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Jetzt Profil vervollständigen47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Überhaupt nichts bemerkenswertes
So gut wie alles
Solange diese Geschäftsleitung da wird sich nichts öndern
Nicht vorhanden
Zahlen pünktlich
Unterirdisch
Absolut gar nichts
Alles
So arrogant wie die Leitung ist wollen die sich gar nicht ändern
Hätte jeden Tag heulen können
Überstunden ? Kein Ding. Nachhause ? Muss man ja nicht
Das einzige was gut war wahren die anderen “niedrigen” Arbeiter.
Wenn du gerne angeschrien wirst für Sachen die außerhalb deiner Kontrolle sind, dann sind die vorgesetzten für dich richtig.
Habe nach 7 Stunden das erste mal eine Pause bekommen und wusste dann nicht mal wo der Pausen Raum ist. Gezeigt wurde er mir nicht. Danach hieß es ich hatte meine Pause schon und dass ich jetzt noch nichts gegessen hatte ist meine Schuld.
Sehr schlecht. Die fehlende Kommunikation zwischen den Führungskräften wirkt sich auf dich aus und zählt dann als dein Fehlverhalten.
Gegalt kam pünktlich
Jeder einzelne Punkt ausser Gehalt. Das war ok
Die Geschäftsleitung sollte sich mal in Personalführung und Umgang mit Menschen Schulen lassen
Nur Druck
Teilweise 14 Stunden Arbeitstage ohne Ausgleich
Jeder gegen jeden
Arrogant
GL immer von obenherab
Ja schon. Jeder war dort einfach nur material
Abwechslungsreiche Events
Vieles. Hatte mich auf den Job gefreut und mein Vorstellungsgespräch war eigentlich gut. Nachdem ich angefangen habe, fande ich vieles nicht mehr toll. Nach paar Monaten, als ich die „wahren gesichter“ kennengelernt habe, wurde es schrecklich und ich habe gekündigt. In dem Zeitraum haben übrigens über 5 Vollzeitkräfte auch gekündigt.
Schulungen für Führungskräfte,
Humaner Umgang
Mehr benefits/ Geld, Urlaub, Bonus
Es gibt durchaus sehr coole Kollegen. Leider werden alle „normalen“ Menschen vergrault und verekelt mit Respekt- und Verständnislosigkeit.
Naja, durch das Stadion ist es cool. Jedoch ist der Ruf nicht gut. Lange Wartezeit, schlechtes Essen, zu teuer
Null. Gab schon mehrere Tage mit 16 Std Schichten ohne Danke oder Absprache. „Das muss halt jeder machen“ private Termine konnte ich selten wahrnehmen. Jedoch musste ich jeden Termin in einem anderen Outlet wahrnehmen. Obwohl man oft erwähnt das man z.B. nicht länger bleiben kann/ einen Termin wahrnehmen muss, wurde das selten ernst genommen.
Man kann sich zum deppen hocharbeiten in dem man alles macht.
Gehalt war sehr wenig. Unbezahlte Überstunden waren normal und stehen im Vertrag! Man arbeitet keine 160std sondern 177std. Kein weihnachts/urlaubsgeld oder Bonus. Allgemein gab es keine benefits für den Arbeitnehmer
Essen wurde zwar wiederverarbeitet. Ob das noch gut oder gesund ist, ist die andere frage. Viel wurde auch weggeschmissen
Festangestellten sind die reinste Katastrophe. Alkoholiker gibt viele und Lästern steht an der Tagesordnung. Manche Aushilfen waren Mega cool, sind aber nicht lange geblieben. Vollzeitkräfte sind respektlos und jeder denkt er sei der beste Mitarbeiter.
Die älteren waren die schlimmsten. Alkohol am Arbeitsplatz wurde toleriert. Asozialer Umgangston wurde ebenso toleriert. Der Wortschatz war unterirdisch und gruselig. Als ich angefangen habe, hatte ich erstmals einen Schock. Mein Vorgesetzter meinte, ich solle es nicht so persönlich nehmen, die reden immer so.
Geschäftsführer/ Vorgarbeiter sind in keinster Weise Vorbilder. Ich würde Ihnen einen Schulung zur Führungsstilen empfehlen und mehr (oder überhaupt) Menschlichkeit zeigen.
Schlimm. Man musste alles klären und handeln. Wenn was schief geht, war man schuld. Sobald man etwas „gerettet/ gut gemeistert hat“ ist es ja normal. Wäre schließlich der Job. Zu dem musste man alles über das private Telefon klären. Arbeitshandy gab es nicht, nur eine Karte. (Bringt aber nichts ohne Telefon)
Selten hat jemand eine Ahnung. Die Geschäftsführer unter sich teilen sich auch keine Meinung. Es gab immer jemanden der es besser wusste und einen belehren wollte.
Geht, Frauen mussten viele körperliche schwere Arbeit machen und wurden blöd angemacht falls sie das nicht gemacht haben.
