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Jetzt Profil vervollständigen54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegenzusammenhalt, Bezahlung, Zentrale Lage
Berücksichtigung von Diversity, Equity und Inclusion in allen Bereichen
Auf die Mentale Gesundheit der Mitarbeiter achten, die Führunskräfte sollten ihre mitarbeitenden vor Überarbeitung schützen
Sehr angenehm, super liebe KollegInnen
Sehr gute Bezahlung für Werkstudenten, keine Überstunden, Arbeitszeit war bei mir frei wählbar
Wissen und Erfahrung wird sehr geschätzt, man merkt, dass es ein Familienunternehmen ist
Es gibt viel Flurfunk
Sehr wenige Frauen in Führungspositionen; hier gibt es mehr Potential, gezielt Frauen zu fördern
In vielen Bereichen rumort es richtig. Ich hatte jedoch das Glück, in einer angenehmen Atmosphäre zu arbeiten.
Man rühmt sich immer sehr stark mit dem tollen Image aber in Wahrheit sind die Zeiten längst vorbei. Außerhalb des Firmensitzes völlig unbekannt.
35 Stunden / Woche mit Gleitzeit. Da kann man privates und berufliches gut organisieren.
Weiterbildungen wurden trotz mehrmaligem Wunsch, sogar bei zugesagter Kostenübernahme durch die Personalentwicklung, nicht vom Vorgesetzten genehmigt. Scheinbar werden qualifizierte Mitarbeiter nicht benötigt, diese verlassen dann halt das Unternehmen.
Leider kaum Feedback.
Im Sommer sehr warm, da nicht klimatisiert. PC Ausstattung sehr unterschiedlich, manchmal recht modern, manchmal alt.
Kommunikation viel zu sehr digital, zu wenig persönlich.
Bezahlung nach Tarif jedoch meist eine Entgeltgruppe niedriger als üblich bzw. angemessen.
Nichts mehr. Nur noch die Jahre absitzen.
Das weiss die Firma selber....
Einfach Mal mit der Belegschaft um die wahren wichtigen Sachen sprechen.
Die letzten Jahre leider immer schlechter. Firma wirkt aber nicht dagegen. Gute Leute entlässt man und jetzt wundert man sich über nicht gut zu bekommendes Personal. Die Unmut der Mitarbeiter sinkt dadurch immer mehr. Würde keinen aus meinen Bekanntenkreis mehr Brasseler empfehlen. Die Leute die hier alles perfekt sehen sind zu lange dabei und dadurch betriebsblind geworden. Möchte auch keine Gespräche mehr mit Personalverantwortlichen. Dort werden Sachen an den Kopf geworfen.
Wird immer groß präsentiert. In Bielefeld noch total unbekannt. Das zum Thema Weltfirma.
Na ja bei drei Schichten und Samstags Nachmittags Arbeit frag ich mich wo ist die.
Siehe oben. Wer gut kann den stehen Türen offen.
Ziemlich weit unten trotz IG Metall. Sehr verschiedene Entgelt Gruppierungen. Pünktlich ja.
Man muss hinter den Kulissen,dann sieht das der Glanz nur nach aussen scheint.
Abteilungsabhängig. Geht halt darum wenn es hart auf hart kommt ist dein/e langjährige/r Kollege plötzlich dein Feind.
Werden in Schicht gesetzt oder in Gesprächen mit schlechteren Job und Entlassungen bedroht. Mir selber schon passiert.
Katastrophe. Nur noch selbst Rettung und gute Darstellung bei den obersten. Früher gab es noch ehrliche Gespräche. Jetzt findet man nicht Mal mehr Zeit zum alljährlichen Gespräch. Die Personalabteilung wird unten bestimmt was anderes drauf antworten.
Produktion schon in manchen Abteilungen sehr veraltet. Warme Hallen, alte Büromöbel.
