Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Langfristigen Erfolg anstreben.
Gebr. Becker ist, in vierter Generation inhabergeführt, ein internationaler Hersteller auf dem Gebiet der modernen Vakuum- und Drucklufttechnologie.
Becker wurde 1885 als Maschinenfabrik in Wuppertal-Barmen gegründet und hat seinen Sitz in der bergischen Großstadt Wuppertal. Mit ca. 900 engagierten Mitarbeitern und 17 Tochtergesellschaften ist Becker in Deutschland, Europa und im Weltmarkt erfolgreich.
Weltweit und in zahlreichen Anwendungsmärkten hat sich Becker mit seinen Vakuumpumpen, Verdichtern und Luftversorgungssystemen als Komponenten- und Systemlieferanten des Maschinen- und Anlagenbaus einen Namen gemacht. Jährlich verlassen rund 130.000 Geräte und Systeme die Werke. Der Exportanteil liegt bei 80 Prozent.
Mit hoher Innovationsfähigkeit, modernster Fertigungstechnologie und mit zukunftsorientierten, strategischen Investitionen bei stabilen Eigentumsverhältnissen bietet Becker seinen Kunden und Lieferanten eine langfristige und faire Partnerschaft.
Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit werden interessante Arbeitsplätze in einer sozial verantwortlichen Umgebung zur Verfügung gestellt. Bei einem einzigartigen Zusammenhalt stehen Tradition und Moderne bei Becker im Einklang.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 91 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Internetnutzung
Diensthandy
Essenszulage
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Hund erlaubtBecker – ein Familienunternehmen in 4. Generation
Aufwärts – soweit Sie mögen
Balance muss stimmen
Eine gute finanzielle Basis
Sich einfach besser fühlen
Wir engagieren uns
Gleichstellung und Entgeltgleichheit
(gem. §§ 21 ff des Gesetzes zur Förderung der Entgelttransparenz zwischen Männern und Frauen)
Wir sind immer auf der Suche nach engagierten Mitarbeitern, von einem gut ausgebildeten Facharbeiter bis hin zum hochqualifizierten Akademiker.
Auf unserer Homepage finden Sie unsere aktuellen Stellenangebote.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Gebr. Becker GmbH.
Dass viele MA auch aus Wuppertal kommen und man ein schönes Verhältnis zu ihnen hat. So macht die Arbeit Spaß.
Die Kaffeemaschine liebe ich. (Kostenloser Kaffee ☕️)
Moderne Ausrichtung in der Personalführung, die notwendigen Veränderungen wurden erkannt und alle notwendigen Schritten um diese zu erreichen wurden eingeleitet.
Neue Mitarbeiter werden herzlich aufgenommen. Sowohl der Vorgesetzte als auch Kolleginnen und Kollegen nehmen sich Zeit für eine ordentliche Einarbeitung. Es finden regelmäßig Feedbackgespräche mit dem Vorgesetzten statt, wobei auch Feedback des neuen Mitarbeitenden gefragt ist. Man bekommt die Möglichkeit eigenständig zu arbeiten und Verantwortung für den Aufgabenbereich zu übernehmen.
- Positive Unternehmenskultur
- Gesundes Wachstum
- Individuelle Modelle zur Fortbildung der Mitarbeiter
- Spannende Tätigkeiten
- Innovative und hochwertige Produkte mit sehr guter Qualität
- Moderne und zeitgerechte Ausstattung der Arbeitsplätze
- Flexible Arbeitszeiten
- Home Office
- Faire Vergütung mit 13. Gehalt, Urlaubsgeld uvm.
- Kantine mit guter Qualität und fairen Preisen
Also die Sauberkeit war top
Dass man sich als Mitarbeiter nicht mehr so wertgeschätzt fühlt. Zu viele Berater mit neuen Ideen, die teilweise nicht zum Unternehmen passen. In gewisse Entscheidungen wird man als „ausführendes Organ“ gar nicht mit einbezogen und man muss anschließend mit den Konsequenzen leben.
Die Verwaltung wird nun komplett zu Großraumbüros umgebaut. Das ist sehr schade, denn das Arbeiten war vor den Umbauten deutlich angenehmer. Es sieht zwar alles toll und modern aus, aber im Homeoffice lässt es sich sehr viel konzentrierter ...
Es sollte intensiver an der Zukunftsfähigkeit gearbeitet werden: Märkte, Produkte. Und Lean sollte bedeuten, man muss nicht alles (mit-)machen, weniger kann auch mehr sein, es geht dann schneller, man spart Kosten.
Meiner Meinung nach ist es ein großes Problem, dass zwischen den Abteilungen nicht kommuniziert wird und eher gegeneinander gearbeitet wird.
Das Verhalten und die fachliche Unwissenheit von einigen Vorgesetzen ist erschreckend.
Es gibt genug Punkte um ein Buch zu schreiben.
