23 von 310 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Es muss einem schon gefallen wie an manchen Stellen gearbeitet wird, aber alles in allem ist es schon sehr entspannt. Es wird wenig mit „Sie“ angesprochen und man hat viel Spielraum in seiner Arbeitseinteilung.
Also sehr entspannt.
Wenn man viel Durchhaltevermögen hat und sich gut anstellt, dann kann man auch gute Stelle erreichen und auch etwas mehr Gehalt bekommen.
Sehr früh morgens geht es los und früh am Nachmittag gehts in den Feierabend. 06:00 bis 15:00 ist eine gute Arbeitszeit und mit der Gleitzeit während der Ausbildung kann man sich die Zeiten auch gut einteilen.
Es gibt auch andere Firmen die mehr bezahlen, aber auch welche die schlechter bezahlen. Es ist eine faire und gute Bezahlung, dafür bekommt man auch ein gutes Ausbildungsumfeld.
Der beste Ausbilder den ich kennengelernt habe. Jemand der sein Fach versteht und sich gut um Azubis kümmert. Verständnisvoll, zuvorkommend hilfsbereit.
Es kommt immer drauf an in welchem Bereich man sich gerade befindet und wie man sich mit den Kollegen versteht. Die arbeiten können hier und da etwas langweilig sein, aber wenn man sich mit seinen Kollegen versteht kann die Arbeit auch Spaß machen.
Innerhalb der Produktion gibt es nicht so viele Abteilungen wo die Arbeit toll und/oder fordernd ist. Jedoch in der Ausbildungsabteilung kann sich gut entfalten und auch eigene Projekte be- und erarbeiten.
Es durchaus viel Abwechslung, alle 3 Monate werden die Abteilungen gewechselt, dann gibt es auch die Berufsschule und man ist oft in der Ausbildungswerkstatt. Also immer was anderes.
Man wird eigentlich an fast jeder Stelle in der Firma respektiert. Hin und wieder trifft man auf jemanden bei dem es nicht so ist und man nur ein „dämlicher“ Azubi ist. Aber die Bilanz hält sich gut.
Mitarbeiter sind freundlich
Hängt bei Trends und technologischen Entwicklungen sehr hinterher. Oft werden die Mitarbeiter herabwürdigend behandelt, es gibt keine Kommunikation, Frauen haben es nicht leicht, sich in Führungspositionen zu arbeiten. Es gibt eine sehr hohe Fluktuation. Es gibt kein Homeoffice (wird als Urlaub betrachtet).
Mehr Kommunikation, weniger alte Hierarchien, bessere Anpassung des Gehalts und Sozialleistungen an den Standard, schnellere Entwicklung zu einem modernen Unternehmen (ist sehr konservativ und reagiert nach 10 Jahren auf Trends). Mehr Respekt gegenüber den Arbeitnehmern wäre auch angemessen.
Die Arbeitszeiten sind leider teilweise unterschiedlich und ändern sich täglich.
Die Vergütung und Zuschläge in der Ausbildung sind mehr als übertariflich und reichen komplett aus als Azubi.
Sehr engagiert.
Die Ausbildung macht meiner Meinung nach mehr Spaß als sonstige Ausbildungen. Man hat echt Spaß zur Arbeit zu gehen.
Die Aufgaben und Tätigkeiten variieren sich teilweise aber sind meiner Meinung nach vielfältig.
Entspannte Atmosphäre, Rücksicht auf Private Angelegenheiten, grundsätzlich flexibel in allen Bereichen
Ablehnung von Home Office, traditionelle Arbeitskultur
Ausbildungsvergütung deutlich erhöhen, in der Berufsschule merkt man, wie viel mehr andere bekommen
Kollegial, nett und ruhig
Aufstieg wirkt eher schwierig, aber es wird nicht aktiv behindert
Abhängig von der Abteilung ist Gleitzeit unter Berücksichtigung von Kernarbeitszeiten möglich
Unterdurchschnittlich
Sehr hilfsbereit, freundlich und fast immer verfügbar
In dem zugeteilten Unternehmen wenig Aufgaben für Azubis (man könnte ja was kaputt machen“
Eintönige Aufgaben, aber nicht sinnlose Beschäftigung
Gibt immer ein paar Lästereien, aber grundsätzlich alles top
Nicht viel
Dicht machen, wäre gut für die Mitarbeiter und die armen Leute die eure "Kunden" sind
Wird was angeboten nichts weltbewegendes
Bezahlung nach Ausbildung ist unterirdisch. Der Mindestlohn hat diese Firma hart getroffen.
