15 von 309 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Auf jeden Fall die Vielseitigkeit unserer Ausbildung. Besonders durch die Größe des Unternehmens wird natürlich ermöglicht, dass wir so viele unterschiedliche Bereiche kennenlernen dürfen.
Besonders hervorheben möchte ich die Größe unserer Ausbildungsjahre. Es ist super einfach in so einer großen Gruppe Freunde zu finden und diese begleiten einen die ganze Ausbildungszeit über. Meistens sind die Auszubildenden der gleichen Ausbildungsberufe auch immer in einer Klasse, was das lernen wirklich vereinfacht und ein wenig die Hemmschwelle sinken lässt, wenn man mal etwas nicht verstanden hat, jemanden zu fragen.
Dazu kann ich nicht viel sagen, aber viele der ehemalige Auszubildenden sind noch im Unternehmen, an den verschiedensten Positionen.
Das Gleitzeit-Konzept finde ich gut, allerdings könnte die Kernarbeitszeit noch etwas heraufgesetzt werden.
Unser Ausbildungsgehalt ist für das was wir geboten bekommen völlig in Ordnung. Wir bekommen wie die anderen Mitarbeiter Weihnachts- und Urlaubsgeld und sind auch sonst von den Benefits nicht ausgeschlossen. Dafür wird auch viel Geld in unsere Weiterbildung investiert und wir bekommen regelmäßig Schulungen und zum Beispiel auch eine besondere Prüfungsvorbereitung.
Ein sehr junges und sympathisches Team. Sie sind jederzeit als Ansprechpartner für uns da und unterstützen uns, wo sie können. Falls wir mal ein Problem mit einem Thema in der Schule haben, ist das Ausbildungsteam ebenfalls für uns da und nimmt sich die Zeit, um uns das ggf. noch einmal zu erklären.
Durch Corona hat bei uns leider nicht viel an Veranstaltungen stattfinden können, aber ich weiß, dass die Azubi-Weihnachtsfeier für viele das Highlight des Jahres ist. Schön finde ich, dass wir diese während der Arbeitszeit alleine planen und ein fertiges Konzept ausarbeiten können, welches wir anschließend vorstellen. Auch die Arbeit in unseren verschiedenen Azubi-Projekten macht neben der normalen Arbeit super viel Spaß.
Meine Aufgaben waren nach der Einarbeitungsphase zumeist die, die meine Kolleg*innen der jeweiligen Abteilung ebenfalls erledigen mussten. So konnte ich einen realitätsnahen Eindruck gewinnen. Natürlich gab es auch hier Bereiche in denen es besser umgesetzt werden konnte und welche, in denen es schwieriger war.
Die Ausbildung ist super vielseitig und abwechslungsreich. Wir bekommen in der Ausbildung verschiedenste Einblicke in das Unternehmen. Die dreimonatigen Wechsel der Abteilungen dienen zum ganzheitlichen kennenlernen der Unternehmensgruppe, sowie der heraus Kristallisierung unserer eigenen Stärken. Wir dürfen unseren Weg im Unternehmen dabei auch aktiv mitgestalten und Wünsche äußern.
Sicherlich ist dieser Punkt von Bereich zu Bereich, sowie Person zu Person unterschiedlich, allerdings habe ich durchweg sehr positive Erfahrungen sammeln können und es wurde mir ein Gefühl der Zugehörigkeit zu den Teams vermittelt.
Nur noch die Kollegen
Es wird auf die Belange der Mitarbeiter nicht eingegangen.
Alle verprochenen Verbesserungen sind bisher im Sand verlaufen.
Schade für ein ehemals großartig familiäres Unternehmen.
Auf Mitarbeiter eingehen und nicht nur leere Versprechen machen.
Gehälter anpassen
Z.B. Ballungsraumzulagen
Es wird an allen Ecken gespart, Prämien gestrichen, Filialen geschlossen.
Wertschätzung ist inzwischen leider ein Fremdwort. Deshalb verlassen derzeit viele langjährige Mitarbeiter fluchtartig das Unternehmen.
Hüpfen wenn die Firma schreit und Stunden machen bis zum umkippen, Minusstunden machen, wenn die Firma keine Arbeit stellt. Manche Kollegen werden total überfordert während andere sich langweilen. Sich gegenseitig zu unterstützen ist allerdings von „oben“ nicht gewünscht
Aufstieg nicht möglich, höhere Posten werden lieber mit externen besetzt.
Weiterbildung so gut wie nicht möglich. Besonders nicht mit einem Vorgesetzten der sich nicht um die Belange seines Teams kümmert.
In alle Richtungen „nett“ zu sein löst leider keine Probleme.
