9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von GASTI Verpackungsmaschinen GmbH über den Umgang mit Corona sagen.
Bewertungen anzeigenDurchweg freundliche und offene Kollegen.
Leider nicht so gut. Das Unternehmen ist im Wandel und wird durch Außenstehende und verbitterte Personen in ein schlechte Licht gerückt.
Bei der Flexibilität der Arbeitszeit ist noch Verbesserungsbedarf. Kernarbeitszeiten und Arbeitsbeginn ab 7:00 sind nicht mehr zeitgemäß. Mit einer Aktualisierung bzw. Modernisierung ist aber zu rechnen.
Das Unternehmen bildet mittlerweile wieder junge Menschen in technischen und kaufmännischen Berufen aus. Durch Engagement und eine positive Grundeinstellung kann man viel erreichen.
Schon durch die Lage mitten im Packaging Valley und großer Unternehmen in der Nachbarschaft ist das Gehaltniveau gut. Es wird auch Fahrtgeld bezahlt, was mittlerweile eher die Ausnahme ist.
Mülltrennung ist mittlerweile eine Selbstverständlichkeit! Die Entwicklung von Anlagen zum Verpacken umweltfreundlicher Packungen hat eine hohe Priorität im Unternehmen und wird auch die Zukunft sichern.
Die gegenseitige Unterstützung bei der Unternehmensgröße ist sehr wichtig. Es wird sehr darauf geachtet dies zu leben. Durch Gelegentliche betriebliche Veranstaltungen wird der Zusammenhalt zusätzlich gefördert.
Es wird versucht die älteren Mitarbeiter Ihren Fähigkeiten entsprechend einzusetzen, was leider nicht immer möglich ist.
Im Großen und Ganzen haben alle Führungskräfte ein offenes Ohr für alle Anliegen und Wünsche. Der Umgangston ist freundschaftlich auf allen Ebenen.
Das Gebäude ist schon lange nicht mehr auf dem Stand und wurde die letzten Jahre vernachlässigt. Die technische Ausstattung (Laptop, Monitore, Beamer, Präsentationsboard,...) ist dagegen sehr gut.
Befindet sich im Wandel und ist auf einem guten Weg die entsprechende Transparenz zu schaffen.
Der Maschinenbau ist traditionell männlich geprägt. Der Anteil an Frauen in Führungsposition nimmt aber stetig zu.
Ist stark vom Arbeitsplatz abhängig. Aber in einem kleineren Unternehmen sind die Einflussnahme und die Gestaltung der täglichen Arbeit besser als in großen bürokratischen Unternehmen in der Branche. Hier kann man entscheiden und auch durchführen und muss nicht die Entscheidungen Anderer ausbaden.
Betriebsklima, Wertschätzung des Mitarbeiters, Eigeninitiative des MA wird gefördert, Vertrauen zum MA, Kollegenzusammenhalt, Gute Gehalt- und Sozialleistungen,...
Kernzeiten und feste Pausenzeiten.
Die Kernzeiten und feste Pausenzeiten abschaffen. Das ist ein sehr veraltetes System.
Seit der Umstrukturierung des Unternehmens, wobei die Geschäftsführerebene gewechselt hat wird sehr auf die Wertschätzung des Mitarbeiters und auf ein gutes Betriebsklima geachtet.
Das Image hat die letzten Jahre stark gelitten aufgrund von nicht ausreichender Struktur im Unternehmen aber es wird von Tag zu Tag besser.
Geregelte Arbeitszeiten, Gleitzeit,... Work-Life-Balance ist sehr gut in diesen Unternehmen.
Schulungen werden an alle Mitarbeiter angeboten.
Die Kollegen sind sehr hilfsbereit und wir unterstützen uns gegenseitig.
Der einzelne Mitarbeiter wird gefördert, der Vorgesetzte nimmt sich die Zeit bei Rückfragen, usw.
Wöchentlich erfolgt ein Termin über Informationen aus der Führungsebene.
Es sind viele Frauen in Führungspositionen.