Kommunikation ist für mich nicht nur Meetings und Zahlen. Lob wird selten ausgesprochen. Warum auch man bekommt ja Geld. Kritisiert wird dafür umso mehr. Bei den damaligen Chefs gab es noch direkte ehrliche Gespräche.
Wie man mit den Vorgesetzten klar kommt so kommt man gut an oder nicht.
Seit Ewigkeiten in der gleichen Abteilung. Was soll sich da ändern. Weiterbildung wird auch nicht gefördert. Andere Tätigkeiten gibt wieder Diskussionen um Gehälter.
Dass es eine familiengeführtes Unternehmen ist.
Sehr ausgewogenes Betriebsklima.
Von mobilen Arbeiten bis flexible Arbeitszeiten.
Eine Regelmäßige Abstimmung über vorhandene Qualifikationen und mögliche Karrierewege für die Zukunft verstärken.
Zahlung nach Tarif plus Zuschlag, Gewinnbeteiligung, Bonuszahlungen, Kantinenzuschuss, Mitarbeiterrabatte
Ein familiärer Zusammenhalt.
Vertrauensvolles und selbständiges Arbeiten in denen die Vorgesetzten die Entscheidungen teilen.
Regelmäßiger Austausch von Neuigkeiten und sonstigen Infos.
Keine Langeweile durch ständig neue Herausforderungen die es zu lösen gilt.
Das ich bald weg bin und einige folgen werden.
Nehmt euch mal die Sorgen der Mitarbeiter an.
Nach den Wechsel auf die neuen Gesellschafter ist alles leider schlechter geworden. Unzufriedenheit, Leute sind nicht mehr von außerhalb interessiert zu sein bei Brüsseler zu arbeiten. Stichwort Facharbeiter, Leiharbeiter
Ersten Abteilungen waren gut. Die nächsten waren Katastrophe. Vettern Wirtschaft,Unterstellungen ohne Beweise und Anschwärzen.
Firma weiss wie man sich vermarktet. Zeitung,Spenden usw...
Warum gibt es keine Dienstfahrräder? Stattdessen Diskussion über Parkplatz Probleme.
Siehe Jobrad. In diesen Punkt kann jede Firma noch in Sachen Umwelt lernen
Ich bin solange dabei und bekomme immer eine Absage wenn es um Weiterbildung geht. Man möchte diverse Mitarbeiter kurz halten. Auch ein Grund zu wechseln.
Sitzen Mitarbeiter im Büro und versuchen Leute schlecht zu reden. Selber schon mitbekommen.
Ältere Mitarbeiter sind schwer los zu werden. Drum schiebt man sie durch verschiedene Abteilungen. Wunder dann wenn die alle krank sind. Sehe das in unserer Abteilung.
Wie schon oben erwähnt,zwei Abteilungen gut. Die letzten Katastrophe. Aussagen unter vier Augen Gesprächen die man hier nicht nennen darf. Drohungen Das man in anderen Abteilungen gesteckt wird oder nur noch Nachtschicht machen muss. Selber schon erlebt.
Bei uns in der Abteilung sehr veraltete Maschinen und Gebäuden. Wird in Zeitungen immer nur die schönen Seiten gezeigt.
Permanente Sitzungen und Diskussionen über Tabellen und Bilanzen. Wenn man einen loswerden möchte dann wird die Kommunikation über denjenigen Firmen weit.
Total falsche Eingruppierungen. Auf Nachfrage gibt es Aussagen wie gehen sie doch einen neuen Job suchen. Firmen außerhalb dieses Unternehmen zahlen mittlerweile viel besser. Deswegen werde ich auch nach solange Zeit wechseln.
Die Arbeit ist immer das gleiche auch über Jahre hinweg.
Abgesehen von dem Image: Das Arbeitsklima, die work life Balance, eine Kommunikation auf Augenhöhe.
Ich habe keine schlechte Erfahrung sammeln können.