Sozialleistungen keine, Gehalt wird niedrig gehalten. Für Espelkamp vielleicht super, in größeren Städten aber sehr wenig.
Aber pünktlich kommt es immer.
Umwelt okay, Sozialbewusstsein in diesem Bereicht schwer machbar
Der einzige positive Aspekt.
Wenn sonst nichts mehr klappt, die meisten Kollegen halten zusammen.
Die letzten ihrer Art sind Gold wert und werden dementsprechend geschätzt. Zumindest unter den Kollegen
Kein Dank, kein Lob…aber letztendlich auch egal, da der Vorgesetzte grundsätzlich auf garnichts reagiert
Nicht wirklich auf dem neusten Stand, gesundheitsförderung gibt es keine
Seit Corona gibt es so gut wie keine Kommunikation mehr, wenn man etwas erfährt, dann nur über den internen Buschfunk
Frauen müssen sich durch Ihre Arbeit mehr beweisen, als Männer
Mit der Zeit ziemlich eintönig.
Alles was neu ist, muss man sich selbst aneignen oder eben mit den Kollegen gemeinsam herausfinden.
Schulungen oder geistige Förderung nicht vorhanden.
Gute Vorgesetzte und das interessante Aufgabengebiet. Außerdem die netten Kollegen und das Home-Office auch nach Corona beibehalten wurde, für diejenigen die wollen. Und auch den ganzen Umgang mit Corona.
Hauptsächlich die Großraumbüros und dass man nicht, wie überall 30 Tage Urlaub hat.
Wieder Besonderheiten für Mitarbeiter einführen. Dann fühlt man sich auch so, als ob man bei einem besonderen Arbeitgeber arbeitet. Z.B. Tankgutschein, E-Auto-Ladesäulen für Mitarbeiter, Elektroauto-Leasing für Mitarbeiter einführen. Bessere Büros. 30 Tage Urlaub für alle.
Ansonsten bleiben wie es ist.
Man wird als neuer MitarbeiterIn sehr gut aufgenommen. Man bekommt das Gefühl vermittelt, dass man immer alles sagen kann, also für alles ein offenes Ohr da ist. Wenn man etwas braucht, dann bekommt man es.
Hess selber hat ein sehr gutes Image, das allerdings leicht gefärbt ist durch das eher leicht anrüchige branchenbedingte Konzernimage.
Man hat 3 Tage weniger Urlaub als der Standard. Dafür wird nichts groß gesagt, wenn man Home-Office machen möchte, was allerdings inzwischen Standard ist.
Die wenigsten Kollegen müssen sich bei der Arbeit ein Bein ausreißen. Wenn man nach 5 noch arbeitet, dann ist es sehr einsam.
Familie und Arbeit lässt sich sehr gut vereinbaren.
Man kann hier glaub alles werden und machen, wenn man das will. Jedoch in Sachen Weiterbildung (vor allem externe Weiterbildung) der Mitarbeiter befindet man sich eher am unteren Ende der Skala.
Das Gehalt könnte besser sein. Aber ich habe nicht wegen dem Gehalt hier angefangen.
Es gibt seitens der Vorgesetzten auch keine jährlichen Gehaltsgespräche, wie ich es bisher von meinen vorherigen Arbeitgebern gewohnt war, wohl aber Zielvereinbarungs- und -erreichungs-Gespräche.
Besser als viele andere Arbeitgeber, aber mit Luft nach oben.
Ein paar gute Sachen, die den Arbeitgeber besonders machten, wie Tankgutschein, Kaffee zum Schnäppchenpreis, wurden in den letzten Monaten gestrichen. Jetzt gibt es eigentlich keine außergewöhnlichen Benefits mehr, die den Arbeitgeber von anderen abheben.
Bis auf 1-2 Ausnahmen ist der Zusammenhalt gut. Fast alle sind sehr entgegenkommend. Allerdings gibt es einige Kollegen, die manchmal ihr Ding selbst machen.
Top. Und viel Respekt.
Die Unternehmensführung ist offen und direkt und auch selbstkritisch.
Die Büros könnten besser sein. Es gibt nur wenige Einzelbüros. Dadurch ist es sehr oft laut in diesen Großraumbüros.
Ein neues Verwaltungsgebäude wäre an der Zeit. Das jetzige ist trotz Umbaumaßnahmen eng, laut unbequem und nicht mehr zeitgemäß.
Es wird viel miteinander kommuniziert, und vor allem direkt ohne Umwege. Das schätze ich.
Absolut. Hier gibt es nicht zu mäkeln, was hauptsächlich an der Offenheit der Unternehmensführung liegt.
Alles. Man darf sich fachlich richtig austoben und weitestgehend selbstständig agieren. Es gibt sehr viel Abwechslung.
