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Jetzt Profil vervollständigen74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Hier hilft man sich gegenseitig!
Wir haben viele Mitarbeiter die schon seit 20 oder 30 Jahren dabei sind. Das spricht glaube ich für sich
Nicht nur innerhalb der Niederlassungen sondern auch global pflegt man einen guten Umgangston bis hin zu Freundschaften. Die Geschäftsleitung gibt oft Lob und Kraft.
Wir kennen alle die Branche. Und gerade deswegen bin ich positiv überwältigt, dass hier auf Gesetze wirklich aktiv geachtet wird. Freizeitausgleich ist total problemlos und man Urlaubsanträge sind schnell und kommentarlos genehmigt.
Derzeit wird viel Wert auf Weiterbildungen gelegt in den Phasen, wo nicht so viel los ist. Egal ob Azubi oder jahrelang Festangestellter.
Man bemüht sich, dass es harmonisch voran geht. Leider entstehen doch oft Probleme, die überlächelt werden. Das ist schade, denn man hat es eigentlich freundschaftlich hier.
In regelmäßigen Mitarbeiterveranstaltungen werden über aktuelle Themen gesprochen und diskutiert. Ganz leicht schimmert jedoch da die Macht des Arbeitgebers durch und hier werden Probleme und Wünsche oft abgewunken. Es ist eben ein mittelständischer Konzern in einer durchwachsenen Branche.
Höhenverstellbare Schreibtische, bequeme Stühle und leistungsstarke Notebooks. Ja, aber leider ist der Standard je Niederlassung da unterschiedlich. Daran sollte man arbeiten.
Intranet und Teams-Kanäle machen es möglich. Die Kommunikation funktioniert gut. Hier in der Niederlassung wird oft über aktuelle Geschäftsergebnisse informiert. Die Wege sind so kurz gehalten, wie es eben möglich ist.
Man verdient okay. Punkt.
Männer, Frauen, Divers - jeder hat hier Chancen und niemand wird schlechter dargestellt. Man könnte das meiner Meinung nach etwas aktiver bewerben und voran bringen, denn in der Branche ist das nicht immer so Standard.
Wenn man Lust drauf hat und sich aktiv einbringt, kann man hier jedes Zahnrad bewegen. Das ist absolut großartig und macht sehr viel Spaß. Anders als oft behauptet, ist man hier keine einfache Nummer im Personalbüro, sondern kann seine Stärken einbringen und auch bei Schwächen hilft man sich gegenseitig. Wirklich toll!
Am Anfang meiner Ausbildung lief es sehr gut. Jemand wie ich, der schon vorher Erfahrung sammeln konnte, durfte bei bei der früheren Belegschaft Aufgaben übernehmen, die man im ersten Jahr nicht machen durfte. So wurde ich am Anfang mit meiner Audio Erfahrung in eines der Locations gelassen während der zuständige im Urlaub war. In einem anderen Fall durfte ich alleine ein Bar-Konzert mischen...im ersten Jahr. Der Betriebsrat war super! Als ich zu Anfang meiner Ausbildung ein wichtiges Anliegen hatten waren die sofort für mich da, sogar am selben Abend. Die waren immer für einen da wenn man ein Problem hatte.
Seit Corona ging dies nun alles Bergab. Die "guten" Leute, die mich weiter brachten sind fast alle gegangen/wurden gekündigt. Danach fing das Chaos an. Nach vier Ausbilderwechsel hat man sich doch etwas wie ein Auszubildender der vorher Aufgekauften Firma gefühlt. Man hat im Grunde nur noch typische Azubi Aufgaben gemacht. Be- und Entladen von Trucks, Trussing und Bühnen aufgebaut und Kabel für die freien Techniker gezogen. All das ist zwar Teil der Ausbildung ABER dies sollte nicht Hauptbestand der Tätigkeit sein. Vor allem da mein Kollege und ich uns schon (wie es auch sein sollte) für Bereiche Spezialisiert hatten. Dabei kam es dann natürlich vor, dass man was lernen wollte und sich dann zu den Technikern seines Gewerkes stellte, nur damit man irgendwas machen konnte um bloß nicht zum 1000 mal dafür eingeteilt wurde, um ne Bühne zu bauen. (Passive Arbeitsverweigerung schön und gut, man soll schließlich auch was lernen) In der Niederlassung wurde leider viel Erzählt, steckte aber nichts dahinter.
Die Firma G+B ist laut Aussagen anderer Auszubildenden gut und geht dem Ausbildungsziel und den Anfordere und Wünschen nach. Kaum war ich auf einer nicht Hamburger Produktion wurde man behandelt wie in einem Team und wurde dem nach auch eingesetzt. Das würde ich mir für die Niederlassung in Hamburg auch wünschen. Nicht nach alter Schule/Firma ausbilden sondern den Auszubildenden ihren Weg gehen lassen und die dafür dann auch richtig einzusetzen. Denn das hat bei uns dazu geführt, dass wir keine Lust mehr hatten und natürlich nicht mehr den Einsatz zeigten wie am Anfang. Das hat auch nichts mit Corona zu tun.