Da es sich um ein Unternehmen im Wachstum handelt, kann einiges entwickelt und/oder optimiert werden, die Tätigkeiten sind vielseitig und interessant.
Die GASTI hat mit dem neuen Management im Konzernverbund mit der internationalen IMA-Gruppe meiner Meinung nach eine richtig gute Zukunft.
Die Kollegen waren alle nett und motiviert.
Alles gut - ich bin mit allen Kollegen immer sehr gut ausgekommen. Vernünftige Leute halt.
Das neue Management kommuniziert ausreichend und regelmäßig. Ich wurde immer nett und mit Respekt behandelt.
Die Räumlichkeiten sind weitläufig und die Arbeitsplätze perfekt ausgestattet. Das Gebäude selbst ist ein bisschen älter. Perspektivisch will man wohl in ein neues Gebäude.
Regelmäßige Mitarbeiterversammlungen und Bekanntmachungen der Geschäftsführung - passt.
Maschinenbau ist eine interessante Branche. Das Projektgeschäft erfordert von jedem Mitarbeiter Mitdenken und Handeln im Team. Sehr anspruchsvoll.
Interessante Maschinen und es werden wieder in Entwicklung investiert
Mehr Transparenz wird versucht zu leben und sollte weiter verbessert werden
Mit meinen Kollegen und den Vorgesetzten war es ein fairerer und kollegialer Umgang
Leider leidet das Image aufgrund negativen Aussagen von ehemaligen Kollegen
Gleitzeit vorhanden und Urlaubsabstimmung hat immer im Team geklappt
Hier sollte mehr investiert werden und Schulungspläne entwickelt werden
Leider gibt es immer Kollegen die immer was auszusetzen haben aber auch hier die gibts doch überall
Es wurde immer gemeinsam an einem Strang gezogen und sich gegenseitig unterstützt ich kann hier nichts negatives nennen
Das Fachwissen wird geschätzt und es wird kein Unterschied im Umgang zwischen jung und alt gemacht
Ein fairer Umgang Feedback hätte öfters gegeben werden können in Form von Mitarbeitergesprächen
Wo ist ist die perfekt?
pünktliche Lohn und Gehaltszahlungen
Home Office nur für ausgewählte möglich, Parkplatzsituation ist katastrophal außer für die Führungskräfte
Führungswechsel, zu viele Häuptlinge und zu wenige Indianer
schlechtes Image
es gibt keine Weiterbildungen oder Schulungen zumindest nicht für alle; es existiert ein Zweiklassensystem
keine Aufstiegsmöglichkeiten
Kein Home Office möglich
sehr schlechte Kommunikation, immer zu spät oder man wird vor vollendete Tatsachen gestellt
Frauen haben keine Chance in dieser Firma
Gehalt wurde immer pünklich gezahlt
Gibt es einige, die man machen könnte. Nur bei der derzeitigen Führung ist man so von sich überzeugt, dass dies kein Gehör findet
Hat sich in den vergangenen Jahren sehr verschlechtert
Gasti war mal erste Adresse in Schwäbisch Hall. Aber das ist lange her.
Gibt es dort nicht
Schlecht
Liegt im Normalbereich
War mal gut
? Es gibt ja kaum noch ältere Kollegen
Miserabel.
Das Gebäude ist veraltet. Es gibt nur eine schon etwas ältere Dusche und die Umkleideräume sind auch nicht der Renner. Es stinkt sehr oft im Gebäude, bedingt durch die Kanalisation weil sich der Schlachthof in direkter Nachbarschaft befindet.
Kommuniziert wird nur in den Chefetagen. Seit dem letzten Wechsel der Führungsmannschaft wird alles was unterhalb dieser Ebene steht im Ungewissen stehen gelassen
Geht so
Je nach Abteilung
Sobald eine gute Arbeitsatmosphäre in einer Abteilung herrscht, wird diese von den Vorgesetzten massiv torpediert. Hier ist reines, zombiehaftes Arbeiten gewünscht.
