Es gibt regelmäßige Events. Weihnachtsfeier (musste wegen Corona die letzten Jahre leider ausfallen), Foodtrucks (an Geburtstagen der Geschäftsleitung), Eiswagen im Sommer. Jobrad.
Ich hatte hier einen Job gefunden, der nicht stressig ist und in dem man sehr ruhig seiner Arbeit nachgehen kann. Hier hat man nicht zu viele Ansprüche und erwartet auch nicht viel. Dies ist alles Abteilungsabhängig. Mit der Zeit haben sich die Dinge aber leider in das negative geändert und gestaut und damit kann ich mich nun nicht mehr zufrieden geben. Wenn es um das Gehalt geht und darum wie man sich als Mitarbeiter wertgeschätzt fühlt - oder auch nicht- ...
Keine Aufstiegschancen. Mitarbeiter werden nicht gefördert. Man wird sich selbst überlassen. Schlechte Bezahlung. Gutscheine werden angeboten wenn man hier eine gute Bewertung abgibt - lächerlich.
Die Kommunikation vonseiten der Führungsetage ist ausbaufähig. Die Regelungen bei Krankheit (Krankschreibung ab erstem Tag, Anwesenheitsprämie) könnten angepasst werden. Gleiche Arbeit bedeutet nicht unbedingt gleichen Lohn. Im Mai 2022 wurden Amazon-Gutscheine unter allen Mitarbeitern, die das Unertnehmen hier anonym bewertet und sich anschließend bei der Personalabteilung gemeldet haben, verlost. Eine Einflussnahme auf die Qualität der Bewerttungen fand zwar nicht statt, das Verleiten zum Bewerten als solches ist jedoch zweifelhaft.
So viele neue gute Bewertungen. Ein trauriger Versuch mit minimalem Einsatz in Form eines Gewinnspiels mit möglichen Gutscheinen die Firmenbewertungen ins rechte Licht zu rücken. Weihnachtsgeld durch eine Anwesenheitsprämie zu ersetzen, die ermutigt auch krank zur Arbeit zu kommen und Kollegen anzustecken. Unterschiedliche Gehälter in gleicher Abteilung Häufig Störungen und Ausfälle von Technik und Programmen. EDV stets bemüht zu helfen, oft liegt es aber nicht in ihrer Hand. Zieht durch den ganzen restlichen Tag. Untereinander bei hoher Frauenquote oft anstrengendes ...
Runter auf eine 37,5 Stunden Woche! Klar macht man in Zeiten von einem hohen Probenaufkommen dann mehr plus. Dafür sackt man in Zeiten mit weniger Proben nicht ins Minus. Die Produktivität würde auch gesteigert werden.
Alles was ich hier als Kritik genannt habe, kann gerne als Verbesserung aufgenommen werden. Zu aller erst sollte sich das Unternehmen unbedingt auf ein modernes Coaching im Umgang mit Mitarbeitern und authentischer Transparenz einlassen, in meinen Augen liegt hier das größte Problem. Es ist zwar jeder Mitarbeiter ersetzbar und persönlich nicht wirklich interessant, aber ob man das auf Dauer auch so raushängen lassen muss ist eine andere Sache. Hier lege ich auch sehr viel Wert darauf endlich einen Personalrat entstehen ...
Die Kommunikation wichtiger Informationen könnte verbessert werden, beispielsweise durch eine direkte Kommunikation abteilungsrelevanter Informationen via Mail an die entsprechenden Abteilungen. Möglicherweise könnte auch jeder Mitarbeiter ein eigenes Mail-Konto gestellt bekommen, um neben Abteilungskonten mehr individuelle Möglichkeiten zu bieten. Zur Anwesenheitspämie könnte es alternative Lösungen geben, die ein Fernbleiben wegen Krankheit, das als solches nicht selbstverschuldet ist, nicht benachteiligen. Besonders bei hochkontagiösen Erkrankungen könnte es kontraproduktiv für das Unternehmen sein, wenn eigentlich kranke Mitarbeiter wegen dieser Prämie zur Arbeit gehen. Ferner ...
Nicht online auf jede Bewertung reagieren mit, „so ist das nicht, das stimmt nicht“ etc. und jegliche Kritik von sich weisen sowie nie ein Funken Einsicht haben und sich Fehlerfrei darstellen.