Personen die sich auf der Nachtschicht Werkstücke auf den Fuß fallen lassen werden SICHERHEITSBEAUFTRAGE. Das ist doch ein schlechter Witz.
Die Vorgesetzte verhalten sich unqualifiziert und mit Nasenfaktor. Wer am meisten mit dem Vorgesetzten sympathiert und mit ihm privat Ski fährt kann ein ganz großer werden.
Behindertenparkplätze wurden durch E-Autoparkplätze ersetzt. Es ist allerdings nur für die Firmen E Autos und nicht für private. Autos werden gnadenlos abgeschleppt.
Während der Produktion ...
Vorgesetzte sollten auf deren Tauglichkeit geprüft werden.
Etwas gegen die Unzufriedenheit der Mitarbeiter tun (Gehalt, Bonus, Firmenevents).
Gespräche mit Mitarbeitern suchen. Hier sollten Wünsche bezüglich Weiterbildungen und Karrierechancen im Unternehmen aufgenommen werden.
Es gibt viele Verbesserungsvorschläge, die ich hier abgeben könnte aber der wichtigste sind die Schichtleiter in der mechanischen Fertigung. Zwei speziellen Kandidaten die im duo unterwegs sind… der eine führt der andere kriecht… sollte mal genauer unter die Lupe nehmen
Eingeschlagenen Kurs konsequent halten.
Die durchgeführten Veränderungen waren der richtige Schritt und werden mittelfristig zum Erfolg führen, dazu braucht es aber Ausdauer und Vertrauen in die neuen Führungskräfte.
Mehr leistungsbezogene Gehaltsanteile einführen.
Mehr auf die Mitarbeiter hören und erstmal die offenen baustellen schließen bevor neue geöffnet werden.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und sie durch gewisse Maßnahmen nicht noch unzufriedener machen.
Bei einem Tag Kurzarbeit jede Woche und deutlich weniger Gehalt seit August, wird man trotzdem gezwungen auf einen Tag Homeoffice zu verzichten und dafür ins Büro zu fahren.
Die Unzufriedenheit im Unternehmen hat deutlich zugenommen.
Gebr Becker ist leider nicht mehr das tolle Unternehmen in dem ich vor einigen Jahren noch sehr gerne gearbeitet habe.
Der am besten bewertete Faktor von Gebr. Becker ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,3 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Es wird versucht jeden MA nach seinen persönlichen Möglichkeiten einzusetzen, aber gerade in der Fertigung ist es nicht immer einfach älteren MA oder MA mit Vorerkrankungen einen passenden Arbeitsplatz anzubieten.
Man hat das Gefühl dass man in den vergangen zwei Jahren ältere Mitarbeiter loswerden möchte.
Mit dem ein oder anderen hat man sich gut verstanden
Auch ältere Kolleginnen und Kollegen werden eingestellt und langjährige Betriebszugehörige werden wertschätzend behandelt. In den Fachbereichen arbeiten alt & jung Hand in Hand, wobei die erfahreneren Kollegen ihr Know-How an die jüngeren Kollegen weitergeben.
Bei Becker arbeiten jung und alt sehr gut zusammen. Allerdings müssen die älteren Mitarbeiter sicher viele Neuerungen annehmen, das ist nicht immer einfach.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Gebr. Becker ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 32 Bewertungen).
Regelmäßige Veranstaltungen/ Infotage. Allerdings die Kommunikation sowohl innerhalb der Abteilungen als auch Abteilungen untereinander, so wie ich bisher den Eindruck habe, nicht so super. Eher Schuldzuweisungen, statt miteinander zu arbeiten.
Kommunikation kaum vorhanden, mitarbeiter müssen den vorgesetzten hinterher rennen um informationen zu erhalten.
Die Kommunikation ist miserabel.
Auf die Mitarbeiter wird von weit oben herab geschaut
Viele Informationen muss man sich leider holen.
Kommunikation gibt es nur innerhalb der Abteilung.
Abteilungsübergreifend wird so gut wie alles blockiert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 22 Bewertungen).
Es gibt neuerdings ein Lernportal, welches allerdings noch im Anfangsstadium ist. Sonst habe ich keine Möglichkeit zur Weiterbildung bekommen.
Wird auch nicht drüber gesprochen.
Bisher konnte ich jedem meiner MA die gewünschten Weiterbildungsmaßnahmen ermöglichen.
Gezielte Schulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen von Unternehmensseite werden zukünftig mehr werden.
Persönlichkeitentwicklung - der ein oder andere bekommt die Chance. Ist klar, dass nicht jeder befördert werden kann.
Es sollten dringen Führungskräfte von Auswärts eingesetzt werden, das im eigenen Haus geschulte Persolan, ist leider ein Desaster.
Leider hilft weder ein Gespräch mit Vorgesetzten noch mit dem Betriebsrat.
Auf Grund flacher Hierarchien, bestehen wenig Aufstiegsmöglichkeiten. Dennoch gibt es viele Chancen sich aktiv einzubringen