Von einem wirklichen Image kann man bei dieser Firma nicht sprechen, wenn die überwiegende Mehrheit der Bewohner des Landkreises dieses Unternehmen bereits seit Jahren für tot wähnen. Mit billigen Instagram Auftritten versucht man dieses zu bessern, macht sich jedoch eher lächerlich.
Auf persönliche Gründe, eine Dienstreise nicht antreten zu wollen/zu können, wird hier keinerlei Rücksicht genommen. Ansonsten hat man mit dem Gleitzeitmodell einige Freiheiten. 30 Tage Urlaub sind vorhanden und ein Arbeitsbeginn ist erst ab 7:00 Uhr möglich.
Aufstiegschancen gibt es keine. Weiterbildungen werden nur in sehr geringem Maße angeboten und würden einen auch nicht weiterbringen.
Man muss sich schon genau umschauen, welcher Kollege nicht mit Ellenbogentaktik vorgeht. Den wenigen, die dies nicht praktizieren, kann man allerdings voll und ganz vertrauen.
Die wissenden älteren Kollegen werden so gut wie immer überhört. Wie so oft denken die neuen Besen es besser zu wissen. Auch wird hier in keiner Weise dafür gesorgt, dass das unersetzliche Wissen dieser Kollegen an die nächste Generation gegeben wird. Man kann getrost davon sprechen, dass dieses Verhalten den älteren Kollegen gegenüber einfach nur respektlos ist.
Genau hier kommt der Spruch "Schlimmer geht immer" zur Geltung. Anstatt sich bei ehemaligen Arbeitgebern über eine neue Führungskraft zu informieren, werden immer wieder sozialinkompetente (teils auch fachlich) Personen für die entscheidenden Posten besetzt. Man versucht mit Zwang und Druck eine gewisse Disziplin bei der Belegschaft durchzusetzen, was sich eher kontraproduktiv auswirkt.
Alte Hardware, abgesessene Büromöbel, abrisswürdiges Gebäude, geringe Anzahl an Toiletten, keine Klimaanlage, immer wiederkehrender Gestank durch die Kanalisation (dank des Schlachthofs in der Nachbarschaft). Home Office wird nur für auserkorene Arbeitnehmer genehmigt, oder wenn man, wie jetzt in Zeiten von Corona, gesetzlich verpflichtet ist. Dann aber auch nur im nötigen Rahmen. Die Personalpolitik ist ein Graus, welcher dazu führt, dass nicht nur die Fluktuation dieses Unternehmens enorm hoch ist, sondern auch das Ansehen der Firma Gasti immer und immer mehr leidet. Aufgrund der hohen Fluktuation hat man es immer wieder mit neuen Kollegen zu tun, die man wieder einlernt, nur damit man diesen Prozess ein halbes Jahr später bei einem weiteren neuen Kollegen wiederholen kann. Eine wirklich Kompetenz, welche einer aufstrebenden Arbeit dienlich wäre, kann sich somit nicht in den Abteilungen aufbauen. Die Firma "arbeitet" mit dem SAP System. Man nutze hier die Gänsefüsschen, da das Arbeiten mit diesem nicht gut geschulten System, eher ein Holpern und Stolpern ist.
Eine Kommunikation existiert, ja. Allerdings werden hier vorrangig Fehlinformationen seitens der Geschäftsleitung nach unten gegeben und man erfährt die Wahrheit eher durch Verbindungen zu Konkurrenzunternehmen.
Der Wasserkopf (die Führung) verdient sich hier eine goldene Nase. Ansonsten bewegen sich die Gehälter für den kleinen Arbeitnehmer unter dem Durchschnitt im Vergleich mit Konkurrenzunternehmen. Eine Tarifbindung gibt es nicht.
In dieser Firma wäre es besser, wenn der Arbeitnehmer dem männlichen Geschlecht angehört. Mehr wäre dazu nicht zu sagen.
Die Firma Gasti hat überaus interessante Produkte und damit verbundene Aufgaben anzubieten. Nur leider scheint es so, dass die Geschäftsführung das anders sieht und eher auf eine Stilllegung hinsteuern will.
?