Selbst als Filialleiter*in ist der Verdienst gemessen an der Verantwortung schlecht.
Mit einem soliden Industriejob verdient man mehr und kann ruhig schlafen.
Unterirdisch
War okay
Unnötig, da der Großteil der Ausbildung in den Filialen stattfindet
Berichtsheft musste zuhause geschrieben werden, was eigentlich bei der Arbeit erfolgen sollte.
Im Grunde war ich nur eine billige Arbeitskraft. (Arbeiten an Wochenenden, Feiertagen etc.)
Wärend der Ausbildung in Espelkamp, habe ich nicht viel gelernt. (Habe anschließend eine zweite Ausbildung in einem anderen Beruf und anderer Firma absolviert und sehr erfolgreich abgeschlossen.
Daher kann ich nun beurteilen, dass ich in 3 Jahren bei Gauselmann nichts gelernt habe. Auch wenn ich gute Noten hatte etc.
Bei einer soliden Ausbildung, erhälst du in ersten Jahr mehr und fundierteres Fachwissen als hier in 3 Jahren - Keine Empfehlung!)
Man lernt unterschiedliche Bereiche kennen. Jedoch nur Oberflächlich.
Ist okay
Auf jeden Fall die Vielseitigkeit unserer Ausbildung. Besonders durch die Größe des Unternehmens wird natürlich ermöglicht, dass wir so viele unterschiedliche Bereiche kennenlernen dürfen.
Besonders hervorheben möchte ich die Größe unserer Ausbildungsjahre. Es ist super einfach in so einer großen Gruppe Freunde zu finden und diese begleiten einen die ganze Ausbildungszeit über. Meistens sind die Auszubildenden der gleichen Ausbildungsberufe auch immer in einer Klasse, was das lernen wirklich vereinfacht und ein wenig die Hemmschwelle sinken lässt, wenn man mal etwas nicht verstanden hat, jemanden zu fragen.
Dazu kann ich nicht viel sagen, aber viele der ehemalige Auszubildenden sind noch im Unternehmen, an den verschiedensten Positionen.
Das Gleitzeit-Konzept finde ich gut, allerdings könnte die Kernarbeitszeit noch etwas heraufgesetzt werden.
Unser Ausbildungsgehalt ist für das was wir geboten bekommen völlig in Ordnung. Wir bekommen wie die anderen Mitarbeiter Weihnachts- und Urlaubsgeld und sind auch sonst von den Benefits nicht ausgeschlossen. Dafür wird auch viel Geld in unsere Weiterbildung investiert und wir bekommen regelmäßig Schulungen und zum Beispiel auch eine besondere Prüfungsvorbereitung.
Ein sehr junges und sympathisches Team. Sie sind jederzeit als Ansprechpartner für uns da und unterstützen uns, wo sie können. Falls wir mal ein Problem mit einem Thema in der Schule haben, ist das Ausbildungsteam ebenfalls für uns da und nimmt sich die Zeit, um uns das ggf. noch einmal zu erklären.
Durch Corona hat bei uns leider nicht viel an Veranstaltungen stattfinden können, aber ich weiß, dass die Azubi-Weihnachtsfeier für viele das Highlight des Jahres ist. Schön finde ich, dass wir diese während der Arbeitszeit alleine planen und ein fertiges Konzept ausarbeiten können, welches wir anschließend vorstellen. Auch die Arbeit in unseren verschiedenen Azubi-Projekten macht neben der normalen Arbeit super viel Spaß.
Meine Aufgaben waren nach der Einarbeitungsphase zumeist die, die meine Kolleg*innen der jeweiligen Abteilung ebenfalls erledigen mussten. So konnte ich einen realitätsnahen Eindruck gewinnen. Natürlich gab es auch hier Bereiche in denen es besser umgesetzt werden konnte und welche, in denen es schwieriger war.
Die Ausbildung ist super vielseitig und abwechslungsreich. Wir bekommen in der Ausbildung verschiedenste Einblicke in das Unternehmen. Die dreimonatigen Wechsel der Abteilungen dienen zum ganzheitlichen kennenlernen der Unternehmensgruppe, sowie der heraus Kristallisierung unserer eigenen Stärken. Wir dürfen unseren Weg im Unternehmen dabei auch aktiv mitgestalten und Wünsche äußern.