Mehr Unterstützung für die eigenen Angestellten im Sinne der Weiterbildung.
Ein rundum angenehmer Umgang mit allen Kollegen, in jeglicher Position. Egal wie stressig es ist, der Umgang bleibt höflich und meist mit einem Lächeln im Gesicht. Ein kurzer smalltalk ist immer möglich, was den Arbeitsalltag auflockert und angenehm macht.
Am liebsten würde ich 6 Sterne geben. Freie Arbeitszeiteinteilung, bei mir 100 % im Homeoffice. Zur Zeit meines Studiums konnte ich nach belieben meinen Vorlesungen folgen, davor und danach arbeiten. Solange man auf die vertraglich festgesetzten Stunden kommt und seiner Arbeit gewissenhaft nachkommt, hat man freie Gestaltung der Arbeitzeit.
Hier leider Enttäuschung. Trotz langer zugehörigkeit und vielen Versprechungen waren weder Abschlussarbeiten, noch übernahmen möglich. Allerdings kann es als vollzeitangestellter zu anderen Erfahrungen kommen, die 2 Sterne gelten meiner persönlichen Erfahrungen.
Sehr gut als Werkstudent.
Ich habe nur positive Erfahrung sammeln können. Die Kollegen waren jederzeit hilfsbereit und haben auf Augenhöhe kommuniziert. Es ist ein miteinander, kein gegeneinander.
Ich bin zwar von der jüngeren Fraktion, aber ich habe keinerlei Beurteilung wegen eines hohen (oder geringen) Alters erfahren.
Grundsätzlich hervorragend! In jeglicher Hinsicht gibt es eine klare Kommunikation auf Augenhöhe.
Top ausgestatte, ergonomisch angepasste Arbeitsplätze. Im Homeoffice war ich jedoch mehr auf meine Ausgaben angewiesen.
Grundsätzlich gut, die Vorgersetzten nehmen sich die Zeit um zu kommunizieren. Auch wenn eine Terminierung teilweise schwierig ist.
Keine negative Erfahrung gemacht.
3 Sterne wohlgemerkt als Werkstudent. Für mich war es passend zum Studium. Als Vollzeit-Arbeitnehmer kann ich dies nicht beurteilen.
Bezahlung ist gut.
Arbeitszeiten sowie
Work life Balance sind gut.
Fehlende Fairness.
Fehlender Lob oder fehlende Anerkennung von Leistung.
"der einfache Arbeiter" wird viel zu wenig einbezogen.
Mitarbeiter mehr Beachtung schenken.
Zufriedenheit stärken und vorallem zuhören.
Perspektiven geben bzw. diskutieren
Etwas mehr Struktur und deren Einhaltung würde auch gut tun.
Fairness und Vertrauen eher nicht gegeben.
Mündliche Versprechungen sind wie keine.
Lob und Anerkennung von Leistung wird vergebens gesucht.
Nach außen wird ein Image von Glanz präsentiert, die Realität ist leider nicht immer so glänzend.
Weiterbilden auf eigene Faust gerne. Karriere mit Aufstieg oder Perspektive mit dem richtigen Namen, dem richtigen Wohnort möglich, anders eher schwierig.
Mitarbeiter einbeziehen vielleicht in Einzelfällen möglich.
Konfliktlösungen am besten umgehen.
Mitarbeiterjahresgespräche scheinen nur Zeitvertreib in einigen Abteilungen zu sein, sodass diese über Jahre hinweg vernachlässigt werden und Unmut und Unzufriedenheit sich anstauen.
Technik teilweise alt, teilweise neu.
Das Gehalt ist der Leistung entsprechend gut bis sehr gut.
Gleichberechtigung von Frauen wird ganz hoch geschrieben.
Pünktliche Zahlung des Gehaltes bzw. Lohnes.
