46 von 418 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Familiärer Umgang
Nichts…
Arbeitskleidung könnte besser sein.
Unglaublich gut
Sehr guter Ruf
Ausgeglichen
Handelsfachwirt Schulungen und vieles mehr
Ansprechender Stundenlohn und Auflagen
Keine unnötige Verschwendung
Teamwork
Top
Sehr professionell
Sauber und ordentlich
Viele Mitarbeiter
Jeder wird gleich behandelt
Vielfältig
Jobs deutlicher schärfen bevor man diese Ausschreibt.
Leichte Abweichungen sind kein Problem, aber wenn man einen komplett anderen Job ausführen soll, als das was im Gespräch angekündigt wird laufen die Erwartungen zu weit auseinander.
Er ist da, er ist nahbar, er kümmert sich um alle. Es heißt offiziell Menschenzentriert, seit paar Monaten mit dem neuen Betriebsleiter hier in Allermöhe sieht man das nach corona auch wieder.
Angebote im crewshop sind oft nicht besser als im Internet. Aber dennoch, der Arbeitgeber ist super!
Ich weiss, man kann den Betriebsrat nicht abschaffen, aber wäre super. Ich finde alles super, auch wenn “besser” immer geht.
Wären paar alteingesessene und der BR nicht, wäre es 100% perfekt. Leider vermiesen die "alteingesessenen" und der BR immer wieder die sonst super Stimmung! Die einen jammern, dass es keine Bargeldumschläge mehr durch die heutigen Gesellschafter gibt, die anderen wollen den Rechtsstaat zu 100% umsetzen ohne auf die Bedürfnisse ihrer Wähler zu achten.
Zum Glück haben wir aber einen noch recht neuen Betriebsleiter, er rockt den Laden. Er ist nahbar, schüttelt jeden die Hand und das immer wenn er einen antrifft, er hört zu und er setzt um. Bester Mann im Haus Heinemann.
Wenn man Heinemann kennt, dann super. Aber Logo Firma ist unterschiedlich zu Shop, daher keine Wiedererkennung.
Wir haben Ausgleichstage (mehr als Gesetz), wir haben super Gehälter. Es gibt nichts zu klagen. Dennoch Schichtdienst, Arbeiten an Samstagen (nicht jeden) und auch Feiertagen, zu festen Schichtzeiten, können anstrengend sein.
Gibt immer offene Stellen. Fast alle Gruppenleiter und Teamleiter waren mal Lagerarbeiter.
so viele Benefits habe ich noch nicht bei keiner Firma gehabt. Meine Freunde, denen ich erzähle was ich alles haben, wollen auch zu Heinemann wechseln am liebsten.
Meine Kollegen sind super! Jeder hilft jeden. Sofern der Betriebsrat das erlaubt (für den gibt es 0 Sterne)
Viele Kollegen sind von Kindheit bis Rente hier. Ich denke das spricht für sich, auch wenn die heute alle meckern "Früher war alles besser".
Mit dem neuen Betriebsleiter läuft es auch besser mit den Teamleitern und Gruppenleitern.
Alles Super, aber in Vergangenheit wurden bei Staplern Mitarbeiter nicht einbezogen, man hat einfach die Marke geändert, leider keine gute Entscheidung für die Mitarbeiter nur aus Geldsicht.
BR Kommuniziert nichts. Unternehmen viel über App und Intranet. Für ALM super, Unternehmensweit werden eher Sachen kommuniziert, wie toll die Erfahrung mit einem Kunden am Flughafen war, was aber in der Zentrale passiert, eher weniger, wobei auch nicht interessant (für mich).
Aus Sich der tariflichen Leute endlich ja! Für alle nicht tariflichen gilt dieses aus deren Sicht nicht, denn die wollen besser gestellt werden, als alle tariflichen. Es spricht sich sogar schon rum, dass die den Arbeitgeber verklagen wollen, damit die besser gestellt werden als alle anderen Mitarbeiter, ich bin gespannt. Die Führung behandelt dennoch alle gleich und fair und sehr gut.
