Wem es nicht gefällt, der kann ja gehen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
ich wüßte nicht was.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
zu vieles um alles aufzuschreiben. Nochmal: die Mitarbeiter sind austauschbare Ware. Daß dabei Wissen geht, Strukturen einbrechen ... interessiert niemanden. Als Hochschule und Akademie noch räumlich getrennt lehrten, waren die Abläufe, die Planung, die Raumverwaltung viel problemloser. Hunde waren erlaubt. Von den Benefits wird nichts angeboten außer Internetnutzung. Homeoffice nur für manche Mitarbeiter. Ebenso Events oder Parkplätze. Manchen wird sogar ihre Kleidung vorgeschrieben, andere kommen "ungeschoren" davon. Manche sind eben "gleicher" als andere.
Verbesserungsvorschläge
Das Potential der zumeist sehr kompetenten Mitarbeiter in Taten würdigen, nicht nur gelegentlich davon sprechen, daß man das vorhat ...
Arbeitsatmosphäre
je nach Abteilung unterschiedlich. Zum Teil Konkurrenzdenken oder Zickenkrieg. Viele haben resigniert und fühlen sich nicht mehr zuständig.
Kommunikation
Der Flurfunk ist schneller als die offiziellen Informationen. Wichtiges erfährt man oft erst, wenn es schon vorbei ist.
Kollegenzusammenhalt
Kommt ebenfalls auf die Abteilung an. Teils hervorragend, teils übel.
Work-Life-Balance
Immer noch was draufpacken. Mitarbeiter sind austauschbare Ware. Wem es zu viel ist, der kann ja gehen.
Vorgesetztenverhalten
Ebenfalls unterschiedlich. Vorgesetzte vom Druck beherrscht, die "Zielzahlen" zu erreichen, auch wenn das dafür nötige Marketing meist nicht stimmt.
Arbeitsbedingungen
Sind zwar besser geworden, aber nicht wirklich gut.
Die jüngeren gehen, die älteren zählen frustriert die Jahre bis zur Rente.
Gehalt/Sozialleistungen
Für freie Dozenten gab es mal eine kleine Erhöhung des Stundensatzes. Für die festen Dozenten der Akademie gab es bis heute nix.