48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Merkwürdige Kultur
2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass man nicht ins Office muss. Der Ton dort ist gelegentlich unangenehm.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Doppelzüngigkeit - alle buckeln vor den Eigentümern und lästern exzessiv.
Verbesserungsvorschläge
Etwas fürs Image tun, etwas für den Ton tun: Bewertungstools in beide Richtungen sind hilfreich, weil sie zeigen, was alles nicht funktioniert.
Sehr interessante Produkte. Leider kein Teamgefühl und kein Bezug zur Führung
3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.
Work-Life-Balance
Die private Zeit wurde respektiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Zum Einstieg wurde mir versprochen, das Gehalt nach Ende der Probezeit verhandeln zu dürfen. Dies ist nicht passiert und nach Austausch mit anderen Kollegen war ich wohl kein Einzelfall. Sehr enttäuschend.
Kollegenzusammenhalt
Zur Coronazeit leider sehr wenig bis keinen Kontakt mit dem Team.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice und eigentlich ein tolles Produkt. Man kann einen sinnvollen Beitrag leisten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird nicht gehalten, was versprochen wird. Das betrifft Gehalt, Aufgaben, Job-Beschreibung. Die Bezahlung ist unterirdisch + kein Job-Ticket, keine Boni, kein Weihnachtsgeld. Keine Aufstiegschancen, Gehalt wird vom Vorgesetzten Verhandelt, der dann sagt "HR hat nein gesagt", Laptop geht alle paar Wochen nicht. Es wird erwartet, dass man zu allen zusätzlichen Aufgaben Ja und Amen sagt, Wertschätzung erhält man nicht. Wenn man nein sagt, ist man auf der Abschussliste.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Remote work Spannendes und innovatives Umfeld
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viele unmotivierte Mitarbeiter, die viel meckern Kenne ich so aber auch von anderen Firmen
Verbesserungsvorschläge
Mehr kommunizieren was die Firma macht bzw was die Produkte sind
Arbeitsatmosphäre
Einfach nur super
Image
Eher (noch) weniger bekannt
Work-Life-Balance
Ich wohne in Süddeutschland und kann 100% remote arbeiten
Karriere/Weiterbildung
Top!
Kollegenzusammenhalt
Klasse :-)
Umgang mit älteren Kollegen
Normal
Vorgesetztenverhalten
Normal...
Arbeitsbedingungen
Normal
Kommunikation
Normal...
Gehalt/Sozialleistungen
Normal Hier wird nicht nach starren Regeln, sondern nach Performance bezahlt. Finde ich gut, Leistung lohnt sich hier. Bin da sehr schnell aufgestiegen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe sehr viel gelernt. Dessen bin ich mir aber erst bewusst, seit ich nicht mehr dort arbeite.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass die Mitarbeiter gezielt kleingehalten werden, die intransparente Führung, das geheuchelte "Family"-Gequatsche, die überproportional wachsende Riege an Topverdienern im Management (die meinem Eindruck nach operativ null Mehrwert beiträgt), die Unverbindlichkeit gegenüber Absprachen, die Willkür in der Planung, den verächtlichen Umgang mit Gekündigten... die Liste ist lang.
Verbesserungsvorschläge
Der erste notwendige Schritt war eine Umfrage zur allgemeinen Befindlichkeit.. aber kommt es denn auch einmal zu einer Umsetzung? Oder Veröffentlichung? Was darin steht, könnt ihr seit Jahren hier lesen oder eure Mitarbeiter fragen, aber das wäre ja unbequem
Arbeitsatmosphäre
"Nicht gepöbelt ist gelobt genug". Wer nicht ständig spurt und auf Zuruf Bestleistungen erzielt, kann sich glücklich schätzen, wenn er nicht auffällt. Einmal mit einem Fehltritt aufgefallen, kann man eigentlich seine Sachen packen (oder sich erst eine deutliche verbale Abfuhr abholen und dann seine Sachen packen). Überraschende Kündigungen am letzten Tag der Probezeit habe ich mehrmals erlebt.