Wir haben hier alle Arten an Waren. Vom St.Pauli T-Shirt bis zum Modelabel Kleid. oder von einer einfachen 5 Euro Uhr bis zur 5.000 Euro Breitling. Die Aufgaben und Waren sind sehr interessant. Auch kann man sich intern immer bewerben auf andere Fachbereiche. die Personalabteilung macht ihren Job sehr gut und hat immer ein offenes Ohr.
Mehr Personal einstellen das Arbeit und weniger STMS
Nichts mehr. Fachlich sehr gute Mitarbeiter sind gegangen. Und ja, jede Umstrukturierung bringt Veränderung und dann gehen auch welche, aber nicht in diesem Ausmaße. Viele wären gern unter einen anderen Führung bzw. mit Kompromissen geblieben. Aber wer etwas Neues bekommt, geht. Das sind gute Leute gewesen, die woanders mit Handkuss genommen wurden.
Das sich keiner um die Probleme am Standort HAM kümmert. Die Mitarbeiter versuchen u. a. auf diesem Wege eine Stimme zu finden und es scheint so, als ob sich keiner darum schert, nicht einmal die Zentrale. Hier wird standardmässig eine Antwort unter den Kommentaren verfasst. Die Mitarbeiter haben Angst um ihren Arbeitsplatz! Keiner wird in der HR Abteilung anrufen und sich zu erkennen geben wollen.
Nicht den Verkäufern die Schuld für die schlechte Stimmung und die vielen Krankheitsfälle geben. Es werden neuerdings Workshops für die Verkäufer gegeben, der Ansatz ist gut, trotzdem hat man anscheinend das Problem immer noch nicht erkannt. Tatsächlich fragt man die Mitarbeiter, was die verändern wollen, um die Atmosphäre zu verbessern. Im Ernst? Die Standortleitung hat immer noch nicht begriffen, dass unter den Mitarbeitern an sich alles super ist und das Problem bei denen selber liegt. Krankheitsfälle wären weniger, wenn Mitarbeiter ehrliche Wertschätzung erfahren würden und nicht etwas so aufgesetztes, in dem man Dinge verspricht und diese nicht einhält.
Ich werde hier nicht wiederholen was hier schon zu Genüge steht. Die Arbeits-Atmosphäre ist am Boden. Mitarbeiter die momentan noch keine andere Alternative haben, beissen sich durch. Gute Miene wird aufgesetzt um nicht aufzufallen, weil man Angst hat den Job zu verlieren.
Als Firma waren die mal gut aufgestellt. Inzwischen leider nicht zeitgemäß. Kaum jemand kennt den Namen, sondern eher nur den Duty Free als solches. Im Marketing ist also Luft nach oben. Wenn man sich u. a. hier die Bewertungen anschaut der letzten Monate, scheint auch das Image als Arbeitgeber die besten Zeiten mal gehabt zu haben.
Gibt es nicht. Schichtdienst. Es wird gerade bei den VZ-Kräften so unangenehm wie möglich geplant, heisst 5 Tage- ein Tag frei - wieder 4 oder 5 Tage arbeiten usw. Und wenn man etwas sagt, wird vorgeschlagen mit den Stunden runter zu gehen. Es kommt einem vor, als ob das geplant ist für ihre Sparmaßnahmen, die eigentlich nicht nötig sind.
Wird einem kaum gegeben. Man wird kleingehalten.
Hier gilt der Tarifvertrag vom Einzelhandel. Zuschüsse gibt es bei anderen großen Firmen höhere.
Die Ware kommt mit viel Verpackung und vor allem Plastik an. Endlos lange Bons, sogar für eine Flasche Wasser!
