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Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Homeoffice Möglichkeit
- Management
- falsche Investitionen: neue Produktionsstätte statt essentielle alte Maschinen in der bestehenden Produktion auszutauschen
- extrem niedriges Gehaltsniveau auf allen Ebenen. Dadurch hohe Fluktuation und immer wieder aufs Neue unerfahrene Mitarbeiter einlernen. Wahrscheinlich ist es lukrativer die guten Leute besser zu bezahlen und zu halten…
- keine Kantine, das beste Essen gibt es an der Tankstelle nebenan
Nette Kollegen, aber Vorgesetzte und Geschäftsführung leider respektlos
Homeoffice möglich. Vertrauensarbeitszeit aber stark zum Nachteil der Mitarbeiter. Mehr Aufgaben, als man in 8 Stunden erledigen kann. Überstunden werden weder getrackt noch vergütet oder mit Freizeit ausgeglichen
Die eine oder andere Schulung gibt es
Für Promotion, Industrie- und Forschungserfahrung deutlich zu niedrig
Sehr gut
Viel zu viele Meetings, bei denen nichts rauskommt und Zeit verloren geht. Management kommuniziert nicht auf Augenhöhe und ignoriert jedes Feedback
Bis auf Management gut
- flache Hierachien
- man braucht kein Studium um in Führungspositionen zu gelangen
- Vielen Frauen in Führungsposition
- Personal wird überhaupt nicht wertgeschätzt, daher keinerlei Firmentreue oder Firmenidentifikation
- Am Facility Management wird massiv gespart, und das sieht man an allen Ecken
- Generell ein chaotischer Laden, der sich bald selbst zerstören wird, falls sich nichts ändert
- Mitarbeiter mehr wertschätzen, v.a. die die sich den A* aufreisen
- Führungspersonal muss besser gewählt werden, vielen fehlt notwendige Berufserfahrung was man spürt
- Generell muss viel mehr an der Zufriedenheit getan werden, da die hohe Fluktuation das Geschäft schädigt
Prinzipiell sehr gut, allerdings spürt man Frustration an allen Ecken
schlecht, Covid hat intern und extern vieles verschlechtert
Kann mich nicht beklagen, Home office und flexible Arbeitszeiten waren kein Problem
keine Ahnung
Kollegen sind toll
es gibt alle Altersstrukturen
Prinzipiell gut, aber es gibt überall schwarze Schafe
Teilweise marode Gebäude, Dach undicht, Büros überfüllt, kaum Benefits
Schwierig, oft erfährt man Dinge über den Buschfunk statt von den Vorgesetzten
passt wenn man gut verhandelt, viele sind aber weiter unter Marktwert
viele Frauen in Führungspositionen
Aufgaben weit unter den Möglichkeiten
Die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten.
Die Indifferenz.
Optimierte Abläufe, engagierte Vorgesetzte, bessere Gehälter, wertschätzendes Verhalten, Mitarbeiterbeteiligungen.
Mit der Erreichbarkeit und dem Einfühlungsvermögen der Vorgesetzten ist es leider nicht weit her. Man hat nicht das Gefühl, dass angebrachte Kritik irgendjemanden großartig interessiert.
Früher war das Image besser.
Positiv ist, dass wir seit Corona (zumindest seit dem Ende der 2. Welle) im Homeoffice arbeiten können. Ansonsten recht flexibel mit verbindlicher Kernzeit.
Keine großen Perspektiven, ab und an Weiterbildungen.
Das Gehalt kommt pünktlich, ansonsten ist es ein schlechter Witz. Das Unternehmen ist einer der "Gewinner" der Corona-Krise, aber nichts davon (also gar nichts) kommt bei den Mitarbeitern an. Gehaltserhöhungen oder Boni gibt es de facto nicht, es findet nicht einmal ein Inflationsausgleich statt.
Außer großer Worte kein Einsatz diesbezüglich erkennbar.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut, bröckelt allerdings in Zeiten höherer Belastung. Außerdem merkt man, wie der Frust aufgrund der schlechten Kommunikation immer weiter wächst.
Es arbeiten einige ältere Kollegen in der Firma, allerdings werden langjährige Mitarbeiter nicht wirklich gefördert.
Wenn Aufgaben effizient und gut erledigt werden, bekommt man als "Belohnung" noch mehr Arbeit aufgehalst - vorzugsweise solche, die kein anderer machen möchte. Keinerlei Wertschätzung von Seiten der Firma. Viele meiner Bekannten bekommen von Ihren Arbeitgebern kleine Aufmerksamkeiten ins Homeoffice geschickt (gerade jetzt zur Weihnachtszeit beispielsweise), so etwas existiert hier nicht.
Bin froh, im Homeoffice zu sein, denn die Bedingungen vor Ort sind nicht gerade optimal (im Sommer heißes, generell lautes Büro mit vielen Kollegen in einem Raum, veraltete Arbeitsgeräte).
Die interne Kommunikation ist extrem schlecht. Eine Abteilung weiß nicht, was die andere macht und es wird auch nichts für eine bessere Kommunikation getan (z.B. Einführung agiler Arbeitsmethoden). Die Vorgesetzten interessieren sich nur für Zahlen, jegliche Kritik an Abläufen wird abgeschmettert oder einfach ignoriert. Nach einiger Zeit traut man sich keine Vorschläge mehr anzubringen, da dies als unbequem wahrgenommen wird.
Wer aus der Elternzeit zurückkommt, wird teilweise auf dem Abstellgleis geparkt. In Führungsrollen sind überdurchschnittlich viele Männer vertreten.