Image
Gaia ist bekannt - in der gesamten Branche. Es ist eigentlich egal, mit wem man spricht, die Frage ist immer, ob Gaia denn wirklich so sei, wie man hört... Und ja - ich rate jedem davon ab, sich dort zu bewerben. Und ich kenne niemanden, der das nicht genauso tut.
Work-Life-Balance
Remote work und Vertrauensarbeitszeit, man soll doch bitte "surfen gehen", wenn nichts zu tun ist. Haha, guter Witz.
Karriere/Weiterbildung
Nein - einfach nein. Gute Arbeit wird mit Mehrarbeit belohnt und vielleicht irgendwann mit einem Titel. Entsprechendes Gehalt? Wo denken Sie hin...
Gehalt/Sozialleistungen
Man lacht intern gerne über das "unternehmenseigene Kanu", was jahrelang die Liste der Benefits angeführt hat - dicht gefolgt vom Obstkorb. Keinerlei transparente Gehaltsgestaltung, ungleiche Anzahl Urlaubstage, man könnte es fast Willkür nennen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wenn es ums Gehalt geht, ist man sich plötzlich sehr bewusst, dass die Einnahmen aus dem Solidartopf der Versicherungsbeiträge stammen. Ansonsten klassische Boomer-Einstellung ohne erkennbare Motivation der Weltverbesserung.
Kollegenzusammenhalt
An sich super, denn es eint die Angst vor "denen da oben". Früher oder später fällt in jedem Gespräch die Frage nach dem Status der Bewerbungen... Man vertraut sich also - die Frage ist eher, ob die Motivation so gesund ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch sehr langjährige Mitarbeiter werden auf offener Bühne mit verächtlichen Kommentaren bedacht, weil sie irgendwann die Kurve gekriegt und den Laden verlassen haben.
Vorgesetztenverhalten
Keine schriftlichen Zielvorgaben (aus guten Gründen), mündliche Verbindlichkeiten werden nicht erinnert, beliebig verändert, ... Jährlichen Gesprächen muss hinterhergerannt werden, diese verlaufen dann ergebnislos. Ist man nach außen der große Player und Marktführer, ist man nach innen dann plötzlich wieder der solidarische Verein, der ja nur die Welt retten will und dafür am besten kein Geld will.
Arbeitsbedingungen
Das Hauptarbeitsgerät (der Laptop) ist sicher ein gutes Werkzeug, um einen kippelnden Tisch zu stützen oder eine Tür offen zu halten
Kommunikation
Unklare Zielvorgaben, ständig wechselnde Prioritäten in der Pipeline - aber Hauptsache alles ist perfekt, wenn es plötzlich darauf ankommt, sonst gibt's natürlich Ärger. Betriebsbedingte Kündigungen werden totgeschwiegen. Wer nachfragt, fällt direkt unangenehm auf. Mitarbeiter werden bewusst im Dunkeln gelassen, ein paar Tage später liest man Infos dann bei LinkedIn und fragt sich, wieso das Management seinen eigenen Leuten diese öffentlichen Infos vorenthält
Gleichberechtigung
Man sehe sich das Management an und stelle fest, dass der Glassdeckeneffekt ein reales Problem ist.
Interessante Aufgaben
Kein Einfluss auf eigene Themensetzung, Ideen werden im Keim erstickt. Sollte es doch mal zu einer Umsetzung kommen, dann wird der Initiator verschleiert und als revolutionäre Idee von oben verkauft
2Hilfreichfinden das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Management sollte sich mehr mit den Bedürfnissen seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auseinandersetzen, langfristig und vorausschauend planen & Kündigungswellen vermeiden. Bezeichnung "GAIAfamily" bei so starker Fluktuation mal überdenken.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre im Team eigentlich immer gut, jedoch oft angespannte Stimmung außerhalb der Abteilung
Work-Life-Balance
Home-office & flexible Arbeitszeiten
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden, Weiterbildungsnachfragen wurden mit Skepsis beäugt
Gehalt/Sozialleistungen
Kein wettbewerbsfähiges Gehalt, kaum Benefits mit minimalem Arbeitgeberzuschuss
Kommunikation
Kaum transparente Kommunikation von Management-Ebene, viel Geheimnistuerei
Image
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Beim Einstellungsgespräch haben Vorgesetzte und HR gelogen, als sie meinten, alle in dem Unternehmen haben nur 25 Urlaubstage. Das Arbeitsverhältnis mit einer Lüge zu beginnen zeigt den Wert des Mitarbeiters deutlich.
