9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Atmosphäre war nie angespannt oder unangenehm, ganz im Gegenteil!
Ich konnte mir meine Zeiten nach einarbeiten selbst aussuchen, außer natürlich es steht ein Seminar an, aber selbst da konnte ich zwischen einigen Zeiten wählen.
Als Aushilfe kann man nicht viel erwarten!
Sie sind dabei zu digitalisieren, bis dahin sind sie super Umwelt- und Sozialbewusst.
Es wurde jeder Zeit jedem geholfen, falls der Eine mal nicht da ist, hat ein Anderer übernommen. So muss das.
Der Vorgesetzte war jeder Zeit freundlich und entgegenkommend. Ich wurde auch regelmäßig gefragt, ob alles gut ist und ich mich wohl fühle.
Hat super funktioniert, vor allem durfte ich alle Fragen stellen ohne mir blöd vorzukommen. Auch Respekt wurde mir jeder Zeit entgegen gebracht.
Da ich "nur" eine Aushilfe war, habe ich natürlich eher die Standard Aufgaben gemacht, allerdings haben sie mir Spaß gemacht.
Ich werde hier als eigenständiger Mensch anerkannt und die Kommunikation untereinander ist die meiste Zeit auch immer persönlich, fast schon privat. Man kennt sich gut und versucht untereinander eine freundschaftliche Atmosphäre im Alltag einzubauen. Die Aufgaben sind gut zu bewältigen, so dass selten Stress aufkommt; sollte dies aus Zeitgründen doch einmal geschehen, versuchen alle Hand in Hand zu arbeiten, um die Situation zu entspannen.
ich würde sie als wertschätzend, freundlich, fast schon familiär bezeichnen; man darf so sein, wie man ist ...
wie ich glaube, hat die Gartner-Steffen Personalentwicklung auf dem Markt ein recht gutes Image; was sich auch bei der Vielzahl und Unterschiedlichkeit unserer Kunden zeigt
da auch immer auf die augenblickliche persönliche Lage achtgegeben wird (auch was z.B. das Arbeiten am Platz oder andererseits im Homeoffice anbelangt) und man demzufolge durchaus auch mal zeitliche Verschiebungen der Arbeitszeit einbauen kann, betrachte ich gerade diese Balance als gelungen
die Trainer und Trainerinnen müssen auf ihre Weiterbildung achten, sonst wären sie sehr schnell aus dem Geschäft; für Lücken, die in ggf. meinem Bereich auftraten, habe ich schon eigene Fortbildungen bewilligt bekommen und konnte diese gut nutzen; da die Firma mittelständig klein ist, gibt es keine wirkliche "Karriereleiter", die man erklimmen könnte
leider wie alle Bürojobs nicht wirklich ideal bezahlt; Sekretariatsarbeiten werden bedauerlicherweise auf dem gesamten Markt nicht ausreichend entlohnt
Das Umweltbewusstsein ist tatsächlich leider ausbaufähig - irgendwie schaffe ich es nicht, hier mehr als die Papiermülltrennung zu etablieren; und selbst das klappt nicht immer ...
(natürlich gab es in den Jahren auch mal einige wenige Ausnahmen, die absolut nicht hier reinpassten; die Bewertung vor meiner ist leider eine solche gewesen ...)
da ich schon sehr lange hier bin, gehöre ich auch schon dazu :-)
die Zusammenarbeit läuft eher auf einer partnerschaftlichen Schiene
sind wie in jedem Büro nicht immer hundertprozentig toll - aber bei Schwierigkeiten wird Abhilfe geschaffen
läuft (na guuut, nicht absolut immer ;- ) )reibungslos, egal ob direkt, telefonisch oder digital
die Aufgabenstellungen sind äußerst vielseitig, abwechslungsreich und es gibt häufig etwas Neues zum Dazulernen; es gibt Herausforderungen sowohl im digitalen als auch im analogen Bereich zu stemmen - von der Rechnungslegung bishin zur Flipchartgestaltung, vom Anlegen der Vorsteuer bishin zur Bewirtung von Teilnehmern, von der Gestaltung von Handouts bishin zu simplen Kopierjobs
U-Bahn Verbindung.
Alles andere. Soziale Inkompetenz gepaart mit cholerischen Anfällen, die die Arbeitsatmosphäre vergiften. Gepaart mit einer Festangestellten, die im Sommer barfuß durch die Räume latscht und furchtbar old schoool das Tagesgeschäft führt.
Raus aus den alten Routinen und rein ins neue Geschäft. Mehr Tipps der Gründerin umsetzen und gerne das komplette Mobiliar (aus den 80igern) mal erneuern.
Die Arbeitsatmosphäre war toxisch. Zwischen nicht genutzten Kapazitäten, Langeweile und extrem hohem Erwartungsdruck gibt es routiniertes Gejammer und alteingesessene Befindlichkeiten.