Der am besten bewertete Faktor von GANZIMMUN Diagnostics ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 43 Bewertungen).
In meiner Abteilung fühle ich mich sehr wohl. Wir sind einfach ein starkes Team und arbeiten Hand in Hand. Wenn es irgendwelche Probleme gibt steht einer für den anderen ein. Ich habe viel mit den anderen Abteilungen zu. Auch da kann ich sagen, dass die Zusammenarbeit sehr gut funktioniert.
Ein normaler Kollegenzusammenhalt. Es wird miteinander gesprochen, aber auch übereinander. Allerdings wenn man ein Problem hat, wird auch versucht das Problem zu lösen.
In meiner Abteilung ist der größtenteils super. Zumindest bei einem Teil. Der andere (deutlich kleinere) Teil ist wenig teamfähig, sieht den Grund für die eigenen Probleme und daraus entstehenden Konflikte aber grundsätzlich bei Anderen. Zum Glück sieht der Rest da wohlwollend drüber hinweg und arbeitet trotzdem super als Team zusammen.
Die Kommunikation der Führungsetage ist ausbaufähig. Es finden wöchentliche Besprechungen mit Abteilungsleitern und Ärzten statt, über die Informationen via Protokolle oder direkte Vorgesetzte in die Abteilungen gelangen können. Eine direkte Informationsweitergabe, beispielsweise über Mails, ist selten und betrifft dann für gewöhnlich Informationen der Personalabteilung, um massenhafte Fragen zu gleichen Themen zu begegnen. Ferner verfügt nicht jeder Mitarbeiter über ein eigenes Mail-Konto.
Die Kommunikation lässt sehr viel zu wünschen übrig. Dies ist natürlich abteilungsabhängig, zieht sich aber bemerkbar durch das ganze Haus wenn man bei anderen Abteilungen mithört. Informationen die für die überwiegend meisten Abteilungen banal sind werden an das ganze Unternehmen geschickt, während wesentlich wichtigere Infos (abteilungsbedingt) oft über zufällige Gesprächsfetzen weitergetragen werden. Nicht hilfreich und absolut verbesserungswürdig.
Die Kommunikation vonseiten der Abteilungsleitung ist katastrophal schlecht. Änderungen in der Arbeitsweise, Updates oder personale Belange werden nicht kommuniziert. Die Mitarbeiter in der Abteilung werden regelmäßig vor vollendete Tatsachen gestellt und fast jedes Problem in der Abteilung lässt sich auf die mangelnde Kommunikation der Abteilungsleitung zurückführen. Die GanzImmun sollte sich dringend überlegen, in jeder Abteilung einen stellvertretenden Abteilungsleiter einzusetzen, der besondere Befugnisse und Handlungskompetenz in gewissen Bereichen zugesprochen bekommt, sodass Anfragen zu Urlaub, dem Umgang mit Teilzeitkräften und Werkstudenten etc. ...
Es gibt keine Aufstiegschancen. Dies wird ganz klar von der Personalabteilung sowie den Abteilungsleitern kommuniziert. Man bekommt die Chance mehr Aufgaben zu übernehmen, aber ob dies entlohnt wird ist eine ganz andere Abteilung. Wortwörtlich. Fortbildungen werden zwar angeboten, aber sind auf das Allgemeinwissen bzgl. der Handhabung von Officeprogrammen gehalten und fachlich nicht groß von Vorteil, außer zur Erstellung von Dokumenten und vielleicht den Lebenslauf.
Man sollte sich nicht der Illusion hingeben, die Karriereleiter in diesem Unternehmen nach oben zu stürmen. Aufstiegschancen gibt es so gut wie keine. Das Übernehmen von mehr Verantwortung ist nicht gekoppelt an mehr Vergütung. Fachliche Weiterbildungsmöglichkeiten dagegen werden vonseiten des Unternehmens, auch monetär, gefördert.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
GANZIMMUN Diagnostics wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Medizin/Pharma schneidet GANZIMMUN Diagnostics gleich ab wie der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 82% der Mitarbeitenden GANZIMMUN Diagnostics als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 74 Bewertungen schätzen 52% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 38 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei GANZIMMUN Diagnostics als eher modern.