43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Entwicklung der letzten 4-5 Jahre ist sehr negativ. Von der tollen Kultur und der motivierten Stimmung ist nicht viel geblieben.
Keine Ahnung wie ihr unsere einst so starke Kultur retten wollt - mit leeren Worthülsen und betroffenen Gesichtern in Townhallmeetings sicher nicht. Hier geht es um Existenzen, Zukunftspläne und psychische Gesundheit der Kollegen.
Die Belegschaft hat unter großen Belastungen einige schwierige Jahre durchgepowert. Auch unter Pandemiebedingungen war die Motivation der Mitarbeiter durchweg spürbar und spiegelte sich in den Ergebnissen wieder. Anerkennung wurde immer weniger. Und jetzt?
Geht leider gerade völlig zugrunde. Kultur des Ja-Sagens
Welches?
Was ist das? Die sogenannte "eigenverantwortliche Arbeitszeit" wird als 7x24 Erreichbarkeit verstanden
Gibt es nicht.
Gehalt speziell für Einsteiger eher unterdurchschnittlich mit schlechten Aussichten zur Beförderung; gut bezahlte Jobs werden i.d.R. extern vergeben, man setzt auf eine Fluktuation im 3 Jahrestakt.
In Form von Lippenbekenntnissen.
Alles Einzelkämpfer.
Menschenverachtend.
Englisches Management ohne innovative Ideen
Zumutung über Monate kaum Infos zur eigenen Zukunft im Unternehmen zu bekommen
Gibt es nicht.
Gibt es nicht.
Nur Umsatz zählt!
Pünktliche Gehaltszahlung
Die Chefs sind immer in Gespräch oder Telekonferenzen; Sie kennen nicht das Abteilungsthema und trotzdem uns bewerten (nach was Sie von einen Dritte gehören haben)
*soll nicht soviel Geld und Ressourcen für unnütze Dinge /Aktionen verschwenden
*Stab und Führungskräfte reduzieren
*Vertrieb mehr schätzen und unterstützen, denn die sind diejenigen, die das Geld für Alle und Alles Geld verdienen
Die Garaventa ist seit Jahren im Umbruch. Leider heißt das nur, dass um verstaubte Strukturen.
mehr Schein als Sein.
Die Möglichkeit für Home Office ist erst seit Corona für einige (internen) gegeben. Vorher war das zwar möglich, in der Praxis aber undenkbar.
Jeder arbeitet für sich. Team-Work gibt es kaum.
OK
Die Führungskräfte sind der große Schwachpunkt in der Garaventa. Kommunikativ idR. schwach - Förderung von MA ist im System nicht vorgesehen.
Zeitdruck, viele Kranke, zu hohe Vorgaben, es ist nie genug.
Mit FK: Von oben herab. Teilweise toxisch - ist sicher einzelfallabhängig.
Mit Kollegen meist gut und freundlich - solange man nicht auf Unterstützung angewiesen ist - da kommt dann schnell die Behördenmentalität durch
Wir mehr im Mund geführt als real umgesetzt.
Monoton
Die tollen Produkte.
Krieg im Management.
Liebes Management, wacht auf und trefft Entscheidungen. Hört auf die Mitarbeiter, wir sind nicht von gestern.
Der Vertrieb ist sehr stark, alle anderen Bereichen haben nichts zu melden.
Sehr schwacher Betriebsrat.
Die Firma ist zu klein.
Vertrieb top, top, top Gehalt. Man braucht keine Ausbildung.
Gutes Gehalt aber man macht immer mehr als wofür man bezahlt wird.
Die Kunden bleiben leider aus der Strecke.
Man lebt in der Vergangenheit und träumt von den guten alten NICHT erfolgreichen Zeiten. Man will keine Veränderungen.
Man findet ein ruhiges Plätzchen.
Spielen sich auf und an der Art merkt man das sie sich für was besseres halten.
In der Montage wird wenig Wert auf Arbeitsschutz gelegt.
Nur Zahlen blabla.
Sehr Ausbaufähig.
Wenn man hier von gerechter Arbeitsbelastung reden möchte sollte man wissen das einige wenige in der Abteilung in der ich tätig war 80% der täglich zu verrichtenden Arbeit geleistet haben während der Rest sich auf den Feierabend vorbereitet hat um es mal freundlich zu formulieren. Liegt aber auch am Vorgesetzten Verhalten
Faire Behandlung auch bei privaten Problemen.
zu kurze Einarbeitung neuer Leute und zu großes Portfolio
Versprechen halten.
Mitarbeiter angemessen bezahlen und wertschätzen.