Der ist nach wie vor stark! Die Verkäufer unter sich halten zusammen. Ich selber bin jahrelang am Standort und kenne die alte Standortleitung und die neue Leitung. Es sind Welten. Früher bin ich sehr stolz gewesen für Heinemann gearbeitet zu haben, dort arbeiten zu DÜRFEN! Bin ständig eingesprungen für andere Kollegen. Aber die Führung der Mitarbeiter stimmte damals. Wir hatten einen Chef, der uns viel zurück gab und überall mitgeholfen hat. Die neue Leitung hatte ich das erste halbe Jahr garnicht zu Gesicht bekommen.
Kollegen werden ungefragt in andere Bereiche geplant. Wenn sie etwas sagen, werden sie von der GSM als ''Furie'' betitelt. Man hat das Gefühl, das man gerade die Kollegen, die schon länger dabei sind, loswerden will. Was zum großen Teil gelungen ist.
Standortleitung hat nur Ahnung von Sparmaßnahmen. Denen fehlt jedoch jegliche Kompetenz ein Team erfolgreich und familiär zu führen und mit EHRLICH GEMEINTER Wertschätzung. Die einstigen Werte Heinemanns werden von den beiden Personen oben nicht gelebt. Weihnachtsfeier fand nicht statt, man hätte uns fragen können. Solange ich da war, gab es jedes Jahr eine Feier, ganz nach dem Motto was kostet die Welt. Dann kam der Lockdown und es war klar, dass sie dann nicht stattfinden kann und verständlich. Umso mehr verstehe ich nicht, dass nach so einer harten Zeit und trotz sehr guten Zahlen man uns keine Feier gegönnt hat. Man wollte sich etwas als Alternative einfallen lassen, wir fragen uns bis heute was die Alternative war. Von der GSM hört man ständig die gleichen Sätze, als ob die auf einem schlechten Seminar auswendig gelernt wurden: ''Ich nehme es mit'' und ''Das durchleuchten wir mal''. Da frage ich mich wie groß die Reisetasche und Lampe sein soll? Hinterher passiert dann wieder und wieder nichts. Mitarbeitern werden indirekt, aber mit konkreten Aussagen Dinge unterstellt. Speziell in Bezug auf Krankmeldung. Wohlfühlen lebt sich anders.
Es ist ein Flughafen. Laut, viel los, und da man unterbesetzt ist und oft alleine. Man muss anrufen wenn man auf die Toilette möchte. Da wird man leider oft vergessen oder erst nach einer Ewigkeit rausgelöst.
Es findet keine Kommunikation mehr statt. Den STMs kann man sich nicht anvertrauen, da sie keinen Einfluss mehr haben, um etwas oben bei der Standortleitung zu bewirken. Und sagt man doch etwas, wird es von der Leitung oben versucht gegen einen zu verwenden. Auch seitens der Zentrale fehlt die Kommunikation, das sieht man anhand dessen, das sie nicht interessiert warum viele kündigen oder hier vermehrt negative Bewertungen stattfinden. Tipp: Leute persönlich fragen, warum gekündigt wird. Wir sind doch eine Familie!
Du hast diesen einen Job. Früher konnte man sich mehr einbringen, das ist nun nicht mehr so.
Jedes mal arbeiten wir 4/5 Tage und haben 1 Tag frei und dann wiederholt sich die Woche immer wieder. Alles wurde geändert und es gibt keine Heinemann Familie mehr. Es gibt kein Work/Life Balance sondern nur noch Work/Work „Balance“. Mitarbeiter die mehrere Jahren hier gearbeitet haben wurden weg verscheucht oder haben selbst gekündigt weil Sie in Bereichen eingesetzt wurden wo Sie sich nicht auskennen. Alle Wünsche werden ignoriert und wir können nicht mehr frei unsere Meinung sagen ohne angst zu haben gekündigt zu werden. Es ist alles sehr angespannt uns stressig bei uns weil viele gekündigt werden und wenige Mitarbeiter da sind. Wir sind komplett unterbesetzt aber bei so einer Führung verstehe ich wieso sich so wenige bei uns bewerben und das wir von unserem Niveau weit runter gefallen sind.