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb meiner Abteilung habe ich als sehr vorbildlich wahrgenommen. Die Kollegen waren sehr sympathisch und bei Fragen immer ansprechbar und hilfsbereit.
Eine gute Work-Life Balance war definitiv möglich. Positiv empfand ich das Konzept der Vertrauensarbeitszeit. Urlaub wurde nach vorheriger Absprache immer genehmigt.
Die Entlohnung für Praktikanten ist gut. Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit eine Studenten-WG zu beziehen. Dies wird ebenfalls durch einen Mietzuschuss gefördert.
Das Unternehmen engagiert sich sehr stark in sozialen Belangen innerhalb der Region.
Der Zusammenhalt in der Abteilung war einwandfrei.
Das Vorgesetztenverhalten habe ich zu jeder Zeit als sehr positiv empfunden. Durch regelmäßige vertrauliche Feedback-Gespräche wurde einem die Gelegenheit geboten, Wünsche und Anregungen zu äußern, den persönlichen Entwicklungsstand festzustellen oder bei Bedarf auch private Angelegenheiten zu besprechen.
Zur Erledigung meiner Aufgaben war das gebotene Equipment ausreichend.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung und abteilungsübergreifend empfand ich als sehr angenehm. Etwas einschränkend hat sich jedoch die Corona-Pandemie und die Kurzarbeit innerhalb der Abteilung ausgewirkt.
Das Aufgabenspektrum war sehr umfangreich und man wurde stets in die reguläre Tätigkeit der Abteilung eingebunden. Durch eigenständig zu bearbeitende Projekte wurde einem bereits früh Verantwortung übertragen, was ich als herausfordernd aber auch wertschätzend empfand. Auch gab es für mich in der Praktikumszeit die Gelegenheit einer Dienstreise, sodass ich meine Abteilung und die Gauselmann AG außerhalb repräsentieren durfte.
Schulungen, Informationsweitergaben
Leider alles andere
Mehr Geld, mehr für das Personal tun und es auch wahrnehmen.
Habe es schon oft gelesen, Intrigen Lästereien und Ausspielen. Aber da kann ja Gauselman so gesehen nix dafür.
Es stimmt das Spielotheken schon immer ein schlechtes Image hatten, es wird aber auch nichts dagegen getan. Aggressive Leute, Alkoholiker, Drogensüchtige sowie ganze Gruppen aus anderen Ländern die sich da zusammenhorten vertreiben auch die letzten Gäste und verlieren sie an die Konkurrenz oder online Casinos. Es gab Tage, da war die Spielhalle um 21:00 leer bis Feierabend. Das wäre vor 3-4 Jahren niemals überhaupt möglich gewesen.
Urlaub kann nur genommen werden wann es der FL passt. Man arbeitet von Nachtschicht auf Frühschichten, sprich 1 Tag „frei“. Sowas wird geduldet. 6 Tage arbeiten, 1 Tag frei oder auch mal 10 Tage hintereinander und da nur wenig Stunden am Tag, bei Merkur gibts alles
Ich hatte mich um FFT beworben, wurde zwar wahrgenommen, aber immer um Monate verschoben. Wird nicht gefördert
Mindestlohn. Keine Aussichten auf Lohnerhöhungen. Nachtzuschläge sind 1,50€ mehr bzw. 2€. Wird immer versucht mit Tankgutscheinen zu überdecken. Wer mit 160 Stunden angestellt ist, verdient durchschnittlich zwischen 1200€ und 1500€ netto.
4 Konzessionen mit insgesamt 48 Geräten die jeden tag 18 Stunden durchgehend laufen inkl. aller Lampen und Klimaanlage und co das ganze Jahr über ? Meiner Meinung nach nicht so umweltfreundlich
Siehe Arbeitsatmosphäre
Egal wie alt, jeder macht dasselbe
Rumstehen, sitzen ist verboten. Getränke rausbringen, mal ein Gerät auffüllen ansonsten bitte nur putzen und putzen und putzen, weil 9 std nur langweilen geht auch nicht. Man wird eigentlich als Putzkraft eingestellt, nicht als Service Kraft. Gerade in Corona Zeiten ist die Hauptarbeit die Desinfektion der benutzten Geräte. Also wie gesagt, man ist nur am putzen
Das Team war sehr freundlich, offen und wertschätzend. Als Praktikant wurde man direkt sehr gut integriert.
Gespräche mit dem Vorgesetzten
In der gesamt Studienzeit war dies das einzige Praktikum, welches finanziell vergütet wurde. Daumen hoch für diesen wertschätzenden Umgang!
Trotz der schwierigen Situation durch COVID-19 wurde seitens der Abteilung alles getan, um die Praktikumszeit so lehrreich und abwechslungsreich wie möglich für mich zu gestalten.
