53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Arbeitsatmosphäre war in meinem Baustellenteam sehr gut. Das gemeinsame bauen hat Spaß gemacht. Als Werkstudent konnte ich mein Wissen erweitern und wurde wenn nötig unterstützt.
Ich hatte ein gutes Verhältnis zu meinem Vorgesetzten und hatte immer das Gefühl, dass ich und meine Anliegen/ Sorgen ernstgenommen werden.
Das Gehalt war sehr fair und wurde immer pünktlich bezahlt.
Die Aufgaben waren typische Aufgaben einer Bauleitung mit allem was dazu gehört.
- Gehalt wird überpünktlich gezahlt
- viele interessante Projekte und Aufgabenfelder
- gutes kollegiales Miteinander
- Homeoffice ist möglich und wird auch nicht negativ gesehen
- manchmal ist die Erwartungshaltung zu hoch, es werden manchmal mehr verlangt als man leisten kann
- Überstunden werden nicht ausgeglichen
- die Kommunikation könnte verstärkt werden, insbesondere sollten bei dringenden Angelegenheiten die Vorgesetzten erreichbar sein oder zumindest zeitnah zurückrufen
- nicht zurückschrecken neues Personal einzustellen wenns erforderlich ist
- Überstundenausgleich anbieten
- Essenszulagen anbieten
Die Arbeitsatmosphäre ist soweit ganz gut. Viele der Vorgesetzten sind locker und motivieren einen auch mal.
Die GBI ist bundesweit der größte Hotelentwickler. Immer mehr wird der Fokus auf das Segment Wohnungsbau verstärkt.
Phasenweise leidet die Work-Life-Balance, weil dies in dem einen oder anderen Projekt nicht anders geht. Aber die Regel ist es nicht.
Urlaub kann idR auch immer genommen werden, solang der Projektfortschritt dies zulässt.
Kein 9-17 Job, freie Einteilung der Arbeitszeiten möglich, viel Freiraum zur Gestaltung.
Die Karriereleiter steht jedem offen, es werden auch Weiterbildungen angeboten.
Das Gehalt ist wie immer eine Verhandlungssache. Das Gehalt ist ziemlich in Ordnung. An Zusatzleistungen gibt es Gruppenunfallversicherung, VwL,…
Seit geraumer Zeit wird viel Wert auf ESG gelegt.
Generell herrscht sehr guter Kollegenzusammenhalt.
Die Kollegen sind generell ziemlich jung, aber ältere Kollegen werden geschätzt und sie teilen auch ihre Erfahrung.
Klare Kommunikation, klare Zielsetzungen.
Teilweise werden Mitarbeiter nicht in Entscheidungen mit einbezogen. Die Vorgesetzten sind allesamt sehr locker drauf.
Es werden jedem ein Laptop zur Verfügung gestellt, positionsabhängig gibt es auch ein Diensthandy. Ein ergonomischer Arbeitsplatz wird auch geboten.
Leider besteht bei der Kommunikation noch Verbesserungsbedarf.
Die Erreichbarkeit einiger Kollegen und Vorgesetzten ist oftmals schwierig.
Aber die Infos über neue Erfolge, Projekte und Ereignisse werden super schnell in die Runde verteilt, sodass jeder einzelne Mitarbeiter up to date ist.
Die Frauenquote in Führungspositionen ist ziemlich hoch. Man wird auch bezüglich Herkunft und Religion/Weltanschauung nicht diskriminiert oder benachteiligt.
Der Vorteil, bei einem Projektentwickler zu arbeiten, ist, dass das Aufgabenspektrum sich über mehrere interessante Felder erstreckt und viele interessante Projekte entwickelt und realisiert werden. Viele Teams arbeiten zusammen: Team Akquise, Team Investment/Finanzen, Team Development, Team Project&Construction, Team Controlling, Team Legal,…
Jeder wird fair behandelt, Erfolge werden gefeiert. Hin und wieder gibt es Lob von ganz oben. Ich fühle mich hier wohl.
Es gibt Tage, an denen man nicht Homeoffice sein soll, aber immerhin gibt es die Möglichkeit 2 Tage die Woche von Zuhause arbeiten zu können. Gesammelte Überstunden konnte ich problemlos abbauen.
Es ist keine Seltenheit auch nach Feierabend noch Mails zu bekommen, es herrscht aber kein Zwang diese sofort zu bearbeiten.
