88 von 136 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
88 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
88 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man geht auf Stärken und Schwächen ein, die Firma ist innovativ und wächst immer weiter.
Die Atmosphäre ist TOP. Man wird als neuer Mitarbeiter herzlichst empfangen. Man kriegt regelmäßig Feedback und auch großes Lob ausgesprochen.
Ich kann nichts negatives sagen.
Total gegeben. Es werden auf die Wünsche des Mitarbeiters eingegangen und versucht die bestmögliche Lösung bzw. Vorschlag zu unterbreiten/finden.
Sehr fair und sozial.
Unser Team ist unschlagbar.
Immer fair und loyal.
Bestens.
Wird ganz groß geschrieben.
Ja und man geht immer auf die Stärken jedes einzelnen Mitarbeiters ein. Und man wird gefördert.
Das einzige Gute ist, dass der Lohn pünktlich überwiesen wird.
Die sogenannten Vorgesetzten im Kunden entern Köln Nord. Diese Personen haben mehr als Null Ahnung von Personalführung. Ich kann jedem Bewerber nur empfehlen an diesem Standort nicht an Zugängen. Nach der Probezeit wird der ' Neue " in Regelmäßigen Abständen ins ein Büro zitiert und wird langsam aber sicher Unterdruck gesetzt. Es werden einem die Worte im Mund verdreht, wenn man sich wehrt.
-Sozialer Arbeitgeber mit sozialem Auftrag
-GAG Feste
-Wunderschöne Hauptverwaltung
-Sicherheit
-kein mobiles Arbeiten aus dem Ausland
Als Mitarbeiter bin ich sehr zufrieden und schätze die Möglichkeiten, die uns geboten werden. Ein Benefit vermisse ich jedoch noch - das mobile Arbeiten aus dem Ausland. Sicherlich nicht dauerhaft, aber für einen gewissen Zeitraum (bspw. 3 Wochen im Jahr) wäre solch eine Möglichkeit super! Viele Arbeitgeber machen es schon vor. Ein solches Benefit entsteht natürlich nicht über Nacht aber wenn man sich mit den steuerlichen, arbeitsrechtlichen und datenschutzrechtlichen Aspekten beschäftigt, kann man seinen Mitarbeitern hier eine tolle Flexibilität schaffen. Ich glaube, dass eine solche Möglichkeit die Mitarbeiter noch länger im Unternehmen halten würde. Ich hoffe, dass wir uns hierauf in den kommenden Monaten/ Jahren freuen dürfen.
Sehr angenehm.
Als Immobilienunternehmen mit einem sozialen Auftrag hat man es nicht immer leicht. Hier sollte man eventuell die Kommunikation nach außen etwas gezielter verstärken.
Flexibler geht kaum! Als Mitarbeiter der GAG hat man eine sehr gesunde Work-Life-Balance. Das Unternehmen versteht sich als sozialer Arbeitgeber und manche Mitarbeiter sollten dies vielleicht etwas mehr zu schätzen wissen.
Hier handelt das Unternehmen wirklich vorbildlich.
Hierfür wird viel getan. Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit andere Abteilungen kennenzulernen (Hospitationen). Innerhalb meiner Abteilung ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut!
Meine Führungskraft macht einen super Job.
Wunderschöne Hauptverwaltung
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens hat sich stark verbessert. Man merkt, dass die Sorgen der Mitarbeiter gehört und ernst genommen werden.
Die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft ist voller interessanter Aufgaben. Natürlich gehören auch Aufgaben dazu, die etwas unschön und anstrengend sind aber das ist normal in dieser Branche.
Grundsätzlich gut - wie überall durch die gesellschaftlichen Veränderungen belastet.
Da ist noch Luft nach oben. Allerdings steht die Immobilienwirtschaft zur Zeit auch vor enormen Herausforderungen.
Was will man mehr. Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten
Es wird viel getan.
Der Tarifvertrag setzt natürlich enge Grenzen
Von Abt. zu Abt. sehr unterschiedlich
Von Abt. zu Abt. unterschiedlich. Es wird zur Zeit viel für die Führungskräfteentwicklung getan. Allerdings benötigt es auch Zeit bis sich Erfolge bemerkbar machen.
Hat sich in den letzten Monaten stark verbessert. Durch moderne Formate werden die Mitarbeitenden auf dem Laufenden gehalten.
je nach Aufgabengebiet natürlich unterschiedlich
Das soziale Engagement in Köln, wachsendes Umweltbewusstsein, Sozialleistungen für die Mitarbeitenden.