Als kleiner Gedankenanstoß für zukünftige Bewerber: In ein paar Bewertungen tauchen Begriffe wie "Top Management" und "Workation" auf sowie häufig der Unternehmensname. Ich persönlich finde diese Wortwahl sehr werbend...
Verbesserungsvorschläge
Die Unternehmenskultur fühlt sich wie das Motto an: Nach oben buckeln, nach unten treten. Ist das in Zeiten des Fachkräftemangels die richtige Strategie? Die hohe Fluktuation im Unternehmen deutet auf ein nein hin.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist okay, allerdings wechseln die Prioritäten wöchentlich und keine langfristigen Ziele sind erkennbar. Zudem sind die Arbeitsverträge sehr unterschiedlich gestaltet. Manche haben 25 Tage Urlaub, andere mehr. Das drückt die Stimmung.
Image
Das Image ist zu Recht schlecht. Es gibt schnelle Kündigungen, unterschiedliche Ausstattung im Homeoffice, verschiedene Urlaubstage und Gehälter, fehlende Weitsicht von Vorgesetzten, intransparente Zielvorgaben, keine Sozialverantwortung gegenüber den Mitarbeitern, etc. In den vorgegangenen Kommentaren sind noch weitere Aspekte zu finden.
Work-Life-Balance
Ein schwieriges Thema. Mobiles Arbeiten ist möglich, jedoch wird oft gefragt, wo man gerade ist und was man dort macht. Ebenso sind die "freiwilligen" Mitarbeiterevents sehr verpflichtend. In der Zeit gibt es eine Urlaubssperre und es muss begründet werden, warum nicht an dem Event teilgenommen werden kann. Da fragt die HR-Abteilung sehr penetrant nach.
Karriere/Weiterbildung
Für die eigenen Entwicklung ist das Unternehmen eine Sackgasse. Persönliche Perspektiven und Weiterbildungen werden nicht besprochen bzw. angeboten.
Kollegenzusammenhalt
Der Umgangston ist freundschaftlich. Leider können die Kollegen den Zeitaufwand für ihre eigenen Aufgaben nicht abschätzen. Das erschwert die Planung. Hinzu kommen schnell wechselnde Prioritäten.
Vorgesetztenverhalten
In unregelmäßigen Abständen gibt es Meetings, in denen sehr viel Wert auf die Fehler gelegt wird. Es kann über vieles gesprochen werden, jedoch wirkt sich das nicht positiv auf Aufgaben oder Zusammenarbeit aus.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung für das Homeoffice ist nicht aktuell. Teilweise funktioniert die Technik nicht richtig oder ist veraltet. Das Zubehör wie Maus und Tastatur sind nicht wireless. Klassische Arbeitssoftware wie Word ist nicht installiert.
Kommunikation
Es gibt viele Meetings, jedoch keine Protokolle, in denen Ziele und Aufgaben festgehalten werden. In den Meetings kommen verschiedene Teams zusammen, deren Aufgaben sich im Idealfall nur leicht tangieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist Mittelmäßig und wird bei der Gehaltsverhandlung noch gedrückt. Reisekostenabrechnungen lassen sehr lange auf sich warten und werden erst nach mehrfacher Aufforderung gezahlt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind eintönig und klar vorgegeben. Eigene Ideen können nicht umgesetzt werden, obwohl sie erwünscht sind. Das Aufgabenmuster folgt Schema F unabhängig von Zielgruppe und Produkt.
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Basierend auf 70 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird GAIA durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte). 37% der Bewertenden würden GAIA als Arbeitgeber weiterempfehlen.