Jedem Mitarbeiter steht ein Budget für Weiterbildungen zur Verfügung.
Ich empfinde mein Gehalt als angemessen und kann mich nicht beklagen. Darüber hinaus gibt es auch Zuschüsse zur Altersvorsorge und Corporate Benefits.
Deutlich Luft nach oben, erste Veränderungen wurden aber schon angestoßen.
Auf die meisten Kollegen kann man sich verlassen, bei Problemen hilft immer jemand.
Soweit ich das beurteilen kann, wird jeder Mitarbeiter gleich behandelt, egal ob alt oder jung, männlich oder weiblich.
Kommt auf den Vorgesetzten an, mit meinem hatte ich bisher nie Probleme.
Die Büros sind geräumig und gut ausgestattet, manche Kollegen haben höhenverstellbare Tische. Man bekommt einen PC sowie Firmenhandy und Kopfhörer gestellt
Lässt zu wünschen übrig, oftmals sind Zuständigkeiten unklar oder es kommt zu Missverständnissen. Auch verzögern fehlende Freigaben den Informationsfluss.
Ich hatte nie das Gefühl unfair behandelt zu werden.
Wie in jedem Berufsalltag gehören auch wiederkehrende Aufgaben dazu aber alles in Einem bin ich zufrieden mit meinen Aufgaben.
Es ist aktuell viel Druck, das ist richtig. Entweder man kann damit umgehen oder nicht. Aber man wird gepusht, mehr zu leisten. Ich sehe es positiv, wenn man damit umgehen kann, dann lernt man viel. Die Arbeitsatmosphäre ist deswegen nur etwas angespannt, weil einige den geringeren Workflow der letzten Jahre gewohnt sind und mit den neuen hohen Anforderungen nicht umgehen können. Wir können froh sein alle noch einen Job zu haben in der aktuellen wirtschaftlichen Lage.
ausbaufähig
Stress und hohe Anforderungen sind aktuell an der Tagesordnung. Bedingt durch die neue Ausrichtung und der Verknappung von Personal (normal bei der aktuellen Marktlage) existiert eine hohe Arbeitsauslastung. Sobald wieder mehr Leute hier arbeiten, wird es besser werden.
Wenn man Eigeninitiative zeigt, ist die GBI offen
Jeder kämpft gerade für sich
Wenn man kein Mist baut, alles super
moderne Arbeitsplätze wären nett
Aufgrund der aktuellen Umstrukturierung, muss an der der Kommunikation gearbeitet werden. Es ist ausbaufähig, aber wir sind auf einem guten Weg.
keine Einschränkungen
Arbeitsthemen übergreifend, man kann viel dazu lernen
Man merkt zwar gerade durch den Verkauf und der darauffolgenden Umstrukturierung der Organisation, dass diese ein bisschen angespannt ist. Grundsätzlich herrscht hier aber eine gute Arbeitsatmosphäre, vor allem auch teamintern. Als Werkstudent fühlt man sich auf jeden Fall wohl.
Home Office ist auf jeden Fall möglich. Während der Prüfungsphase auch vermehrt akzeptiert worden mehr aus dem Home Office zu arbeiten als vor Ort im Büro. 20h/Woche lassen sich auch individuell mit Vorgesetzten planen und zum Studienplan anpassen. Haben auch Verständnis dafür, wenn in manchen Wochen auch weniger gearbeitet wird aufgrund einmaligen Blockvorlesungen. Kurzfristige Urlaubstage kann man auch als Werkstudent nehmen und man bekommt mehr als nur die gesetzlich festgelegten Urlaubstage.
Kooperationspartner der IREBS.
Zahlen einen guten überdurchschnittl. Werkstudentenlohn, auch zu Verhandlungen bereit.
Fuhrpark mit Hybridfahrzeugen, kostenlosen Wasser- und Kaffeespender, Küche je Etage. Entwickelt Projekte mit DGNB-Zertifizierung.
Hier herrscht ein sehr guter Kollegenzusammenhalt. Vor allem in meiner jetzigen Abteilung.
Begegnung auf Augenhöhe, faires Miteinander und sehr gutes Verhältnis zum direkten Vorgesetzten.
Büroeinrichtung modern wie z.B. 2 Bildschirme plus Laptop zur Verfügung. Teilweise höhenverstellbare Tische. Im Sommer würde eine Klimaanlage gut tun, stellen aber genügend Ventilatoren zur Verfügung.