Die Stimmung innerhalb des Unternehmens hat sich in den letzten ca. zwei Jahren stark gewandelt. Folge davon ist es, dass immer mehr Mitarbeitende, egal auf welcher Ebene, das Unternehmen freiwillig aber auch unfreiwillig verlassen und damit auch ein enormes Wissen verloren geht.
Es würde dem Unternehmen sicher gut zu Gesicht stehen, wenn nicht nur das Du groß geschrieben würde sonder damit verbunden auch die Wertschätzung der einzelnen Mitarbeitenden. Alles Andere wirkt nur aufgesetzt und nicht authentisch.
Ist aber leider im Sinkflug.
Hängt sehr von der Person ab. Manche sind wirklich ok, manche aber auch wirklich unterirdisch. Und das trotz Schulungen….. Man sieht hier aber auch offensichtlich keinen Handlungsbedarf. Schade!
Büroausstattung ist wirklich gut. Dafür hapert es an vielen anderen Stellen. Da hilft auch kein bequemer Bürostuhl.
Bei der GAG spielt das Alter, das Geschlecht und die Herkunft keine Rolle. Jeder bekommt seine Chance.
Im Moment wiegen die schlechten Dinge die guten (Sozialleistungen, Gleitzeit, mobiles Arbeiten) nicht wirklicht auf, ich spiele mit dem Gedanken zu kündigen, was mir bisher nie in den Sinn gekommen ist.
Den Mitarbeitern wirklich einmal zuhören und nicht den externen Firmen, die auch noch Geld dafür bekommen, das zu sagen was man hören möchte.
Durch die aktuellen Vorkommnisse, herrscht sehr viel Unruhe und Unsicherheit.
Ob das wirklich immer so stimmt, wie es nach außen hin dargestellt wird, kann ich nach den vielen Lügen aus der Vergangenheit nicht glauben.
Es wird gute Miene zu bösem Spiel gemacht, um nicht noch mehr Unruhe ins Team zu bringen, als eh schon da ist.
Alle sollen möglichst schnell weg, die Stelle wird nicht neu besetzt.
Nach einer schlechten Bewertung, wird ein aufgesetzt überfreundliches Gehabe vorgespielt.
Man hat keinen festen Arbeitsplatz mehr und muss sich nun einen Platz suchen, warum man dann noch 2 Tage Anwesenheitspflicht hat ist mir rätselhaft.
Angeblich alles transparent, über den Flurfunk kommt die Wahrheit ans Licht.
Gender Pay Fehlanzeige
Die große Aufregung um das C-Projekt wird schon wieder vergehen. Das war hier immer schon so. Raufkochen und wieder runterkochen und wieder von vorne. Hallo? Glaubt wirklich jemand, daß das stabil laufen kann was man da vorgestellt hat? Ist das noch Strategie oder schon Harakiri???? Und weil das jeder kommen sieht, wird sich das auch geben. Darum abwarten!
Weitsicht? Jahrelang Fehlanzeige! Wer hat die GAG dahin 'geführt' wo sie jetzt steht? Wir sollen im Stechschritt durch die 'Transformation', weil wir nicht für die Zukunft gerüstet sind. Wir stehen schlecht in den Medien da und sind schon regelrecht torpediert worden von der Politik. Die Kundschaft ist unzufrieden. Man steht einfach immer wieder massivst am Pranger. Den Druck müssen nur die falschen ausbaden. Jetzt wird auch noch die eigene Belegschaft ohne Rücksicht auf Verluste durch die Reformen gepeitscht. Wie soll man das in der kurzen Zeit denn schaffen, daß so viel an Umstellungen klappen soll? Einige hier im Unternehmen können einem nur leidtun. Sieht das niemand?
Der nächste Vorstand kommt bestimmt.
Wer sich das hier noch schön redet hat den Knall nicht gehört. Schuld haben hier immer die anderen. Und einer ist auf jeden Fall immer Schuld. Nur besser wird es danach auch nicht. Niemand faßt sich an die eigene Nase. Wie war das mit den Silos? Es gibt kein gemeinsames Ziel! Das kann man auch noch 100 mal auf bunte Folien schreiben. Hier unterstützt man sich nur trotzdem nicht über den eigenen Bereich hinaus. Und auch da schon oft genug nicht. Fast alle versuchen nämlich nur sich selbst zu schützen und das wird gerade immer extremer. Rette sich wer kann.