Über Folgen von Entscheidungen erst nachdenken, dann handeln.
sinkt weiter
muss man sich selbst drum kümmern, dann ist sie ok.
wird versprochen, aber nie gehalten
kein Grund zu Garaventalift zu kommen oder zu bleiben.
ob das der Grund ist, warum viele Kunden auf den Service warten müssen?
es gibt Grüppchen, die schon zusammenhalten
Erfahrung ist hier wenig wertgeschätzt.
Wenn was schief läuft, wird gerne die Schuld nach unten geschoben
durchschnittlich
war früher wesentlich besser, nicht mal die einfachsten Arbeitsabläufe oder Änderungen werden kommuniziert. Es heißt nur, "...du weißt ja..."
da gibt es wirklich nichts zu bemängeln
jeden Tag neue Leute kennen lernen
Nichts.
Das die Monteure als blöd hingestellt werden,was aber typisch für diese Firma ist. Probleme werden nicht gelöst,sondern nur ignoriert und nicht beseitigt.
Das Unternehmen sollte im Büro mal Leute einstellen die Fachlich und Kompetent. Vor allem sollten sie mit Menschen umgehen können. Das ist in dieser Firma ein absolutes Manko!!!
Sehr Schlecht. Nicht empfehlenswert!!!
Es wird viel versprochen aber nichts davon wird eingehalten. Leider fahren Leute zur Weiterbildung die im Büro sitzen,die Monteure bleiben leider außen vor. Sehr Schlecht.
Für mich Persönlich sehr schlecht und absolut Unterirdisch.
Wird keine Rücksicht genommen!!!
Sehr schlechte bzw. keine Kommunikation. Arbeitnehmer werden in dieser Firma abwertend behandelt.
Die schlechtesten Arbeitsbedingungen die ich bis jetzt erfahren musste.
Teil eines weltweit aggierenden Konzerns
interessante Produkte
guter Teamspirit
Kommunikation = es wird nur unwichtiger Kram kommuniziert, die wichtigen Dinge bleiben auf der Strecke
Nehmt die Signale der Mitarbeiter wahr!
gutes, faires und vertrauensvolles Betriebsklima
siehe Bewertungen auf anderen Portalen
Urlaub kann frei konsumiert werden, Arbeitszeiten im üblichen Rahmen
Keine Karriere möglich. Deshalb verlassen viele das Unternehmen.
im Vertrieb wird Erfolg belohnt
ausbaufähig
hilfsbereite Kollegen über alle Abteilungen
soziale Verantwortung wird wahrgenommen
Vorgesetzte treffen keine Entscheidungen, die das Unternehmen weiterbringen würden
individuell - im Büro (klimatisiert), beim Kunden vor Ort
Kommunikation? Unterirdisch
vorhanden
Das gute am Arbeitgeber ist die Hauptverwaltung ist noch in Köln. Es gibt Parkplätze vor der Tür und das Gehalt kommt immer pünktlich.
Wenn ich jetzt damit anfangen würde, wäre ich mindestens ein Arbeitstag damit beschäftigt, dieses hier nieder zu schreiben
Aus meiner Sicht sollte der deutsche Markt auch aus Deutschland betreut werden.
Engländer haben überhaupt keine Ahnung, wie der deutsche Markt funktioniert und sind dementsprechend not in used, wenn es nicht so läuft, wie Sie möchten.
Welche Atmosphäre? Die ist schon lange Geschichte im Unternehmen.
Schaut auf Google, dann wisst ihr es.
Sollte es eigentlich geben, aber selbst im Urlaub oder im Krankenstand wird man telefonisch kontaktiert bei Kollegen nicht wissen, wie es weitergeht.
Weiterbildung gibt es hier nicht. Ich habe nach Bildungsurlaub gefragt und bekam nur ein schäbiges Lachen.
Wenn du Überstunden ohne Ende machst, macht sich dieses auch auf deinem Bankkonto bemerkbar. Machst du aber nur deine 40 Stundenwoche? Brauchst du einen Nebenjob!
Man grüßt sich auf dem Gang, aber etwas privates würde ich diesen Leuten ja niemals erzählen.
Denke es ist in Ordnung
Vorgesetzte sind seltenst oder gar nicht im Unternehmen zu sehen.
Der letzte Vorgesetzte hat sich wieder zurück stufen lassen und jetzt kann ihn keiner mehr für voll nehmen.
Die Büros sind an sich sehr modern nur leider fehlt es auch an moderner Technik.
Wenn du hier ein neues Handy bekommst, ist dieses auch schon fünf Jahre alt.
Kommunikation ist ja ein Fremdwort. Das einzige, was man hier erfährt, geht über den Buschfunk oder externe Mitarbeiter.
