbilden und versuchen diese auch zu halten, statt sie nur als günstige Arbeitskräfte zu benutzen.
Zwischenmenschlich wie auch von der Einrichtung herrscht eine kühle Atmosphäre.
Keins bzw. kein Gutes vorhanden und meiner Meinung nach ist es der Führungsriege auch egal.
Daran ist die Firma nicht interessiert. Du zählst erst, wenn du möglichst viele Überstunden machst und am besten nie krank bist und auch den Mindesturlaub nicht in Anspruch nimmst.
Keine Chance (Büro), denn Familie und Angehörige sollen an der Spitze sein.
Verhandlungssache
Zu Umwelt kann ich nichts sagen, Soziales wird wohl nur gemacht um das Image hier und da mal aufzupolieren.
Diesen Begriff kennen die Leute dort entweder nicht oder er wird ihnen ganz schnell ausgetrieben.
Es gibt nicht viele ältere Kollegen, denn diese kann man sich nicht biegen wie man will. Ansonsten wie mit allen anderen auch – "am Besten man hat gar keinen Umgang miteinander."
Unterirdisch. Keine Umgangsformen, keine Professionalität, …
8 Stunden und mehr arbeiten & am liebsten wird gesehen, dass man die Pause durcharbeitet. Toilette in solch einem großen Neubau nur in EG. Außenjalousien reagieren auf Wind, statt den MA innen eine Option zu liefern, müssen sie sich ein Papphaus um ihrem Arbeitsplatz bauen um sich vor der heißen & blendenden Sonne zu schützen. Nicht genügend Parkplätze für alle Mitarbeiter, LKW-Wartestraße vor Parkplätzen – Parken und wegfahren zu können ist also Glückssache.
Lästern ist bei ziemlich jedem an der Tagesordnung. Es wird nichts für Teamzusammenhalt gemacht, ganz im Gegenteil...
Kollegen die von Stunde eins dabei sind und Familie werden stark bevorzugt, diese maßen sich auch an Parkplätze für sich zu beanspruchen und Neue von oben herab zu behandeln. Der Rest wird aber gleich behandelt – wie Arbeitsmaschinen.
Normale Sachbearbeitertätigkeit. Verteilung ist jedoch vielleicht Interessant, denn bist du gut und machst viel, wird dir vor deinem Teamleiter einfach noch mehr gegeben.
Lockere Atmosphäre in jungem dynamischem Team
Gleitzeitmodell und faire Vorgesetzen ermöglichen ein flexibles Arbeiten
Top modernes Gebäude und helle Büros.
Arbeitskleidung für Produktion und Lager.
Lieblinge werden bevorzugt. Kein Teamwork
Der Ruf eilt der Firma voraus.
Work-Work-Balance trifft es eher! Kein Teamzusammenhalt. Jeder soll nur die Aufgaben machen die Ihm zugeteilt wird, keinerlei Hilfe von anderen erlaubt.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Einseitiges Arbeiten ohne Einsicht in andere Stellen der Firma.
Die alteingesessenen halten zusammen, der Rest soll nur sein Soll erfüllen.
Nette kurze Gespräche, aber nicht gerne gesehen von den Abteilungsleitern. Arbeit heißt konzentriert und still seinen Aufgaben nachgehen.
Unterirdisches Verhalten gegenüber neuen Angestellten. Kollerisches Auftreten der Führungsebene.
Lautes und ordinäres ausrasten gegenüber Produktionsmitarbeitern ohne deren Wissen.
Lästern der Mitarbeiter die gerade abwesend sind.
nicht bekannt. nur die Besten kommen in den engen Kreis, ob Fehler gemacht werden die Geld kosten oder nicht.
Langweilige, Einseitige ABM´s gehören zum Alltag.
- ein dynamisches Team mit alten und jungen Mitarbeitern.
- das einarbeiten der Azubis durch bestehende Azubis, vorausgesetzt diese werden nicht vom Ausbilder/Ausbilderin ausgebremst. (kleingehalten)
- mangelnder Informationsaustausch zwischen Mitarbeitern und Abteilungen!
- lautes vulgäres auftreten mancher Mitarbeiter im Vertrieb
- schwierige Teamintegration
- Sehr mäßige bis keine Rückmeldung auf offene Mails zu Problemen (intern).
- katastrophale Parkplatzsituation / trotz Mitarbeitersuche
- keine weiterführenden Arbeiten, auf der Stelle treten.
- Schulungen der Mitarbeiter
- Weiterbildung der Mitarbeiter
- ernstgemeinte Absichten seitens eines Job/Ausbildungsangebots
- Führungsschulungen für Vorgesetzte, stellvertretende Vorgesetzte sowie Geschäftsleitung.
Meist ist es sehr laut und chaotisch.
Ja, es gibt andere Azubis, dennoch gilt immer noch an die "Grüppchenbildung" zu denken.
Priorität ist in erster Linie, die eigene Haut zu retten. Es werden viele E-mails zwischen Kollegen geschickt, damit man einen "Nachweis" hat falls etwas schief geht.
Anstatt im Team zu arbeiten und sich gegenseitig zu unterstützten, wird noch unter den eigenen Mitarbeitern Unruhe gestiftet.
Ebenfalls war es erschreckend wie Vorgesetzte über Mitarbeiter sprechen, in deren Abwesenheit, und das im hellhörigen Treppenhaus.
Nach Aussage vieler Mitarbeiter, geht es nach der Ausbildung, sowohl auch nach Probezeit als Mitarbeiter, mit einem befristetem Arbeitsvertrag weiter.
Das Gehalt unterscheidet sich sehr, je nach eingesetzter Stelle, dennoch nach Aussagen verschiedener Mitarbeiter gab es lange keine Gehaltsgespräche/erhöhungen, diese werden meist durch zeitliche Einschränkungen abgetan.