Guter Einbezug in Meetings sofern diese für Werkstudententätigkeit relevant sind.
Bekommt als Werkstudent einen guten Einblick, durch verschiedene Aufgabengebiete. Natürlich gehören zudem auch routinierte Aufgaben.
Die Arbeitgeberin zahlt gut und pünktlich. Engagement, das von Mitarbeitenden kommt, kann bedingt umgesetzt werden. Die Arbeitgeberin tut was sie soll, nicht viel mehr, aber auch nicht weniger. Arbeit geben und Leistung nehmen. Wenn man diesen Aspekt selbst im Gleichgewicht hält, ist eine "gute Zusammenarbeit" möglich.
Es besteht die Möglichkeit auf kostenlosen Kaffee, auf Wasser und einen geteilten Obstkorb. Außerdem dreht sich der Bürostuhl, hat fünf Beine, der Schreibtisch ist meist höhenverstellbar, und die Fenster können gekippt werden.
Reisekostenabrechnungen und Kassenzahlungen werden schnell abgearbeitet.
Die Arbeitgeberin lässt keinen frischen Wind zu und beharrt auf Konvention und ist unfähig, mit Kritik umzugehen.
Einst wurde die Fehlertoleranz als Firmenwert groß geschrieben und die Personalentwicklung wurde als Aushängeschild gelebt. Der soziale Aspekt ist derzeit unerträglich und zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden absolut toxisch.
Mitarbeitende, die das Unternehmen nicht mehr benötigt, werden marktüberdurchschnittlich schnell ausgesteuert.
Die Sprachhygiene lässt zu wünschen übrig. Vor allem Vorgesetzte beleidigen teilweise auffallend häufig unter Abwesenheit der Beteiligten.
Psychologische Betreuung für Mitarbeitende. Ein Betriebspsychologe (m/w/d) auf Kosten der Arbeitgeberin wäre angebracht.
Das Rad nicht immer neu erfinden: Frischen Wind zulassen, alte Zöpfe abschneiden!
Kritikfähigkeit führt zu Erfolg: Geht weg von "Kritik ein paar Tage ruhen lassen und es dem Mitarbeitenden mit Machtdemonstration dann richtig zeigen", hin zu "Vielen Dank für deine Kritik. Wir arbeiten an uns."
Soziale Leistungen und Benefits: Allgemein sollte noch mehr am sozialen Aspekt übernommen werden.
Wahl zwischen Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und mehr freien Tagen!
Personalentwicklung: Fäkalsprache vermeiden, Sprachhygiene fördern. Firmenvertretende (vor allem Vorgesetzte) auf Fortbildung schicken.
Kommunikation: Mehr Austausch zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden, mehr Austausch zwischen den Unternehmensbereichen und Standorten.
Home Office nicht als Gefahr sehen, sondern die Kommunikation in dieser Situation stärken.
Daten von Mitarbeitenden nicht in Office 365 und Co. verschieben, ohne diese um die Erlaubnis zu fragen!
Mehr Abmahnungen für Fehlverhalten, auch für Vorgesetzte!
Reinigungspersonal in die Hygiene der Kaffeemaschinen instruieren! Nicht Mitarbeitende abstellen für die "Reinigung" der Küche ! Hier Arbeitsplätze schaffen !
Prozesse durchdenken und abbilden ! Für alle Mitarbeitenden zur Verfügung stellen !
Anonyme Möglichkeiten zur Meldung Verstößen gegen Compliance, Recht und Gesetz.
Mehr Personal in "kämpfenden" Bereichen.
Kein privates Vergnügen für Führungskräfte und Mitarbeitende: Keine "Bonzen"-Autos für Führungskräfte. Gleichberechtigung für alle in diesem Thema. Kappung der Tankkosten, nur Standardgeräte im Unternehmen. Auch wenn man seinen Job über alles liebt, Arbeit ist und bleibt Arbeit.
Vokabular neu streichen; Vokabular grundlegen: "Noch" statt "Aber", "Wollen, Werden" statt "Müssen".
Gegen Autoritätsprobleme und Egoprobleme Schulungen anbieten und das Gespräch mit den Vorgesetzten und Mitarbeitenden fördern, nicht suchen.
