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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Sich am Markt ausrichten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 64 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Diensthandy
Firmenwagen
Kantine
Internetnutzung
Coaching
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Essenszulagedas Betriebsklima und die Einarbeitung
Als Student konnte man sehr flexibel einsteigen und auch während der Klausuren sagen, dass man nicht arbeiten kann. Die Betreuerin war lieb zu uns.
Sozialkultur. Man spricht per du und versucht alles möglichst auf Augenhöhe zu halten. Auf dem Flur wird man stets freundlich begrüßt.
Events, unter Kollegen super Umgang und gegenseitige rücksichtsnahme.
Tankkarte, Kaffeemaschine, flexible Arbeitszeiten
Man wird nicht ernst genommen und für blöd verkauft. Die Mitarbeiter werden unterschätzt und es wird Ihnen nicht vertraut. Fehler werden einem eine lange Zeit noch vorgehalten und zurückhaltende Charaktere werden als teamunfähig dargestellt. Wöchentliche Teammeetings fressen sehr viel Zeit. Es wird bspw. über Probleme an Geräten gesprochen, die einen einfachen Labormitarbeiter nicht betreffen. Man fühlt sich dadurch belanglos.
-Lieblinge konnten sich Sachen erlauben, für die andere wohl eine Abmahnung bekommen hätten...
-in meinem Fall entschieden die Mitarbeiter, dass mir gekündigt werden soll; der Vorgesetzte nickte alles nur noch ab
Skrupellos und keine Moral/ Bewusstsein/ Gewissen für die Gesundheit der Angestellten, verzerrte Wahrnehmung der Realität, kaum bis keine Betriebsausflüge, übergeizig bei Ausgaben für Arbeitsmaterial
Die strengen Pausenzeiten (ab 31 Minuten wurde jede Minute doppelt abgezogen), deprimierte Stimmung im Labor. Manche sagen nie Hallo oder gucken einen morgens eher böse an?
So viel Durchsatz wie möglich, Akkord, sehr viel Stress, Wertschätzung von weiter oben liegt bei Null. Schon eher bei den direkten Vorgesetzten.
Es tut mir Leid das so zu sagen, aber die Entwicklung ist sehr weit fortgeschritten. Man versucht genauso groß wie die Konkurrenz zu sein, ist aber in vielerlei hinsicht unterlegen. Es würde mich nicht wundern, wenn die Firma einfach so grau und blass irgendwie in zukunft vor sich hin überlebt und von den Krümel die die Großen hinterlassen sich ernährt.
Organisation überdenken und Mitarbeiter mehr wertschätzen, Onboardingprozess entwickeln und alle Materialien zu Beginn bereitstellen
Vielleicht etwas mehr für die Mitarbeiter tun und weniger für das Image nach außen
Die Hierarchie sollte abgeschafft werden.
Vorgesetzte sollten sich von einem Mitarbeiter ein eigenes Bild machen anstatt danach zu urteilen, was andere ihnen erzählen, denn Leute können viel erzählen, wenn der Tag lang ist...
Der am besten bewertete Faktor von GBA Gesellschaft für Bioanalytik ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Viel Unterstützung von den Kollegen in der Einarbeitungszeit.
Arbeitsklima ist gut, alle freundlich und humorvoll keiner kuckt weg
Die Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit
Ein tolles Team in der Personalabteilung
Großartig. Jeder hilft jedem
Der am schlechtesten bewertete Faktor von GBA Gesellschaft für Bioanalytik ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,7 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Als Werkstudent gabs 2023 13€/h. Keine Chance auf Erhöhung, selbst bei ausführlicher Verhandlung. Überstunden wurden aber schnell ausgezahlt und die Kommunikation mit der entsprechenden Abteilung lief gut.
Mindestlohn für die Routinearbeit wahrscheinlich gerechtfertigt. Schade, dass Werkstudenten nicht verantwortungsvollere Aufgaben erhalten. Man wird sehr klein gehalten und nicht gefordert.
Gehälter viel zu niedrig und ungerecht verteilt
Das Gehalt ist entsprechend der Branche, aber dennoch unterdurchschnittlich. Das Gehalt wird nicht stetig angepasst. Mittlerweile verdienen alte Hasen fast genau so viel wie neue Mitarbeiter.
Das Gehalt ist selbst für einen Dienstleister gering. Es ist gerade mal so akzeptabel, wenn man alleinstehend ist und keine Kinder hat. Wer Familienplanung hat, sollte sich echt gedanken machen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 20 Bewertungen).
Man kann dort nichts erreichen, man kann aber viel mitnehmen um woanders erfolg zu haben. Um da noch mal ein treffendes Zitat zu wählen: Der der nicht hat wird genommen und dem wird gegeben der hat. Andere Firmen mit ein Blick für das große und ganze werden von den abgängen profitieren.
Man kann einmal im Jahr sogenannte Schulungswünsche abgeben. Die sind aber nur für die Messtechniker bestimmt. Labormitarbeiter haben keine Möglichkeit, sich weiterzubilden. In die Messtechnik aufzusteigen erfordert viel Geduld.
Aktuelle Stellenausschreibungen hingen sehr transparent am schwarzen Brett; der Wechsel in andere Abteilungen wäre möglich gewesen.
Weiterbildungschancen ja, aber sie bringen einen nicht wirklich was. Ausser natürlich für die Arbeit.
Hatte Lust auf andere Tätigkeiten im Labor, lief aber eher schleppend.