Es gab viele während den drei Jahren aber den ersten habe ich gemisst als er gang.
Man hatte schon seinen Spaß, vor allem dann wenn man auch bei den Veranstaltungen dabei sein durfte.
Anfangs sehr abwechselnd und zum Ende leider frustrierend
Man macht als Auszubildender vom Lager bis zur Planung alles mal mit. Wobei die Planung dabei sehr auf der Strecke blieb.
Vertrauensvoller Umgang miteinander
Im Eventgeschäft nicht durchgängig umsetzbar, ich kann aber zwischendurch immer Stunden abbauen und zusätzliche Freizeit genießen.
große Offenheit gegenüber Weiterbildungsinitiativen
Ganz passend für ein mittelständisches Unternehmen; Mehr Unterstützung der Mobilität wäre schön. Jobrad gibt es aber!
Wir kennen uns alle und helfen uns gegenseitig.
Entscheidungen sind meistens gut nachvollziehbar.
Regelmäßige Betriebsversammlungen mit Status zur Geschäftslage durch die Geschäftsführung. Regelmäßiger Austausch mit und Informationen durch die Abteilungs-/Teamleitung.
in der Abteilung super, zwischen Abteilungen und Niederlassungen mäßig bis schlecht
wer sich engagiert verbrennt mit der Zeit und wird meistens auch nicht durch den Vorgesetzten direkt oder indirekt davor geschützt. Wer den Job weniger als Berufung annimmt, kann hier ein super leben haben!
Gehaltshöhe ist weitestgehend in Ordnung, es gibt aber keine einheitlichen Strukturen, eher wahlloses durcheinander.
Gehaltserhöhung meistens nur möglich wenn mit Kündigung, gerade zum Mitbewerber, aktiv gedroht wird.
Wer hier länger arbeitet hat wenig Möglichkeiten ein Gehalt durchzusetzen was beim Mitbewerb als gängig zu betrachten ist. Durch teilweise nicht erklärbaren Gehaltsunterschiede und fehlenden Strukturen, die unter Kollegen weitestgehend bekannt sind, entsteht oftmals Missmut.
Zusammenhalt ist super!
Viele Vorgesetzte sind an Ihre Positionen gekommen, wie die Jungfrau zum Kinde. Meistens sind es gute Fachkräfte oder Spezialisten, aber keine gute Führungskräfte. Die Fähigkeit, Menschen zu führen, Erkennen von Mitarbeiterfähigkeiten und Fördern von Mitarbeite, Konsequentes Handeln,
Fördern einer gesunden Fehlerkultur
Aufbau und Fördern einer Vertrauenskultur, Kenntnis über psychologische Phänomene, Festlegen und Verfolgen von Zielen, Erkennen und Lösen von Problemen und
Coachingmethoden sind eher selten vorhanden.
gerade in Führungspositionen sehr schlechte Kommunikation, teilweise sogar nicht abgestimmt und widersprüchlich. Eines der Hauptgründe warum seit 2 Jahren die Top Leute das Unternehmen verlassen
Im Bereich Technik sehr interessant, wenn man sich entsprechend einbringt
Spannende Aufgaben und die Möglichkeit mit zu gestalten.
24 Tage Urlaub sind einfach wenig.
Es wir außer dem Notebook keine Ausstattung für das mobile Arbeiten gewährt.
Von der Geschäftsführung bis zum Azubi arbeitet man auf Augenhöhe. Man hilft sich und es herrscht ein lockerer aber verbindlicher Umgangston.
Ich denke, wir sind in der Branche mindestens Bundesliga, vielleicht sogar Champions League.
Die Veranstaltungsbranche hat ihre eigenen Bedingungen, was das anbetrifft. Homeoffice ist möglich, Arbeitszeiten können in Abhängigkeit zum Arbeitsaufkommen flexibel gestaltet werden.
Klassische Aufstiegschancen gibt es eher nicht, aber wer sich einbringen will, ist willkommen.
Wir sind keine Großverdiener und auch ib der Branche gibt es Firmen, die deutlich mehr zahlen. VWL werden gezahlt, es gibt eine betriebliche Altersvorsorge und eine Gewinnabhängige Beteiligung.
Ich denke, da ginge noch mehr
Vor allem in der Abteilung überragend. Aber auch übergreifend funktioniert das wirklich gut.
Bin selbst nicht mehr der jüngste, das spielt keine Rolle.
Hat sich in den letzten Jahren extrem verbessert. Man versucht Hierarchien abzubauen. Und es gelingt - nach und nach.
Hier wurde einiges getan. Alle Arbeitsplätze mit höhenverstellbarem Schreibtisch. Jeder bekommt ein Notebook und ein iPhone. Büros sind ausreichend groß und klimatisiert.