Wir sind sehr weit runter mit unserem Image. Es ist nicht mehr wie früher. Heutzutage höre ich „oh du arme Arbeitest dort?“
Wir leben nur noch auf der Arbeit. 1 in der Woche frei unf direkt danach wieder eine Frühschicht.
Ist oke
Jedes mal wird zu viel Kassenbon’s gedruckt.
Jeder beschwert sich und man setzt nur ein Falsches lächeln auf. Die Kollegen sind alle nett aber die Führung die alles geändert hat, hat alles kaputt gemacht.
Wir respektieren uns alle
Darüber brauchen wir nicht mehr reden. Katastrophe. STM‘s sind alle nett und bemühen sich aber Sie können auch nicht mehr vieles tun seit dem die neue Führung da ist.
Sehr schlecht. Wir leben und atmen nur noch am Airport. Die Luft dort macht einen sehr Krank und es ist nicht schön.
Alles wird ignoriert was man sich wünscht oder vorschlägt.
Da ist alles ok
Jeden tag das gleiche
Sind die MitarbeiterInnen glücklich und motiviert, machen sie die Arbeit ganz von allein. So gut sie können. Mit einem echten Lächeln auf den Lippen. Wegen der nun schon seit Monaten anhaltenden, negativen Umstände haben viele auch langjährige, gute KollegInnen, echte Heinemänner! und wertvolles Fachpersonal! das Unternehmen an diesem Standort verlassen. Das Unternehmen sollte dringenst daran arbeiten die noch verbliebenen MitarbeiterInnen dieses Standorts wieder ehrlich zu motivieren und das einstige Gefühl der "Familie" wiederherzustellen, schon aus dem Grund für die eigenen Leute glaubhaft zu bleiben. Wenn mann als MitarbeiterIn hier das Gefühl haben tut nicht mehr wertgeschätzt zu werden, oder sich nicht mehr traut zu sagen was missfällt, man nicht mehr miteinander redet, dann ist es nicht mehr Heinemann. "MitarbeiterInnen" machen Zahlen. Wie in jedem x-beliebigen Unternehmen. Aber Heinemänner machen bessere Zahlen, immer schon! Es scheint als tut das "menschenzentrierteste Unternehmen" seine MitarbeiterInnen an diesem Standort völlig vergessen. Mann fühlt sich sabotiert, mann kann nicht 100% geben, selbst wenn man wollte. Hier scheint irgendetwas völlig schief gelaufen zu sein. Unsere "MitarbeiterInnen" wären gern wieder Heinemänner. Bitte!
War mal super. Unzählige Male habe ich von Gebr. Heinemann bei FreundInnen und Familie geschwärmt. "Die beste Firma der Welt" habe ich gesagt wenn ich gefragt wurde. Immer wieder. Aus ehrlicher Überzeugung. Seit den letzten Führungswechsel im Managment ging es aber stetig bergab. Die Stimmung der MitarbeiterInnen auf der Fläche scheint nun im Keller, egal mit wem mann sich unterhalten tut, die KollegInnen sind nur noch genervt und negativ. Für die KundInnen trägt mann eine "lächelnde Maske". Arbeit scheint nur noch Arbeit. Die Schwärmerei ist erstmal vergangen.