Ja, weil man überall einspringen muss und alles übernehmen muss. Es war abwechslungsreich, aber jedoch aus Not und Problemlösen
Innerhalb eines Jahres hatten sieben Kollegen das Unternehmen verlassen und von vielen, die da waren, hörte man sehr oft, dass diese stets Ausschau nach etwas Besserem hielten.
Vereinzelte Mitarbeiter in den Niederlassungen und Kunden.
-Kommunikation
-Führungstil
-Work Life Balance
-Gehalt und Sozialleistungen
-Fehlende Möglichkeit Überstunden abzubauen
-arbeiten über das rechtliche Maß hinaus
-Umgang zwischen Mitarbeitern und Führungskräften
-Umgang zwischen Mitarbeitern und Geschäftsführung
-Umgang zwischen Mitarbeitern und Firmenleitung
Leider sind Vorschläge nur sinnvoll wenn diese zu einer Verbesserung führen, hier ist keine Änderung der Situation gewünscht.
Image ist vorhanden: zu teuer, keine frischen Speisen, abgehoben, die Zeit des "Caterers des Jahres" ist längst vorbei.
Wie bereits meine Vorredner treffend formuliert haben, es gibt keine Work Life Balance.
Die Firmenleitung setzt die selben Anforderungen welche die Geschäftsleitung inne hat auch an alle anderen Mitarbeiter darunter, vom Auszubildenenden bis zum Verkauf, lediglich das Controlling und die Buchhaltung haben ein Leben außerhalb der Arbeit.
Aufstieg nur möglich wenn Inhaberkonform gehandelt und gelebt wird.
Nicht vorhanden, LKW und PKW Fahrten werden gerne zweimal durchgeführt wenn etwas aufgrund von Stress vergessen wurde.
Wenn Mitarbeiter zu Veranstaltungen mit dem PKW reisen, wird durch die Geschäftsleitung Fahrgemeinschaften befohlen, dies aber nicht aus Umweltgründen, sondern aus Kostengründen.
Dies verhält sich ähnlich zu Hotelübernachtungen, hierbei werden Mitarbeiter gemeinsam auf ein Hotelzimmer gebucht um Kosten zu sparen, erschreckender Weise in jeglicher Form: Damen/ Herren, Frühschicht/ Spätschicht.
In den verschiedenen Wochen-, Monats- und Finanzmeetings wird aktiv im Beisein der betreffenden Personen "gelästert".
Zur Anwesenheit in den verschiedensten Meetings wird mit zweierlei Maß gemessen: je nach Niederlassung und Abteilung wird ein Fernbleiben dieser Meetings ohne Kommentar geduldet oder mit Fäkalsprache kommentiert. Leider werden Mitarbeiter auch aktiv gezwungen an den verschiedensten Meetings teilzunehmen und das auch wenn die Auftragslage dies nicht zulässt.
In den verschiedenen Teams herrscht ein guter Kollegenzusammenhalt, sobald man allerdings mit anderen Standorten zu tun hat, ändert sich das. In Bezug auf die Führungsebene: um so höher man kommt, um so eisiger wird der Wind.
Siehe oben.
Das Verhalten ist geprägt von Vorgaben und Aufgabenstellungen ohne jegliche Hilfestellung.
Mitarbeiterführung und Kommunikation wird nicht gelebt. Auf einer Seite verständlich da der Druck und die Anforderungen zu groß sind und auch nichts greifbar kommuniziert wird. Auf der anderen Seite besteht kein Interesse etwas am Umgang zu ändern, "läuft ja immer so und gut."
Wer bereit ist sein Privatleben, Freunde und Familie aufzugeben um von morgens bis morgens zu arbeiten, wird es schaffen über die schlechten Arbeitsbedingungen hinwegzusehen.
Leider findet die Kommunikation lediglich auf der Inhaber und Geschäftsführerebene statt.
Was kommuniziert wird, wird leider nicht vorgelebt, somit ist es für die Mitarbeiter nicht greifbar und schon garnicht nachvollziehbar.
Ein Satz zur völlig überforderten Personalabteilung: hier wird Unnahrbeikeit gelebt, keine Rückmeldung per Mail oder Telefon, keine Mitarbeitergespräche oder Besuche in den Niederlassungen für Personalgespräche.
Auch hier gilt die Gaulsregel, jeder muss Inhaberkonform handeln, eine Personalabteilung im Sinne der Mitarbeiter ist nicht existent.
Ist vorhanden und stellt sich klar da in dem alle gleich schlecht behandelt werden.
Es gibt interessante Aufgaben, diese werden aber überschattet vom permanenten Druck und dem Firefighting was daraus resultiert.
Pausen sind unbezahlt, daher machen viele Schüler nur ungerne eine Pausen und arbeiten teilweise bis zu 10,5 Stunden am Stück, was definitiv ungesund ist.
Je nach Location arbeitet man unter verschiedenen Einsatzleitern, der Großteil ist freundlich, allerdings gibt es auch ausnehmen unter denen man Druck verspürt bzw. je nach Fehler angeschrien/ runtergemacht wird.