Nicht vorhanden.
Nicht vorhanden.
Nicht vorhanden. Versprochen werden Teilnahmen an Seminaren. Eingehalten werden diese Versprechen jedoch nicht.
Nicht vorhanden.
Cholerisch und mies.
Total veraltet.
Künstliche Freundlichkeit mit cholerischem Vorgesetzten. (Die Gründerin ausgenommen.)
Über Mindeslohn - gerne mit zusätzlichen unbezahlten Stunden - und unbezahlten Praktikanten (gezahlt wird nur das BVG-Ticket) geht nichts hinaus.
Nicht vorhanden.
Nicht vorhanden. Zwischen Flipcharts-Malen, Kaffeekochen, Geschirrspüler ausräumen, Mülleimer leeren, Tische abwischen und Staubsaugen bleibt für Interessantes nicht viel Zeit.
Nichts!
Alles!
Wo soll man da anfangen... Am besten Finger weg von diesem Arbeitgeber.
Ist nicht vorhanden!
Aus alten Zeiten noch einen guten Ruf.
Nicht vorhanden!
Ist nicht vorhanden!
Ist nicht vorhanden!
Nicht vorhanden! Dort achtet jeder auf seinen eigen Vorteil.
Cholerisch
Veraltet. Die Schreibtische sind noch aus schwarzem Holz. Alles eng und klein und aus den 80igern.
Ein cholerisches Gegenüber gepaart mit einer sehr unangenehmen Kollegin
Gehaltserhöhungen gibt es einfach nicht. Auch sonst keine Benefiz.
Ist nicht vorhanden!
Man darf nur das Abarbeiten, wozu sich die Kollegin zu fein ist. Vom Putzen, Aufräumen, Mülleimer leeren zum Kaffeekochen.
Die Arbeitsatmosphäre war sehr angenehm und familiär.
Die Work-Life-Balance sehr ausgeglichen. Absprachen und Rücksichtnahme waren sehr gut.
Die Vorgesetzten waren sehr nett und kollegial, Austausch auf Augenhöhe war gut möglich.
Die Kommunikation war sehr zufriedenstellend. Es gab regelmäßigen Austausch über die Aufgaben und die Arbeitgeber waren offen gegenüber Feedback und Verbesserungsvorschlägen.
familiäres, herzliches Klima; sind offen für Vorschläge; hab viel mitgenommen. Danke!
wurde sehr persönlich und herzlich am ersten Arbeitstag empfangen, generell sehr familiär
Wenn ich für meine Masterarbeit zu tun hatte oder einen Termin hatte, war es auch kein Thema, kurzfristig Urlaub zu bekommen
es gab keine Praktikumsvergütung, nur Fahrtkostenzuschuss
"fair trade" habe ich nicht gesehen - geben sich sonst aber Mühe
Hier nahm niemand ein Blatt vor den Mund, wenn Feedback erfolgte, dann freundlich und echt konstruktiv
hatten viel zu tun und trotzdem ein offenes Ohr
alles vorhanden, gut erreichbar
trotz typischer Büroaufgaben hatte ich zwei Projektaufgaben und konnte an Workshops teilnehmen, das gab Einblick, immer wieder Hintergrundgespräche (sehr gut!)
Gute Verkehrsanbindung.
ja
Mehr Gründerinnen Charme, mehr Personalwechsel.
Zwischen Langeweile und künstlichem Erwartungsdruck wird aufgepasst, dass sich bloß nicht zu viel ändert. Routiniertes Gejammer und alteingesessene Befindlichkeiten.
altbacken.
ja, kein Stress.
Es werden immer unbezahlte Praktikanten gesucht.
Künstliche Freundlichkeit mit einem Schuss-weißer-alter-Mann, der dringend in die Selbstreflexion müsste. Manche Trainer, die man zu Gesicht bekommt, haben schon ein sehr tradiertes Rollenbild und manche andere sind wohl (nur noch) zum Übergang dort. Die Gründerin ist toll, aber selten bis nie da.
Als Praktikant mies.
Nein. Tagesgeschäft, Kaffee kochen, Kekse kaufen, Artikel suchen. Chaos-Ablage. Training für die Schublade konzipieren. Sehr Old School. Aber bleibt wohl auch wenn der Glaube herrscht, alle Trainings gibt es schon und es gibt nichts Neues, nur alter Wein...
...,dass man einen großen Verantwortlichkeitsbereich hat, der selbstständiges Arbeiten und Mitdenken erfordert, dass die eigene Arbeit wertgeschätzt wird, dass der Team-Gedanke groß geschrieben wird, dass es ein vertrauensvolles und wertschätzendes Miteinander gibt, dass die Arbeitszeiten in Absprache recht flexibel sind, dass man bei Problemen auf offene Ohren trifft...