In meiner gesamten Praktikumszeit habe ich mich Gut vom Team aufgenommen gefühlt, trotz Corona und eines hohen Arbeitspensum.
Die Betreuung von der Personal-Abteilung war vorbildlich und in regelmäßigen Gesprächen hat man sich auf den neusten Stand gebracht und konnte seine Bedenken äußern.
Super Team, mir wurde sofort das Du angeboten.
Das Team war zu jeder Zeit nett und hilfsbereit.
Selbst als Praktikant, wurde man als vollwertiges Mitglied des Teams angesehen und keiner Zeit als Last.
Die Arbeitszeiten waren am Anfang des Monats etwas länger, aufgrund von Abgabefristen, diese konnte man aber größten Teils am Ende des Monats wieder abbauen.
Nach dem Praktikum ist mir eine Festeinstellung angeboten worden
Wenn man Schwierigkeiten bei der Umsetzung von Aufgaben hatte wurde immer Hilfe angeboten und versucht das Problem gemeinsam zu lösen.
Ich sollte immer Fragen stellen, sofern ich welche hatte. Diese wurden mir sofort beantwortet.
Ich konnte schnell einige Aufgaben selbständig übernehmen und wurde mit der Zeit immer in weitere Aufgabengebiete eingearbeitet.
Ich bin in Elternzeit, habe davon nicht viel mitbekommen.
Aber teilweise dürfen die kollegen vin zuhause aus Arbeiten
Kontrolle wohin das Auge reicht.
Ist für das Unternehmen kein Begriff
Keine Sozialleistungen
Gehalt ist nicht leider weit, weit unterm Tarif
Das ist ganz von der Abteilung abhängig. Grundsätzlich aber nicht nennenswert
Dazu kann ich nichts negatives sagen. Ab 50 gibts nen Urlaubstag extra
Herablassend
Viel zu wenig Büros und viele Mitarbeiter in einem Raum
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen ist mehe schlecht als recht.
Die Zusammenarbeit ist somit sehr erschwert
Fraueenunfreundlich
Das Aufgabengebiet ist wirklich spannend und vielseitig
Für seine finanzielle Unterstützung!
Keine ersichtlichen Gründe
Mein Arbeitgeber hat bislang alles erdenkliche getan
Wir schaffen uns unser eigenes positives Business
Marktführer
ImSchichtdienst nicht ganz einfach!
Erstklassiges Weiter- und Schulungsstruktur!
Von unten bis ganz oben?
Alles geht❗️
Es ginge besser, doch wir sind dran!
EinTeam ist das Synergiefeld!
Besonders für Ältere Kollegen
Bestens, immer auf Augenhöhe
Wer sich im Schichtdienst revanchiert
Gut!
Fast
24Std. Bereitschaft & transparentes Umfeld
A+++
Ich bin mein eigener Chef
Angemessene Maßnahmen wurden ergriffen. Home Office ist selbst für Auszubildende möglich, wodurch man neue und interessante Erfahrungen machen kann. Mithilfe der bereits zur Verfügung gestellten Laptops können viele Aufgaben auch von zuhause aus erledigt werden und Meetings können in Form von Videokonferenzen geführt werden.
Guter Zusammenhalt unter Kollegen und Azubis - oftmals sehr lockere und freundschaftliche Arbeitsatmosphäre.
Sehr gute Übernahmechancen und einige Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung.
Sehr flexibel dank der Gleitzeitregelung!
Das Auszubildendengehalt ist gut und erhöht sich von Jahr zu Jahr. Hinzu kommen einige, nicht selbstverständliche Extras, wie z.B. MS Office Schulungen, Telefontraining und Tankgutscheine.
Sehr offenes, hilfsbereites und humorvolles Ausbildungsteam.
Viel Kontakt mit anderen Azubis auf der Arbeit, in der Schule und auf verschiedenen Schulungen oder Events.
Je nach Abteilung variieren Anspruch und Abwechslung der Tätigkeiten. Grundsätzlich tragen Azubis viel Eigenverantwortung und können den Großteil ihrer Aufgaben selbstständig erledigen. Zudem wirken Azubis im 2. Ausbildungsjahr an verschiedenen Projekten mit, wie z.B. der Azubi-Homepage.
Aufgrund des Abteilungswechsels, welcher alle drei Monate stattfindet, ist die Ausbildung ohnehin sehr abwechslungsreich. In Absprache mit dem Ausbildungsteam ist es möglich Abteilungswünsche anzugeben, damit persönliche Interessen der Azubis berücksichtigt werden können. Hinzu kommen Messe-, Filial- und Niederlassungseinsätze.
Respektvoller Umgang unter Kollegen und Azubis.
So verdient kununu Geld.