Da ich eine Aushilfskraft bin, kann ich mir selbst aussuchen, ob und wenn ja, wann und wo ich arbeite. Für mich als Schüler ist das daher perfekt.
Es gibt mit Sicherheit die Chance, sich zum Einsatzleiter hochzuarbeiten. Außerdem wird beispielsweise jährlich eine Bierzapfschulung angeboten, für die man die Zeit auch bezahlt bekommt. Das ist hilfreich um an der Bar schnell und trotzdem gutes Bier zu zapfen.
14€/Stunde, keine Sonn- und Feiertagsboni. Ich finde allerdings, dass man einen Job erledigt, der mehr als 14€ die Stunde einbringt, gerade an Spieltagen im VIP Bereich in der MEWA Arena, wo man definitiv überlastet ist.
Ältere Personen werden noch eingestellt und gleich behandelt wie junge Personen.
Teilweise sehr arrogant.
Es wird häufig davon ausgegangen, dass man als Schüler direkt weiß wie man etwas zu erledigen hat. Die Personen arbeiten seit Jahren im Service und kennen das natürlich alles, ich als Schüler jedoch nicht. Manchmal bräuchte ich einfach eine genauere Erklärung.
Mädchen werden von den meisten Einsatzleitern bevorzugt. Ich habe mitbekommen, wie sie sich einfach mal kurz an die Seite gesetzt haben und am Handy etwas geschaut haben, da wurde vom Einsatzleiter nichts gesagt, dazu haben sie noch etwas zu Essen angeboten bekommen und keine Pause eingetragen bekommen. Ich als Junge habe dafür Ärger bekommen, dass ich kurz am Handy auf die Uhr geschaut habe.
Für den Service noch einigermaßen interessant, da man ab und zu in der MEWA-Arena arbeiten kann und gerade beim Eindecken der Logen lernt man schon noch einiges.
Würde gerne was sagen, aber es gibt meine Meinung leider nichts.
Verhalten gegenüber seine Arbeitnehmer und Kunden.
Ich greife wirklich nicht zu hoch, wenn ich sage, das alles bei denen nicht gut ist.
Alles, erstmal und das wichtigste. Besser, netter und für sein Arbeitnehmer sein.
Die Arbeitsatmosphäre, war sehr schlecht, die Chefs haben es immer verschlimmert. Man war einfach ungern da.
Habe von gauls nie was gutes gehört, und ich kann auch nichts gutes sagen.
Karriere ist bei denen nicht möglich.
14€,
Umwelt, weiß ich nicht. Aber sozialbewusstsein, hatten die dort nicht.
Die Kollegen waren wie Gegner. Jeder hat alleine gekämpft
Wie Schrott, die Menschen wollten die nicht da haben. Ich habe immer die etwas älteren geholfen und wurde gekündigt, weil ich mein älteren Kollegen geholfen habe, und ganz kurz meine Arbeit hin gelegt habe.
Meine Vorgesetzten haben mich einfach mitten bei meiner Arbeit, die mir von denen erteilt wurde, dauerhaft beschuldigt, etwas zu machen ohne deren Erlaubnis. Man hat mich rumkommandiert und man hat mich eine Minute angehört.
War bei denen egal.
Keiner hört den anderen zu.
Mein Chef hat Männer schlecht behandelt, aber Frauen sehr gut und hat an denen geklebt.
Monoton, ich war im Service.
Alles
Nichts
Nichts
Flexibilität , viele verschiedene Events, man lernt neue Leute kennen und flexible Uhrzeiten
Leider oft von oben herab , Servicekraft wird anders behandelt als die in höheren Positionen
- besserer Umgang mit Leuten die die deutsche Sprache nicht so gut beherrschen
- besseren Lohn ( 14€ zb würden schon reichen, wenigstens ab 22:00 oder am Wochenende/ Sonntag )
- keine Hierarchie ( jedenfalls nicht so dominant)
Tolle Mitarbeiter , Führungskräfte weniger
Es ist nach außen definitiv in Ordnung! Gibt nur intern ab und an Probleme
Schichten bis spät in die Nacht oder den ganzen Tag lang
Definitiv! Man lernt viele Leute kennen und kann somit auf jeden Fall von Servicekraft zu Leitung oder Managerin aufsteigen :)
Leider oft spät und keinen nacht- oder Feiertagszuschlag. Mindestlohn - okay aber nicht top
Denke dass es aber auch schwierig in der Branche ist
Top! Junge Leute, alle sehr nett
Alles dabei!
Leider oft unangemessene Kommentare
Oft kaum Pausen und bis spät in die Nacht - Trotzdem in Ordnung!
Kritik? Unmöglich! Außer bei Mitarbeitern ;)
Leute die schlecht deutsch können werden oft nicht gut behandelt
Meistens verschiedene Events und Locations :)
So verdient kununu Geld.