In einem so großen Laden ist es immer schwierig perfekt zu kommunizieren. Ich finde, das gelingt schon ziemlich gut.
Die Veranstaltungsbranche ist immer noch sehr männerlastig. Mein Eindruck und meine Erfahrung ist aber, dass das Geschlecht hier keine Rolle spielt.
Nicht alles ist interessant, es gibt - wie überall - langweilige Routineaufgaben. Aber eben auch sehr spannende und herausfordernde Aufgaben.
Team
Wenig
Strategische Personalbeschaffung
In der Corona-Pandemie hatte ich echt Angst um meinen Job und das ganze Unternehmen… aber wir haben es geschafft…!als Team. Respekt an die Geschäftsleitung
Die Verkehrsanbindung…leider nicht Kölner City
In der Branche hat man nicht immer geregelte Arbeitszeiten, aber wenn man seinen Job liebt, passt es.
Alle Möglichkeiten sind offen.
Mehr geht immer… ist aber gerecht.
Super Team
Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr.
Jeder Job ist neu, aufregend und abders
Event Business ist halt kein 9 till 5
Habe bisher jede Schulung bekommen und noch nie diskutieren müssen
Konnte eine Gehaltserhöhung in der Krise bekommen.
Ich ziehe einen Stern ab, weil "mit gehangen mit gefangen" im Messegeschäft, z.B. doch arg alte Schule wegwerfmentalität mit bedient wird. Alle Ideen zu Nachhaltigkeit werden aber gehört und auch angegangen.
Bestes Team, wir haben super viel Arbeit, aber wenn mal jemand privat Zeit braucht machen das alle möglich, immer!
one Team!
Immer offen, fair und grade heraus.
Durch Corona herrscht eine alle reden mit allen Kultur, es gibt quasi keine Standort Grenzen mehr. Wer nicht auf dem Laufenden ist interessiert sich nicht.
Es fehlen Frauen, das liegt aber am technischen Umfeld denke ich. Das Unternehmen hat das im Blick.
Ich konnte hier viel lernen und durch eine Veränderung meiner beruflichen Ziele auch im Unternehmen bleiben und mich verändern
Teamgefühl und Zusammenhalt, Abwechslung, Fokus auf Ausbildung, Quereinsteigerfreundlich, Fortbildungsmöglichkeiten
Die Branche ist sehr stark Romantik-getrieben. Das heißt, die Mitarbeitenden bringen sehr viel eigene Motivation mit, die sie auch teilweise sehr lange, auch 10 Jahre und länger, bei Laune hält.
Dadurch bleibt das Thema Mitarbeiter-Motivation aber leider nicht im Fokus und G+B tendiert dazu, sich dem Thema erst anzunehmen, wenn eine Kündigung ausgesprochen wird.
Eigen-Motivation ist keine unendliche Ressource.
Ich denke, einige Weggänge der letzten Jahre wären vermeidbar gewesen, wenn man als Arbeitgeber dafür sorgen würde, regelmäßig den Tank wieder zu füllen, anstatt sich darum erst zu kümmern, wenn der Motor schon aus ist.
Größe Firmen-Kunden, große Veranstaltungen, größtenteils loyale Mitarbeitende. Image ist, denke ich, ok.
Branchenweit leider kein echtes Thema.
Wochenenden, lange Tage und saisonal schwankende Arbeitslast gehören da dazu.
Die Nebensaison der G+B Kundschaft liegt in den Schulferien, also kleiner Bonus hier.
Kein klassischer Karriere-Beruf. Wechsel innerhalb der Firma sind immer möglich, wenn auch nicht so häufig. Fortbildungen wurden immer und ohne Diskussion bewilligt und bezahlt, so lange sie halbwegs sinnvoll waren.
Gehalt kommt immer pünktlich.
Generell keine Branche in die man geht um viel Geld zu verdienen. G+B ist da keine Ausnahme. Mit Corona kam dahingehend ein langsamer Wandel - bin also zuversichtlich.
Keine Bestrebungen - gilt für die gesamte Branche.
6/5 Sterne. Keiner wird zurück gelassen. Die Branche funktioniert nur mit Teamarbeit.
Keine Altersdiskriminierung festgestellt.
In der NL München menschlich wie fachlich sehr korrekte Menschen. Firmenweit gelegentlich etwas undurchsichtige Entscheidungen.
Generelles Werkzeug und PC wird gestellt. Sonder-Werkzeuge, gerade etwas teurere, müssen häufig hart erkämpft werden und werden nicht selten auch privat gekauft. Branchenweites Problem allerdings. Im großen und ganzen ok.
Wird in München versucht, einzuhalten - ist firmenweit aber leider oft sehr spät.
Höher Anteil an Technikerinnen - Geschlecht war bisher kei Thema.
Abwechslung ohne Ende. Daran mangelt es nicht.
So verdient kununu Geld.