Von "In Ordnung" hat sich die Arbeitsatmosphäre von Zeit zu Zeit verschlechtert. Aktuell ist sie deprimierend und erdrückend. Aktuell (2023) ist die Situation: verängstigte Mitarbeitende vor dem nächsten Morgen, ein kippendes Fluktuationskarussell in Richtung Entledigung von Mitarbeitenden, Schrecken vor Vorgesetzten und ein Kippen der internen Stimmung zum Nullpunkt.
"Holt mich hier raus !"
Die Unternehmensgruppe legt Wert auf ein neutrales und zukunftsweisendes Image. Durch Firmenwerte wird ein falsches Unternehmensbild vorgespiegelt, die bei bestem Willen nicht eingehalten werden. Die Arbeitsatmosphäre ist hoch erdrückend (2023) und deprimierend.
Erheblicher Verbesserungsbedarf ist vorhanden.
Es existiert seit langer Zeit ein hohes Arbeitsaufkommen, dass sich dadurch generiert, indem man sich selbst immer wieder neu erfindet. Dadurch leidet die Work-Life-Balance ein wenig, weil man seine Aufgaben oft nicht schafft. Die WLB leidet außerdem, da man (momentan 2023) fürchten muss, als Nächster aus dem Unternehmen "gekegelt" zu werden. Einziger Pluspunkt, dass Wochenends meist Ruhe herrscht.
Durch interne Schulungen mit externen Angeboten wird versucht auf Bieg und Brechen die Mindestanforderung an persönlicher Weiterentwicklung zu stellen.
Es wird fair und der Position und den Vorkenntnissen gerecht vergütet. Es besteht zudem die Möglichkeit auf eine betriebliche Altersvorsorge und die Anpassung an die persönlichen Bedürfnisse.
Das Unternehmen legt Wert auf eine nachhaltige Zukunft. Um den CO2-Fußabdruck zu verringern, ist aber bedeutender Nachholbedarf.
Der Umgang ist in Ordnung, aber an Ehrlichkeit und Vertrauensbasis muss noch gearbeitet werden.
Es heißt so schön, man wächst an seinen Aufgaben. Langjährige Mitarbeiter werden geschätzt und auch erwähnt. Natürlich nur, wenn man in dem Bereich auch dem Unternehmen dient.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist teilweise katastrophal und unbedacht. Abteilungen, die keinen bemerkbaren Erfolg erzielen, werden als lästig empfunden, und das wird auch so kommuniziert.
Entscheidungen werden nicht mit den Mitarbeitenden getroffen, sondern gegen sie. Druck von oben, Zwielichtigkeit und Beleidigungen sind fast an der Tagesordnung.
Gearbeitet wird in Büros mit selten mehr als zwei Mitarbeitenden. Es besteht zudem die Möglichkeit, mobil zu arbeiten, allerdings beschränkt auf drei Tage. Es bestehen zwei Tage Anwesenheitspflicht.
Die Kommunikation funktioniert teilweise nur einseitig. Nicht selten kommt es vor, dass man sich Informationen selbstständig erfragen muss. In Entscheidungsprozesse werden Mitarbeitende nicht einbezogen.
Aufstiegschancen erkämpft man sich mühsam, wenn man neu ist. Hat man ausgedient, wird man gesichtslos aus dem Team gekegelt.
Als Individuum kann man sich sehr gut beschäftigen. Einer der Vorteile, weil sich das Unternehmen an einigen Stellen immer wieder neu erfindet. Man legt auf Firmenwerte und versucht diese in die Prozesse einfließen zu lassen. Leider bislang erfolglos.
Coole Teamevents, Gleitzeit, moderne Büro- und Technikausstattung, Leasing möglich, Gute Aufstiegschancen, Offene und ehrliche Kommunikation
Hoher Leistungsdruck, undefinierte Prozesse, unklare Zuständigkeiten, Chaos, kurzfristige Änderungen, Kommunikation, mittlerweile hoher bürokratischer Aufwand
Internetauftritt (Google-Rezensionen) im Auge behalten, Prozesse neu überdenken, Zuständigkeiten ausarbeiten um eine bessere Expertise bieten zu können
Die Arbeitsatmosphäre ist seit dem Verkauf sehr angespannt und der Leistungsdruck gestiegen.
HO wird ermöglicht, Vertrauensarbeitszeit. Mein Urlaub wurde immer genehmigt - auch wenn ich ihn kurzfristig gestellt hatte.