Weiterbildungen sind nicht gerne gesehen, sie würden nach erfolgreichem Abschluss nicht der jeweiligen Spate honoriert werden wie sie es müssten.
Jeder Mitarbeiter kann sich hierzu jederzeit freiwillig entscheiden eine Weiterbildung zu machen und gerne in seine Zukunft privat investieren.
Auch hier werden wieder Unterschiede gemacht zwischen den Abteilungen/Mitarbeitern und Azubis.
Je nach dem wie gut man sich mit gewissen Mitarbeitern hält, kann die Arbeitszeit variieren.
Während der eine einen Arztbesuch wahrnimmt und die Zeit nacharbeitet, muss jemand anders einen halben Urlaubstag nehmen für eine "Pflichtimpfung" wodurch der Termin vom Arzt festgelegt wurde.
Hier wird sich an die Grenzen der Ausbildungsvergütung seitens der IHK gehalten.
bei Problemen, mäßig gesprächsbereit.
Keine Struktur in der Ausbildung.
Es gibt Lieblinge unter den Azubis.
Jeden Tag bekommt man einen guten Eindruck vermittelt, aber es bleibt eben nur bei einem Eindruck.
Fehler werden nur mit Mühe und Not verziehen.
mäßige Arbeitsverteilung
Motto: Mach ich es nicht selbst, ist es schlecht gemacht.
Sehr mäßiges Vertrauen der Mitarbeiter/Auszubildenden an neue Aufgaben.
In der Ausbildung lernte man bis Anfang 2023 keine anderen Abteilungen kennen. So langsam wird etwas umstrukturiert.
Ältere Mitarbeiter sind eher kommunikativ als die jüngeren.
Seitens des Vertriebs, gibt es "Grüppchenbildung".
Ist man bekannt, kennt einen Mitarbeiter oder wurde sogar von einem geworben, dann ist man vorne mit dabei.
Sollte man sich dennoch für eine Ausbildung entscheiden, lässt man private Momente zur Sicherheit besser raus.
Respekt; Es kommt auf die jeweilige Person an mit der man zu tun hat.
Schönes Büro.
Man sollte mal realisieren, dass eine Firma mit den Mitarbeitern steht und fällt.
Stimmung unter Kollegen sowie Vorgesetzten sehr schlecht.
Ständiger Druck, Leistung zu erbringen und dies auch durch unbezahlte Mehrarbeit. Dies ist quasi Voraussetzung.
Nicht überzeugend.
Am besten hat man kein Privatleben.
Mehr Schein als Sein.
Man wird bewusst klein gehalten.
Jeder gegen jeden.
Nicht sehr vorbildlich.
Findet gar nicht statt. Außer man hat einen Fehler gemacht.
Da wird an allen Ecken gespart.
Es gibt ''Lieblinge''.
Soll mahl an seine Arbeiter denken
Bessere Bezahlung, angemessener Umgang, über Fehler reden nicht die Arbeit abnehmen vlt kann man seine Azubis so eher halten
90% der Kollegen und vorallem die Vorgesetzten sind hinterhältig, traurig wie Vorgesetzte über Mitarbeiter reden außerhalb ihrer Anwesenheit
Wenn man privat nichts mit der Familie Preißer zu tun hat, keine Karrierechancen
Arbeitszeiten sind durch “Gleitzeit” ok
Minimal
Öfter mal jemand anderes
Wenn man ein Fehler macht (als Azubi) hat man keinen Spaß
Sehr eintönig
Sehr respektloser Umgang
Stay at work not at home
Man soll stündlich Hände waschen jedoch Seife und Desinfetionsmittel Fehlanzeige...am besten selbst mitbringen
PSA wäre ein guter Anfang
Jeder Tag könnte dein letzter dort sein
Wirklich schöne Fassade
Gibt es nicht, nur die Arbeit zählt..Überstunden an der Tagesordnung
Du tust was du tust bis sie dich nicht mehr brauchen oder du von alleine gehst
Man schämt sich bei seinen Freunden darüber zu reden
Minimum
Vertraue nur dir selbst
Wenn man mal was mitbekommt ganz i.o
Es gibt solche und solche
Im Winter warm im Sommer noch wärmer
Wenn's um Schuldzuweisungen geht , vorhanden
Es gibt Lieblinge,wenn du nicht zu denen gehörst wird dir das schnell bewusst egal wie gut du deine Arbeit auch machst
Wenig
Das selbst das Virus dort nicht hin will
Kein Kommentar
Mal Desinfektionsmittel bereitstellen wäre ein Anfang
Mann hat halt ein Dach über dem Kopf und friert nicht im Winter.. Im Sommer wirst du aber im eigenem Saft gegart..
Geht mal durch Pirmasens und fragt mal rum: Ob sie nicht beim Preißer schaffen wollen?
Wenn du nicht dein Privatleben der Firma nicht zurückstellst hast du dort nich lange Arbeit!
Bleib am besten wo du bist
Minimum
Dort werden mehr Spione beschäftigt als beim KGB! Jeder ist drauf aus, jeden ins Messer laufen zu lassen!
Hier gibt es kaum alte
Arroganz und Inkompetenz treffen ganz passend!
Erschwert
In der Firma ein Fremdwort
Jeder individuell!
Naja, ab und zu macht das Arbeiten dort Spaß..
Die Arbeitskollegen sind fast alle ok
Man darf sich nicht den kleinsten Fehler erlauben ohne Angst zu haben die Kündigung zu bekommen
Die Arbeitnehmer sollten das Recht haben in eine Gewerkschaft einzutreten ohne Androhung von Kündigung!
So verdient kununu Geld.