Gleichberechtigung gibt es ja nicht
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich, nur leider wird hier viel aus unserer Factory in Italien vermasselt.
Leider mischt sich England auch immer mehr in die Abläufe ein, obwohl sie keine Ahnung vom deutschen Markt haben.
Nichts mehr.
Die Arbeitsüberlastung der Mitarbeiter
Stellt mehr Mitarbeiter ein die Aufgaben bearbeitet und weniger Leute die Aufgaben in die Teams drücken. Irgendjemand muss die Aufgaben bearbeiten und das sind wir, wir sind aber viel zu wenige für diese ganzen Aufgabe.
Was die Arbeitsatmosphäre angeht, so muss man sich eigentlich nur die schlechten Kommentare hier anschauen. Sie sprechen mir da aus dem Herzen. Was allerdings unter aller Kanone ist, das das hier daraufhin dann Postings eingestellt werden, wo ziemlich extrem gelogen wird. Die Arbeitsatmosphäre ist leider aktuell ziemlich am Boden.
Auf meinem Hierarchielevel ist man in ständiger Rufbereitschaft und wird nicht dafür bezahlt! Das Smartphone soll ständig mitgeführt werden ohne das dies bezahlt wird. Anrufe und E-mails auf dem Privatgerät sind die folge wenn man dies nicht tut!
Marktgerechte Bezahlung sieht definitiv anders aus. Jeder Headhunter der mich anschreibt bietet gleich mehrere Tausend Euro mehr. Sozialleistungen sind im Vergleich zu das was man von Freunden und den Headhuntern hört nicht wirklich ein Ausschlaggebendes Konstrukt.
Keine Unterstützung für behinderte Kollegen. Da wird geheuchelt, was das Zeug hält, aber in der Praxis gibt es eher Nachteile.
Je nach Kollege auf meinem Hierarchielevel gab es einen guten Zusammenhalt. Es gibt allerdings eine Vielzahl an Kollegen die für ihren eigenen Erfolg über Leichen gehen.
Dominanz ersetzt immer mehr Kompetenz bei vielen Vorgesetzten.
Endlose Meetings jeden Tag, aber keine Kommunikation.
Geht so, es hängt schwer vom Bereich ab. In dem jetzigen Bereich werden Frauen und Männer gleich behandelt.
- Arbeitszeiten
- Gehalt + Sonderzahlungen
- Grund für die Annahme dieser Arbeit, war der große Name. Intern wurde ich aber stark enttäuscht.
Die Feigheit ehrlich zu sein
Entsinnt euch daran wer euch jeden Monat das Konto auffüllt ,das sind nämlich nicht die überbezahlten Manager sondern die Monteure die jeden Tag eine perfekte gute Arbeit ableisten. Hört auf diese Menschen mit sinnlosen Apps oder ähnlichen zu terrorisieren. Zeigt Ihnen das sie wertvoll sind und zollt ihnen Respekt erstrecht den Älteren weil diese haben Garaventa gross gemacht.
Realisten einstellen und keine Träumer.
Auf meinem Hierarchielevel war die Arbeitsatmosphäre mehr als angespannt. Es kommt zu Arbeitsverdichtung und es sollen Wunschgemäß mehrere zusätzliche Aufgaben übernommen und dann auch noch Ziele eingehalten werden.
Alles nur Fassade, blos nicht hinter die Kulissen gucken
Garaventa glaubt sie wären super . Die Kunden sehen das anders.... teuer aber wenig Service.
Corona ist hier offiziell vorbei. Das schön gelobte aus dem Homeoffice Arbeiten wird jetzt mit Gewalt zurückgefahren und wir gezwungen wieder rein zu kommen. Ob wir bei den hohen Preisen uns das wirklich aktuell leisten könnten, interessiert niemanden. Darauf ob jemand Angst hat sich an Corona zu infizieren wird überhaupt keine Rücksicht genommen. Man behandelt Corona hier jetzt nur noch als leichten Schnupfen. Darüber hinaus gibt es viele Kollegen die ersticken in ihren emails. Es ist definitiv keine seltenheit das man nach einer Woche Urlaub wiederkommt und findet weit mehr als 200 emails in seinem Postfach die alle bearbeitet werden müssen. Existiert ein Vertreter fängt er vielleicht etwas ab, aber auch nur wenn er selbst mit seinen 200 Aufgaben in der Woche fertig wurde. Das ist in der Regel nie der Fall.
Karriere kann man hier nicht machen. Es gilt das Gesetzt der Vetternwirtschaft. Weiterbildung nur wenn man gefördert wird, was sehr oft leider nicht der Fall ist, da der Nasenfaktor nicht gegeben ist.