Sicherlich ist dieser Punkt von Bereich zu Bereich, sowie Person zu Person unterschiedlich, allerdings habe ich durchweg sehr positive Erfahrungen sammeln können und es wurde mir ein Gefühl der Zugehörigkeit zu den Teams vermittelt.
das ich trotz allen Strapazien, Demütigungen und Vergleichen meinen Sonderurlaub für die Prüfungen problemlos einreichen konnte.
Die unprofessionelle Geschäftsführung, beide Ausbilder, fast alle Kollegen, die Ausstattung, die Vergütung, die Arbeitszeit, das Betriebsklima, dauerhafte ,,Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen`` für Auszubildende, Lästereien, Beleidigungen an der Person und am Elternhaus. Ganz besonders schlecht war folgende Situation: eine Mitarbeiterin redet innerhalb der Abteilung schelcht über eine nahestehende Familie. Abschließend wurde mit dem Ausbilder über oben genannte Situation gesprochen welche seinerseits zu Unverständnis führte und als böswilliges Nachreden über die betreffenden Mitarbeiterin dargestellt wurde.
Unternehemensleitbild der Muttergesellschaft in der Firma aufnehmen
Innerhalb der Ausbildung ist den weiteren Auzubildenen aufgefallen das keiner in diesem Unternehmen glücklich ist, noch glücklich wird. Eine Auszubildende kündigte wegen eines ,,besseren´´ Jobs. Ein Ausbilder unterstelle einem Auszubildenden, sie hätte aufgrund eines Gespräches zwischen beiden gekündigt.
keine, Geschäftsführung steht auf meiner Meinung nach Kranke Machtspielchen gegenüber der ,,Teamleitungen''
Stempeluhr hat nicht gut, manchmal gar nicht funktioniert. Aufgrund dessen Minusstunden angesammelt die nach Ausbildung vom Gehalt abgezogen wurden, obwohl geklärt wurde was passiert ist.
Marginal. Im letzten Lehrjahr (3.) knapp 630€ netto. Keine vernünftigen Mitarbeiter Benefits. Vorgesetzte behaupten Auszubildende würden gut Verdienen weil sie durch Ersparnisse einen 1er BMW fahren können. In der Berufsschule hat man am wenigsten zwischen der Mitschüler verdient. (es wird an allen Enden gespart, am meisten aber an den Mitarbeitern)
Disziplinarisch, herrisch, stur, rechthaberisch, vergleichend mit eigenen Kindern, beleidigend & demütigend innerhalb der eigenen Abteilung und übergreifend
Innerhalb des Unternehmens sieht man an den Gesichtern der Mitarbeiter das diese keinen Spaß haben. (Liegt an den unmenschlichen Forderungen der Geschäftsführung) ... Leute im jüngeren Alter haben miteinander Spaß, bis dies auffällig wird. Anschließend werden von Vorgesetzten ,,schlechte`` Adjektive zu genannten Personen behauptet und genutzt werden
Ab und zu ganz gut, Persönliches Highlight in der Aubsildung zum INDUSTRIEKAUFMANN war das aussortieren nicht mehr aufbewahrungspflichtigen Dokumenten (älter als 10 Jahre) im Regen, draußem
Man konnte durch Abteilungen während der Ausbildung rotieren, nur ohne weg zurück zu den Abteilungen. Es wurde nach Wechsel der Abteilung behauptet, man wäre nicht mit den Vorgesetzten kompatibel. (als Auszubildender)
Nicht vorhanden. Geschäftsführung nannte mich Ars**lo** vor meinem Ausbilder. Reaktion meines Ausbilders: Stillschweigen
(Geschäftsführung ist eine Person)
Gute Einkaufsmöglichkeiten in der Umgebung.
Da hier die Gefahr besteht, dass ich zu viel tippe, verzichte ich darauf zu antworten. Keine Altersvorsorge, keine Zulagen und und und. Da fängt doch schon alles an.
Die Gesellschafter sollten sich auf einen Auflösungsbeschluss fokussieren. Unabhängig davon ist es mir relativ egal, was mit der Firma passiert.
Wer Karriere machen will sollte sich da gar nicht erst bewerben. Es war für mich eine pure Zeitverschwendung. Der Ausbildungsberuf ist sehr gut. Die Ausbildung in dem Unternehmen ist das Gegenteil.
08:00 Uhr - 17:00 Uhr. Es kommt dennoch jeder wie er will und jeder geht wie er will.
Ich habe in meiner Klasse am wenigsten verdient, in der Klasse waren 30 Azubis.