Freie Arbeitszeitgestaltung
Siehe einzelne Bewertungen
Es sollte im gesamten Unternehmen in der Gegenwart ankommen. Veraltete Technik und Gebäude schrecken junge Menschen ab. Des Weiteren sollte man sich Gedanken machen ob das vorhandene ERP System zukunftsfähig ist.
An sich hat man viele Freiheiten aber das Team hält nicht wirklich zusammen. Es wird viel hinter dem Rücken gesprochen.
In Lemgo kennt man die Firma ansonsten weniger
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Einige habe wirklich die Möglichkeit von Zuhause zu arbeiten, andere erhalten nicht mal das Equipment dafür.
Weiterbildungen sind nach Absprache möglich. Man muss aber selbst aktiv werden.
Karriere ist nicht einschätzbar
Ist durchschnittlich.
Hier und da scheinen allerdings die tariflichen Eingruppierungen veraltet zu sein.
Mülltrennung ist eher weniger der Fall. Es wird nur zwischen Papier- und Restmüll unterschieden.
Dafür werden aber einige E-Ladestationen für gewisse Mitarbeit gebaut.
Oberflächlich nette Kollegen aber es herrschen sehr viele kleine Kriegsschauplätze und es wird gegeneinander gekämpft, solange es für einen selbst ein Vorteil ist. Sobald bemerkt wird, dass es eher ein Nachteil ist heißt es "...das habe ich doch gar nicht so gemeint"
Habe ich nicht negativ erlebt.
Dafür sind allerdings mehrere ältere Kollegen den jüngeren gegenüber herablassend.
Ganz ok. Sticht weder positiv noch negativ hervor.
Sehr unterschiedlich in der Firma. Meine Abteilung hatte eher sehr alte Technik und wurde von der IT auch nachrangig behandelt.
"Im übrigen bin ich ab morgen im Urlaub."
Definitiv Ausbaufähig bei einigen Personen.
Informationen über das Unternehmen werden zentral und zeitnah an alle Mitarbeiter kommuniziert.
Es gibt definitiv Lieblinge mit denen mehr gesprochen und mehr eingeräumt wird.
Aufgaben entsprachen nicht dem in der Stellenausschreibung und Bewerbungsgespräch verkündeten Aufgaben. Auf mehrfache Nachfrage nach mehr Arbeit kam "Dies und das könnten sie noch machen" aber übergeben wurde nichts oder wenig. Nach einiger Zeit probiert man es dann auch nicht mehr. Hatte dann schon meine Arbeitsqualität hinterfragt aber diese wurde nie negativ, sondern eher positiv bewertet.
Den Mitarbeitenden zugewandt.
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Noch mehr Transparenz in den Unternehmensentscheidungen-
Das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und das Einsetzen für die Region.
Übertriebene Vorstellungen von Wachstum. Was in der Vergangenheit verpasst wurde, lässt sich nicht in 6-12 Monaten wieder aufholen.
Viel mehr analysieren und sich selber reflektieren können. Was kann realistisch erreicht werden und daran dann arbeiten.
Kollegen sind nett und es herrscht an sich ein gutes Miteinander. Aber manche stecken in einer Blase. Für Leute die nicht aus der Branche kommen, daher erstmal schwer.
Das Unternehmen hat ein sehr hohes Umwelt-/ und Sozialbewusstsein. Macht sehr viel für die Region.
Auch der Umgang mit älteren Kollegen ist sehr gut. Habe keine Diskriminierung aufgrund meines Alters erfahren.
Viel zu übertriebene Erwartungen. Wenn sehr gute Ergebnisse erlangt worden sind und es von Kollegen schon lobende Worte gegeben hat, wird gefragt, warum nicht noch bessere Ergebnisse erzielt worden sind.
Von oben kommt die Kommunikation, wenn schon entschieden ist, obwohl auf Transparenz Wert gelegt worden ist.
Herrscht überall.
Es bleibt keine Zeit sich für ein Thema mal Zeit zu lassen.
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