Das Gehalt ist in Ordnung. Die Urlaubstage auch, es wird aber eher eingespart und bei Gehaltsgesprächen bekommt man die Antwort man müsse sich erstmal beweisen und das Gehaltssystem würde bald überarbeitet werden.
Je nach Kollege auf meinem Hierarchielevel gab es einen guten Zusammenhalt. Es gibt allerdings eine Vielzahl an Kollegen die für ihren eigenen Erfolg über Leichen gehen.
Ältere Kollegen läßt man in der Regel in Ruhe. Sie werden aber auch nicht mehr sonderlich gefördert. Hinter Vorgehaltener Hand sagt man das diese Kollegen schon nicht mehr Kündigen werden, sie machen ihren Job bis zur Rente. Vielfach fokussiert man sich auf die neuen Kollegen die man noch Formen muss damit die nicht auch schon wieder nach wenigen Monaten kündigen. Es gibt sogar einen eigenen Begriff in der Garaventa dafür der heißt "auf die Rolltreppe" geschoben, was so viel heißt wie das die Kollegen die ganze Zeit von oben nach unten fahren und keine Produktive Arbeit mehr verrichten.
Eine Hierarchieebene über mir geht man über Leichen.
Wenn man sich den Veränderungen nicht fügt wird man abgeschrieben, ignoriert und missachtet. Zusätzlich wird die Aufmerksamkeit auf einen gelenkt und man wird immer enger geführt. Das führt zu Unsicherheiten und ggf. zu Fehlern und weiteren Unstimmigkeiten. Die Vorgesetzten sind dem nächsthöherem in der Hierarchie sehr gehörig und vertreten wenig bis garnicht die Interessen der direkten Mitarbeiter. Die Hierarchie ist sehr stark zu spüren. Auch wenn dies nach außen komplett anders kommuniziert wird. Bei hoher Arbeitslast wird steht’s auf die Köpfe der anderen verteilt, es wird nicht gesehen wie die Mitarbeiter Land unter haben.
Eine Frage des Arbeitsplatzes
Themen die einen selbst betreffen bekommt man von seinen Mitarbeitern schon über die Gerüchteküche mit und nicht über seine Hierarchieebene. Die eigenen Mitarbeiter bekommen daher schon früher mit was sich ändert bevor man diese Information selbst hat.
Je nach Team hat man diese, kann die aber häufig nicht erfüllen.
Sorry Garaventa da müsste ich echt lange überlegen...
Die Kollegen im Außendienst
Dauerstress . Überlastung. Veraltete Programme. Antiquierte Arbeitsweisen.
Keine Weihnachtfeiern oder Sommerfeste, wie versprochen.
Weihnachtsfeiern werden 14 Tage vor Termin abgesagt da einen Grund zu Feiern gibt laut Vorgesetzten.
Den Menschen sehen. Zuhören. Innovativ sein in der Umsetzung. Den Mitarbeitern Wertschätzung schenken. Qualitative Analysen statt Zahlen. Mitarbeiter fördern. Neue Stellenprofile schaffen.
An sich gut . Man ist auf sich gestellt und kann selbstständig arbeiten im Service. Dennoch wird hinterrücks bewertet und geurteilt.
Alles nur Fassade, bloß nicht hinter die Kulissen gucken
Nur noch Akkordarbeit. Hauptsache jeden Termin vergeben ohne Rücksicht auf die Angestellten.
Homeoffice ist ein Mythos (1x die Woche), selbst während Corona wurden die Mitarbeiter dazu gegängelt im Büro zu erscheinen.
Jeder ist sich selbst der Nächste. Klar gibt es vereinzelt auch Freundschaften, aber im Normalfall wird viel hinterm Rücken kommuniziert. Das wird leider aber von oben so beeinflusst, da nicht jeder gleich behandelt wird.
Fehler werden gesucht, um die Kollegen rauszuekeln.
Ich glaube, es ist gewollt, dass nur über Druck geführt wird, keine Wertschätzung stattfindet und selbst wenn man es anspricht, es einfach ignoriert bzw. hingenommen wird. Denn selbst nach einem Führungswechsel ist es nicht besser geworden.
Es fehlt einem an nichts, leider nicht immer der schönste und hygienischer Arbeitsplatz
Nur neue beratungsresistente Vorgesetzte.
Nicht existent. Nach außen stellt man sich als kommunikationsstarker Arbeitgeber dar, die Wahrheit ist leider anders.
Eine Job mit gleichen Aufgaben. Komplett unterschiedliche Gehälter.
Definitives Nein
Vermutlich der Hauptgrund, warum ich hier bin, der Job macht einfach Spaß, leider lässt das drumherum mehr und mehr zu wünschen übrig.
So verdient kununu Geld.