Da verkündet man stolz, dass man jetzt neue Aufstiegschancen schafft. Jeder weiß aber jetzt schon wer auf welchen Posten kommt. Das selbe Spiel wie immer. Die Lieblinge werden bevorzugt und der Rest guckt in die Röhre. Es gibt nur wenige so richtig begehrte Abteilungen im HH und nur wenige bevorzugte Stellen draußen. Und da werden manche dann wohl einfach hingeschoben. Hauptsache man versteht sich mit der Ebene drüber.
Wenn überhaupt noch irgendwo die Stimmung gut ist dann im eigenen Team. Hier wird der Ton aber auch anders als früher .Es wird zu oft darauf geschaut was macht der und was muss ich machen.
Mein Vorgesetzter wurde zu den ganzen Schulungen wohl nicht eingeladen. Soziale Kompetenz muß man jedenfalls nicht haben um hier auf zu steigen. Das zieht sich wie ein roter Faden durch.
Die wird zwar etwas besser. Aber wir werden sehen was davon überbleibt.
Die Gehälter sind total veraltet und man kommt aus seiner Gruppe nicht raus.
Nichts
Alles
Neuer Vorstand? Mittleres Management komplett auswechseln
Woher soll es auch kommen
Weiterbildung gibts, wenn man explicit fragt - Karriere nicht. Es wird nur extern in höhere Positionen eingestellt
Mitarbeiter können sich ihre eigenen Wohnungen nicht leisten
Green Washing everywhere
Die meisten dürften die Position alleine aus dem Blickwinkel der Sozialkompetenz überhaupt nicht besetzen
Angeblich Gleitzeit, wenn die Vorgesetzten nicht unter Kontrollzwang leiden würden
Geheimniskrämerei und dennoch weiß jeder alles über den Flurfunk
Als Frau ist die Gefahr groß, dass Kinder kommen könnten. Nur wer sich klar dagegen ausspricht hat eine Chance.
ein irrer Haufen an Tätigkeiten die weder den Immobilien noch den Mietern nutzen - falsch investiertes Geld und Zeit
Auf die eigene Abteilung bezogen: Ganz gut. Auf das Unternehmen bezogen: Auf dem absteigenden Ast. Die sogenannte Transformation zeigt Spuren und viele Kolleginnen und Kollegen fühlen sich nicht mitgenommen. Viel Arbeit und Zeit gehen für Projekte dran, bei denen man gar nicht versteht, wie das Konzept dahinter aussieht. Die Stimmung ist immer öfter angespannt und viele Kolleginnen und Kollegen fragen sich, was das alles mit ihren Arbeitsplätzen machen wird.
Das Image der GAG kann einem Sorgen bereiten. Dieses gepaart mit der Verunsicherung eines Großteils der Belegschaft, das macht einem schon ein mulmiges Gefühl.
Bei uns ist dieser die einzige Rettung in diesen verrückten Zeiten.
Mein Vorgesetzter bemüht sich redlich. Wirkt aber leider auch oft überfordert mit der ganzen Situation und den Fragen. Entweder weiß er selbst nicht was hier vor sich geht oder er darf nicht darüber reden. Mir tut er fast leid, weil ich auch finde, dass die Erklärungen woanders herkommen müssten.
Die wichtigen Themen werden weiterhin so gut wie gar nicht angesprochen. Man stochert im Nebel und stammelt sich einen zurecht. Was eine letzte Ansprache an das Volk überhaupt sollte, kann man wirklich nicht mehr nachvollziehen. Mit vielen Worten wurde nichts übermittelt. Wenn das Datum für eine längst überfällige Informationsveranstaltung dann sogar die Initiatoren selbst an Karneval erinnert, muss man sich fragen, ob man hier noch an der richtigen Stelle ist. Es ist ja der Großteil der Belegschaft, der unmittelbar betroffen sein wird, von scheinbar großen Veränderungen. Und kann sich jetzt noch bis kurz vor Weihnachten gedulden?
Gehalt nach Tarif und daher angestaubt.
Eher in der Theorie vorhanden. Es werden immer dieselben wenigen Leute gehört und haben das Sagen. Das hat auch nicht viel mit Männern oder Frauen zu tun, auch nicht mit alt oder jung. Man redet in letzter Zeit oft von den berühmten alten Zöpfen - das ist, wie so vieles bei der GAG, aber einfach nicht konsequent in der Umsetzung.
So verdient kununu Geld.