Aufgrund meiner schulischen Leistungen konnte ich Gott sei Dank die Ausbildung verkürzen. Als ich in die neue Klasse kam, hatte ich wieder am wenigsten raus. No joke.
Die Ausbilder waren sehr desinteressiert und nie hilfsbereit. Manche haben sich wie Ausbilder gefühlt, jedoch hatten diese gar keinen Ausbilder-Eignungsschein, oder noch besser: manche hatten gar keine Ausbildung und wollten den Azubis Sachen über eine Ausbildung erklären. Es kamen Azubis vom Mutterkonzern zu Besuch. Die haben sich ebenfalls gelangweilt und beschwert. Das einzige Problem war, dass es niemanden interessiert hat. Um das ganze abzurunden, mein Ausbilder hat mich NACH meinen Prüfungen gefragt, ob ich schon meine Prüfungen hatte. Das zeigt, wie viel Interesse da war.
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass überhaupt jemand Spaß an seiner Arbeit dort hat. Da lächelt niemand, außer ab 17:00 Uhr, denn dann ist Feierabend.
Von gefühlt 10 Abteilungen haben mir 3 Aufgaben gegeben, die Debitorenbuchhaltung, die Kreditorenbuchhaltung und die Auftragsabwicklung. Diese haben auch Spaß gemacht. Die restlichen Abteilungen waren ein Witz. Im Controlling habe ich auch einiges an Aufgaben bekommen, aber nicht von meinem Ausbilder. Der war zufällig nie da :-)
Es gab verschiedene Abteilungen. Das war’s dann auch schon, mehr braucht man nicht zu erwähnen.
Jeder zweite jammert und lästert über Person XY, wenn diese Person aber vor jemandem steht, dann sieht das Spiel wieder ganz anders aus. Da wird dann geschleimt bis zum geht nicht mehr. Fazit, Respekt nicht vorhanden.
Angemessene Maßnahmen wurden ergriffen. Home Office ist selbst für Auszubildende möglich, wodurch man neue und interessante Erfahrungen machen kann. Mithilfe der bereits zur Verfügung gestellten Laptops können viele Aufgaben auch von zuhause aus erledigt werden und Meetings können in Form von Videokonferenzen geführt werden.
Guter Zusammenhalt unter Kollegen und Azubis - oftmals sehr lockere und freundschaftliche Arbeitsatmosphäre.
Sehr gute Übernahmechancen und einige Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung.
Sehr flexibel dank der Gleitzeitregelung!
Das Auszubildendengehalt ist gut und erhöht sich von Jahr zu Jahr. Hinzu kommen einige, nicht selbstverständliche Extras, wie z.B. MS Office Schulungen, Telefontraining und Tankgutscheine.
Sehr offenes, hilfsbereites und humorvolles Ausbildungsteam.
Viel Kontakt mit anderen Azubis auf der Arbeit, in der Schule und auf verschiedenen Schulungen oder Events.
Je nach Abteilung variieren Anspruch und Abwechslung der Tätigkeiten. Grundsätzlich tragen Azubis viel Eigenverantwortung und können den Großteil ihrer Aufgaben selbstständig erledigen. Zudem wirken Azubis im 2. Ausbildungsjahr an verschiedenen Projekten mit, wie z.B. der Azubi-Homepage.
Aufgrund des Abteilungswechsels, welcher alle drei Monate stattfindet, ist die Ausbildung ohnehin sehr abwechslungsreich. In Absprache mit dem Ausbildungsteam ist es möglich Abteilungswünsche anzugeben, damit persönliche Interessen der Azubis berücksichtigt werden können. Hinzu kommen Messe-, Filial- und Niederlassungseinsätze.
Respektvoller Umgang unter Kollegen und Azubis.
- vielfältige Ausbildung, in der den Auszubildenden viel geboten wird
- tolle Arbeitskollegen und Vorgesetzte
Es wird sich sehr dafür eingesetzt, dass die Auszubildenden im Unternehmen bleiben können und eine Position finden, in der sie sich wohl fühlen. Für die Erreichung möglicher Aufstiegschancen ist der ehemalige Auszubildende im weiteren Berufsleben selbst verantwortlich.
Immer freundlich und hilfsbereit
Sind sehr verschieden aufgrund der unterschiedlichen Abteilungen
Man lernt durch die Rotationen alle drei Monate viele verschiedene Bereiche des Unternehmens kennen
So verdient kununu Geld.