Einige Aufgaben sind ganz interessant, aber im Großen und Ganzen doch sehr repetitiv. Die Verteilung der Aufgaben ist unfair, wer wenig leistet, kommt damit gut über die Runden, wer viel leistet, bekommt noch mehr aufgebürdet.
Team ok,aber auch da viel zickerei,weil alle überfordert
Wage is always on time! Very generous indeed! The company is trying to inhibit the spread of such a destructive culture through agreements between employee and the employer, in order to create a peaceful working environment and a respectful intern culture.
Not international enough regarding employee selection. It is more in the direction of a conservative type.
As long the promotors continue to exist, the culuture continues. The intern agreements (anti-mobbing, -defamation, -discrimination etc.) are ineffective to such a culture. The affected individual cannot complain due to the party who would take the complain could one of the promotors eventually.
Mobbing, discrimination and defamation.
It is not the company itself but it is some of individuals in it.
As a fact, the mood driven by the higher positions.
Due the selective manner, only a few employees enjoy new knowledge. Employees at the same level do not enjoy the same intern training due to the selective manner.
Selective manners and shows mistrust towards employees at the same level. Set an effect of psychological terror. Judgementality threevs in the culuturel. Eventually group harassment.
"Dog eat dog". Selective manners, no respect, defamation, judgementality.
Exclusive not inclusive between employees. Some are not respectful, exposes discriminating manners.
Very poor! Selective method which sets discriminating effect towards other employees. Bad culture.
Keine Zeit für gemeinsame Pausen, man ist non stop am Arbeiten und gibt ständig über 100%, wodurch man schnell an die Grenzen seiner Kräfte kommt.
Die Vorgesetzten wechseln ständig und es werden immer intern Leute befördert, so dass kein Input von aussen kommt. Der Vorgesetzte sitzt meist abseits vom geschehen und hat keine Ahnung von dem was er macht.
es gibt immer wieder neue Herausforderungen und es wird nie langweilig
die Bezahlung könnte etwas besser sein
Längere Urlaube/Auszeiten werden ermöglicht
Es ergeben sich immer wieder Chancen, auch intern die Stelle zu wechseln.
Könnte manchmal besser sein; generell offen
Fehlende Kompetenz auf höheren Ebenen
Vergabe von Führungspositionen nach Kompetenz
Änderungen durchdenken bevor sie umgesetzt werden
Kommunikation der Ebenen ist Verbesserungswürdig klare und wahre Antworten würden das Verhältnis verbessern
Arbeitsklima ist sehr angenehm. Probleme gibt es überall. Leider ist die Firma kein Platz um dort alt zu werden.
Außer ein paar internen Schulungen gibt es weitesgehend nicht. Je nach Abteilung ist die Teilnahme an Konferenzen möglich.
Einstiegsgehalt oftmals unter eigentlichem Marktwert.
c
Variiert je nach Abteilung
Zukunftsorientiertes, schnell wachsendes Unternehmen in einem sehr zukunftsorientierten Markt; rechtzeitige Investitionen in neue Technologien zur langfristigen Absicherung von Unternehmen und Arbeitsplätzen; Hohe Flexibilität auf Kundenwünsche einzugehen aber auch auf engagierte Mitarbeiter
Ständig personelle Engpässe erhöhen den Druck auf Mitarbeiter, obwohl es natürlich Spass macht zu wachsen;
Investition nicht nur in Technologien sondern auch in engagierte Mitarbeiter und deren Know : Mehr erfahreneres wissenschaftliches Personal im Labor oder auch bei Laborleitung wünschenswert- ist auch eine Investition in die Zukunft.
Hängt auch von jedem selbst ab.Durch das starke wachstum des Unternehmensist WLB nicht immer jederzeit gewährleistet. Das Unternehmensmanagement ist aber sehr daran interessiert dass sich jeder wohlfühlt und unterstützt dies auch: Teilzeit, Elternzeit, Auszeit möglich, dazu soziale Veranstaltungen: Grillfeiern , schöne Tagungen, Weihnachtsfeier etc
Viele interne Schulungen und Weiterbildungen: Sprachkurse, EDV-Kurse etc; Wenn man selbst begründeten Bedarf anmeldet wird man auch weitergebildet; Externe Schulungen eher eingeschränkt.
Gehalt eher im unteren Marktbereich, wird aber durch andere Faktoren ausgeglichen: Soziale Veranstaltungen, gutes Arbeitsklima und Zusammenarbeit und-Halt; dabei sein in einem sehr zukunftsorientierten Wachstumsbereich, was zukünftige Karrierechancen erhöht; Sehr schönes Freizeit- und Wohnumfeld;
Engagierte und unternehmensorientierte Mitarbeiter unterstützen einander in sehr hohem Maße und kompensieren zum Teil personelle Engpässe , was bei einem stark wachsenden Unternhemen unvermeidbar ist.
Mehr Zeit des Vorgesetzten für seine Mitarbeiter wäre noch motiviernder und würde Unternehmen noch weiter voranbringen
Unternehmen wächst sehr stark- Kommunikation könnte besser sein, Zeitmangel wohl oft ein Problem, Einbeziehung betroffener Mitarbeiter in Veränderungen und Entscheidungen würde die Kompliance erhöhen und wäre auch für Unternehmen letztendlich sinnvoll
Wer sich einbringt dem eröffnen sich viele Spielräume, seine Arbeit noch interessanter zu gestalten als sie ohnehin schon ist. Das trifft möglicherweise aber nicht auf jeden Job bei GATC zu.
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