Kommt drauf an was man so ausgehandelt hat. Der AG zahlt nicht schlecht
Es wird aus Marketinggründen daran gearbeitet. Hier handelt es sich trotzdem um ein Wirtschaftsunternehmen, welches Geld machen will.
Man kann offen und ehrlich mit jedem sprechen. Alle sind sehr engagiert ihren Job gut zu machen. Hier sitzen wirklich kompetente Menschen drin.
Ich wurde von jeder Abteilung sehr freundlich aufgenommen.
Die Vorgesetzten aus Erlangen sind super. In Berlin gibt es da jemanden, der mal die Knigge in die Hand nehmen sollte.
Schöne moderne Büroeinrichtung, sehr gute technische Ausstattung. Bei IT-Problemen hat sich das IT-Team direkt um alles gekümmert. Den bekannten Obstkorb gibt es natürlich auch. Der Empfang war immer sehr zuvorkommend und hat mir als Neuling bei allem weitergeholfen.
Es besteht massiver Aufholbedarf. Das Problem ist nicht die Kommunikation an sich, sondern die kurzfristigen Änderungen, nicht definierte Prozesse sowie unklare Zuständigkeiten.
Sehr abwechslungsreich - kann man positiv und negativ sehen. Man ist schließlich nicht Experte für alles - interessant ist es dennoch.
Neben dem spannenden Tätigkeitsfeld wird auf den einzelnen Mitarbeiter eingegangen, die persönliche Entwicklung und Karriereplanung wird berücksichtigt. Motivation und Fleiß wird honoriert.
Die Unternehmenskommunikation war nicht immer transparent. Durch neue und saubere Strukturen hat sich das aber bereits sehr verändert. Somit werden die Mitarbeiter auf allen Ebenen abgeholt.
Super Spirit, die Kolleg*innen wollen gemeinsam etwas bewegen und unterstützen sich gegenseitig. Sehr hilfsbereit.
Insgesamt ausgeglichen, in den Peaks fallen Überstunden an, welche an anderer Stelle abgefeiert werden können, wenn auch nicht immer alle. Homeoffice problemlos möglich.
Breites Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten, Kooperationspartner der IREBS.
Wird als sehr positiv wahrgenommen, in den einzelnen Teams herrscht Start-up Charakter. Diverse Mitarbeiterevents beleben die Arbeitskultur zusätzlich.
Werden vollständig integriert, macht keinen Unterschied.
Fairer Austausch auf Augenhöhe. Regelmäßige Feedbackgespräche.
Sehr gut, modernes Büro in Berlin. In Erlangen ebenfalls allerdings etwas dezentraler Standort.
Die Kommunikation hat sich über die verschiedenen Hirachieebenen hinweg sehr verbessert.
Wird absolut gelebt, egal ob auf Herkunft, Religion oder Geschlecht bezogen.
Definitiv sehr spannende Aufgaben, welche alle Facetten der Immobilienwirtschaft umfassen. Bestehende Geschäftsfelder werden kontinuirlich ausgebaut und Neue erschlossen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr positiv und produktiv. Durch 'Kleinigkeiten', wie adequate technische Ausstattung, frisches Obst und Getränke in sehr guter Qualität wird Produktivität leicht gemacht.
Auf privates wird immer Rücksicht genommen und flexibel agiert. Allerdings werden durch die Vertrauensarbeitszeit die entstehenden Überstunden nicht equivalent abgegolten.
Reiches Schulungsangebot für Mitarbeiter
Es wird viel gemacht, jedoch immernoch Potential
Ein sehr kollegiales Miteinander, gestärkt durch Teamevents.
Flache Hierarchien erzeugen eine Nähe zwischen den Agierenden innerhalb des Unternehmens. Der Umgang ist stets respektvoll und freundlich.
Büros sind gut ausgestattet und ruhig, technische Ausstattung ist modern. Sehr guter Kaffee, Wasserspender, Tee, etc.
Die Kommunikation ist durch flache Hierarchien von direkten Wegen geprägt. Die Kollegen sind freundlich, der Umgang zwischen allen ist äußerst respektvoll.
Große Diversität im Unternehmen
Das Aufgabenspektrum ist abwechslungsreich und anspruchsvoll.
Die Atmosphäre ist angespannt und nicht angenehm.
Es gibt kaum interne Meetings und die jährlichen Mitarbeitergespräche bieten keinen großen Nährwert.
So verdient kununu Geld.