Das neue Heinemann Leitbild wird derzeit an diesem Standort nicht gelebt. Es wird viel davon erzählt, sie tun aber nicht nach den Worten handeln. Die Open Days 2023 wurden von den meisten KollegInnen müde belächelt. Es scheint sehr viel Selbstbeweihräucherung zu geben, obwohl mann die Misstände des Standorts kennt. Mann tut nur nichts dagegen. Das Managment weiß, dass die MitarbeiterInnen sich schlecht fühlen tun und die Stimmung nicht gut ist, es wurde mehrfach gesagt. Man bekommt aber das Gefühl, es wird immer wieder "noch einer draufgesetzt", MitarbeiterInnen bekommen teils wirklich das Gefühl mann wolle sie ärgern. Das Leitbild wird den MitarbeiterInnen eingeredet und als super toll verkauft, als MitarbeiterIn fühlt mann aber, dass es schon von "oben" nicht eingehalten wird, Stichwort "Familie". Es kommt z.B. vielen so vor, als würde das Managment uns nicht für "Impressive Employees" halten, sonst würde mann sich den MitarbeiterInnen gegenüber anders verhalten. Beim "Spectecular Sortiment" hat mann derzeit leider das Gefühl Marge geht weit vor Qualität, war auch mal anders.
Wir sind seit Monaten unterbesetzt. MitarbeiterInnen (auch Mütter mit Kinder) müssen teils 7 von 8 Tage, oder 3 von 4 Wochenende arbeiten. Es gibt kaum jemanden mit dem mann spontan die Schicht tauschen kann. Die KollegInnen sind ausgelaugt, der Krankenstand ist hoch. Es gab wegen der anhaltend negativen Situation am Standort sehr viele Kündigungen, die fehlenden Stellen wurden nicht wieder besetzt. Die Umsatzzahlen stimmen ja, es kommt uns vor wie: Alles grün, also "alles gut".
Es scheint als hätte man gute Chancen wenn man "mitspielen" tut. Man hat das Gefühl Kritik wird "oben" nicht gern gesehen. Wer "Karriere" machen will, muss hier derzeit seinen Mund halten, das macht die Gesamtsituation umso beklemmender.
Tarifvertrag, Gehalt kommt pünktlich, Sonntags + Feiertagszuschläge, Urlaubs + Weihnachtsgeld, Mitarbeiterrabatt. Wenn mann sich den Markt ansieht, finde ich könnte das Einstiegsgehalt weitaus höher sein. Man könnte auch übertariflich zahlen um langfristig attraktiver zu sein.
Könnte besser sein. Es landet immernoch sehr viel Plastik im Müll, vorallem Bons. Wir drucken immernoch jeden Bon aus.
Wir sitzen alle im selben Boot.
Neutral
Die STMs tun für die MitarbeiterInnen was sie können. Gibt es Berliner zu Sylvester kommen die von STM, nicht von Standortleitung. Gibt es Waffeln an Advent kommen die von STM etc. Ohne STM, die es wirklich nicht leicht haben, würde man hier gar keine "Wärme" mehr spüren. Man tut sich als MitarbeiterIn unwohl fühlen, fast schon lästig. Trotz Umsatzplus am Standort zum Vorjahr (6-stellig) gab es für die MitarbeiterInnen in 2023 keine Weihnachtsfeier! Nach "oben" stoßen die STM scheinbar auf taube Ohren. Belange, Bedürfnisse, sogar gute Verbesserungsvorschläge der MitarbeiterInnen scheinen der Leitung egal, da sie sich nicht kümmern tut. Viel Gerede, große und schöne Worte, dann keine Taten und leere Versprechungen. Mann spricht etwas an und es passiert dann nichts. Das Vertrauen nach oben scheint am Tiefpunkt zu sein.