Der hoffnungslose Blick in die Zukunft. Insolvenz wird wohl irgendwann die nächsten 3 Jahre eintreten
Dringend innovationen ermöglichen, Führungskräfte austauschen, nochmal von Vorne anfangen.
Von Unsicherheit geprägte verschlossene Atmosphäre
kein Kommentar
Keine Chancen auf Karriereschritte , lieber werden unfähige Führungskräfte von aussen eingekauft. Weiterbildung wird nicht geschätzt und nicht gefördert
Mäßiges Umweltbewusstsein, ist ja auch kein Budget dafür vorgesehen.
Zwischen den Kollegen bis auf einzelne Fälle ganz in Ordnung
Zum Teil bei falscher Meinungseinstellung und zuviel Kritik, kalt gestellt oder einfach entlassen.
Deutsche Führungskräfte eben, keine Ahnung von Führung oder was ein Mitarbeiter wissen soll oder muss, unzuverlässig, Heute Urlaub genehmigt Morgen wieder gestrichen. Führung findet hauptsächlich durch Angst auslösen statt. Hauptargumente sind: Das haben wir noch nie so gemacht, bzw. das haben wir immer schon so gemacht.
Mäßige IT, schlechte Prozesse , z.Teil unlösbare Probleme die nicht angegangen werden
Nur zwischen Kollegen möglich, die Führungsebene ist verschwiegen wie ein Stein, kerinerlei Informationen werden gegeben
Aufgaben sind mittelmäßig Interessant auch weil die Führungsebene erfolgreich verhindert daß eigene Ideen eingebracht werden können
Wenn man was vor hat oder was kurzfristig zwischen kommt kann man das gut erledigen. man hat gewisse und im Rahmen gehaltenen Freiheiten.
Arbeitszeit generell ab 6 Uhr nicht möglich nur bei Mehrarbeit möglich. Keine Aufstiegschancen. Keine Schulung und Weiterbildung.
Vertrieb verbessern vorallem einer mit Ahnung. Vom Sale bis Aftersale. Projektierung verbessern. Ehrliche Kommunikation von Abteilungen und Führungskräften untereinander und auch zur Geschäftsleitung. Junge Mitarbeiter Schulen und das auch beim Kunden! Generelle Arbeitszeit ab 6 Uhr früh.
Es geht war schon besser. Jeder ist wegen der allgemeinen Geschäftslage angespannt. Und das nicht erst seit vorgestern.
Image ist schlecht und sieht nach außen wer die Firma überhaupt noch kennt besser aus wie intern. Im Ort wissen manche gar nicht das diese Firma überhaupt noch gibt.
Nicht gut wenn Arbeit da ist dann brennt die Hütte und es werden 9h - 10h Überstunden mit Samstag angeordnet. In der vergangenen Zeit war das die Regel. Im Corona Jahr entweder arbeit oder Stunden abbau oder Kurzarbeit. Würde hier in allen Punkten der Vertrieb besser ihren Job machen würde alles ausgeglichener sein.
Karriere, naja du bist was du bist und wie man dich eingestellt hat... Keine Aufstiegschancen und keine Weiterbildung. Ein weiteres Motto ohne Titel bist du nur ein Arbeiter.
Es geht man muss schon gut verhandeln können. Andere Firmen hierum zahlen zum teil besser. Vorallem die die Tarifgebunden sind. Geld kam bis jetzt immer pünktlich, auch Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Könnte man noch verbessern.
Es geht war schon besser. Kommt durch die allgemeine Lage.
Werden sehr geschätzt. Sie sind auch diejenigen die noch Ahnung vom ganzen haben.
Mal so mal so kommt auf den Stresslevel und Tagesform an.
Passt soweit könnte aber in manchen Bereichen besser sein.
In Abteilungsübergreifenden Bereichen sehr schlechte Kommunikation. In manchen Abteilungen sogar intern sehr schlecht. Vorgesetzte und Führungsebene keine Ahnung.
Würde sagen passt.
Sehr interessant aber leider keine richtige Einarbeitung und Schulungen vorallem bei Produktaufstellungen und Inbetriebnahme beim Kunden.