Schlecht derzeit. Wenn Arbeits- oder Shopmaterial kaputt gehen tut, wird es in vielen Fällen nicht repariert. Es scheint, als wolle der Standort überall sparen. Bitten der MitarbeiterInnen auf Besserung tut man ignorieren, oder vertrösten. Bsp: wir hatten immer 2 Stempeluhren. Eine der Uhren war über 9 Monate defekt und sollte repariert werden - "Ersatzteil ist bestellt, nur nicht lieferbar". Am Ende wurde die Uhr abgebaut, ohne Reperatur. Die 2te Uhr ist auch seit Monaten kaputt, Arbeitszeiten tun wir auf Zettel schreiben. U.a. sind seit Monaten Schränke kaputt, Laden fehlen oder sind defekt, Lichter, Telefone, iPads funktionieren nicht richtig, das Licht im Brillen Shop blendet die MitarbeiterInnen, Kassen stürzen ständig ab, die MitarbeiterInnen der Konzept-Shops wurden nun erstmals angewiesen das Duty Free Outfit zu tragen - ob das in den Shop passt und die KollegInnen sich darin unwohl fühlen, oder es die MitarbeiterInnen bei ihrer Arbeit einschränkt, ist dabei anscheinend völlig egal und wird einfach ignoriert. Das alles ist wirklich traurig. Wir könnten besser sein, mann lässt uns aber nicht. Mann hört uns nicht zu. SchmiedInnen sind leider nur so gut wie ihre Hämmer.
Das Managment tut nur über Dritte mit den MitarbeiterInnen auf der Fläche kommunizieren. Ohne Termin sieht man das Managment nicht. Hirachien sind plötzlich streng einzuhalten, mann muss den langen Weg gehen. Die STMs sind die AnsprechpartnerInnen und immer für ihre MitarbiterInnen da. Sie wurden aber in ihrer Handlungsfähigkeit sehr eingeschränkt, nach weiter "oben" macht sich eine "lieber-nichts-sagen" Stimmung bemerkbar, auch bei den STM. Es scheint so, als wird berechtigte Kritik "oben" nicht gern gesehen und mann bekommt das Gefühl lieber nicht auffallen zu wollen. Keine Betriebsversammlungen. Keine MitarbeiterInnenjahresgespräche. "Familie" geht anders.
Neutral
Neutral
Man wird wertgeschätzt , kostenlose Kantine und Mitarbeiter Benefits.
Die Kollegen sind freundlich und sehr hilfsbereit . Man fühlt sich wohl.
Dank Firmenfitness und Homeoffice Möglichkeit.
Super !!!
Sehr freundlich
Es gibt für alle Mitarbeiter höhenverstellbare Tische…. Super!!
Die Events, kostenfreie Kantine und die Arbeitsatmosphäre
Manchmal zu viele Hürden um etwas einzuführen.
Seid offener für neue Ideen
Die Arbeitsatmosphäre ist toll. Alle Kollegen sind super freundlich und hilfsbereit. Man wird sehr geschätzt.
Es wird sehr darauf geachtet, dass mein Studium nicht zu kurz kommt und die Arbeitszeiten und Stunden eingehalten werden.
Was ich so von meinen Kollegen mitbekommen hab, wird hier auch drauf geachtet.
Gehalt durchschnitt, aber viele Sonderleistungen! Man kann Tickets zu Veranstaltungen gewinnen, kostenfreie Kantine, Urban Sports etc..
Dei ganze Heinemann Family arbeitet fleißig daran, dass wir Umweltbewusster sind.
Super!
Super lieb und offen, überhaupt nicht herablassend.
Es gibt für alle höhenverstellbare Tische, dass ist klasse!
Alle Informationen werden über interne Kanäle breit gespielt. Auch regelmäßige Townhalls sind klasse.
Man wird individuell gefördert und gefordert.
Ich bin seit fast 10 Jahren bei Gebr. Heinemann und habe hier meine zweite Familie gefunden. Super Kollegen, vernünftige Chefs, Spannendes Umfeld . Aber bitte beachtet meinen Verbesserungsvorschlag!
Bitte schafft die Vertrauensarbeitszeit ab! Diese führt seit Jahren zu Unmut unter Kollegen. Denn damit werden nur Überstunden angehäuft, die nie mehr abgebaut werden. Viele empfinden das als unfair. Die Arbeitszeit aller Mitarbeitenden sollte daher gleich erfasst werden, Überstunden müssen ausgeglichen werden!
Ich sagte das als jemand, der sonst super zufrieden ist, aber die Vertrauensarbeitszeit empfinden viele der Angestellten als Missstand.
So verdient kununu Geld.