Let's make work better.

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Gebrüder 
Schneider 
Fensterfabrik 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Nicht zu empfehlen

1,4
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zu wenig

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu viel

Verbesserungsvorschläge

- mehr Kommunikation mit Mitarbeitern
- investierung in Betriebsausstattung
- Bürokratieabbau
- Vertrauen in Mitarbeiter erhöhen
- Arbeitsabläufe und Strukturen modernisieren
- klare Strukturen und Zuständigkeiten
- leitende Angestellte durch freundliche und kompetente ersetzen
- mehr Lob, Anerkennung und Zusammenhalt
- Bezahlungen erhöhen
- anfallende Arbeit gerecht verteilen
- ausscheidende Mitarbeiter durch neue ersetzen
- wenn Sparmaßnahmen, dann sinvolle (Mitarbeiter fragen)
- Zentrale einrichten, bzw. wieder eröffnen

Arbeitsatmosphäre

Schwankt. Mal gut, mal sehr angespannt bis hin zu agressiv. Manchmal Abhängig davon, ob GF im Haus ist, oder nicht. Es wird sehr viel geschrien. Umgangston meist grob.

Kommunikation

Mitarbeiterintern verbesserungswürdig aber im Rahmen. Seitens der GF auf die Angestellten katastrophal. Schlechter Informationsfluß.

Kollegenzusammenhalt

Anfallende Tätigkeiten werden hin und her geschoben. Keiner will die Verantwortung dafür haben, es sei denn es bleibt ihm nichts anderes übrig. Die leidtragenden sind jene, die in der Hierarchie unten stehen oder nicht nein sagen können. Vieles läuft "hintenrum". Teamwork? Nein.

Work-Life-Balance

Arbeitszeit von 7-16 Uhr. Kommt man zu spät (reicht schon 7:01 Uhr) muss bis 16:15 da geblieben werden. Absurd. Wird dem nicht folge geleistet: Anruf von Personalabteilung mit Aufforderung zum reinarbeiten. Dass man evtl. einige Zeit davor mal ein oder zwei Stunden länger blieb, interessiert dann keinen.

Keine Flexibilität in Sachen Arbeitszeiten. Einige leisten zu gunsten der Firma offensichtlich freiwillig unbezahlt Mehrarbeit. Diese werden jedoch nicht festgehalten und können auch nicht abgefeiert werden, da bei den meisten kein Zeitkonto existiert.

Allgemein max. 2 Wochen Urlaub am Stück. Ausnahmen nur mit Begründung.

Vorgesetztenverhalten

Generell unterliegt nahezu die gesamte Firmenstruktur den starren Anweisungen der GF. Diese hat massiven Kontrollzwang. Es herrscht viel Überwachung. Wenigen wird vertraut. Wenn GF ruft, muss angetanzt werden. Erfolgt dies nicht binnen kurzer Zeit, gibt es dumme Bemerkungen. Bei Entscheidungen werden Mitarbeiter so gut wie gar nicht miteinbezgogen. "Sie machen jetzt" und fertig.

Abteilungen werden geschlossen (bzw. ausscheidende Mitarbeiter nicht ersetz > Sparmaßnahmen) und die anfallenden Aufgaben auf die andere verteilt ohne direkt zu sagen wer genau was machen soll. Chaos ist somit vorprogrammiert.

Teils absurde Verschlimmbesserungen, was durch die fehlende Nähe der GF zur direkten Tätigkeit des AN liegt.

Interessante Aufgaben

Standardtätigkeiten. Kaum Einfluss auf die Aufgaben. Vorgaben müssen eingehalten werden. Vollkommen überholtes, veraltetes und ineffizientes internes Ablaufsystem, welches häufig zu Fehlern neigt. Alles lähmende Bürokratie mit groteskem Unterschriftenzwang.

Arbeitsbedingungen

Komplette Firma innen völlig heruntergekommen. Teppiche kaputt, uralte Betriebseinrichtungen. PC's in einer kompletten Abteilung überholt. Diese wurden allerdings nach ewig langem hin und her inzwischen erneuert. Davor musste man jedoch mit alten und langsamen Rechnern zurecht kommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt unterdurchschnittlich. Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Keine Bonuszahlungen. Gehaltsüberweisung jedoch stets pünktlich oder sogar ein paar Tage zu früh.

Bei manchen Aufgaben wird von Mitarbeitern verlangt, diese außerhalb der Arbeitszeit ohne entsprechende Vergütung zu erledigen.

Image

Ruf in der Umgebung (sowie intern) schlecht. Wird erwähnt, dass man dort arbeitet, folgt meist nur ein: "oh jeh..."

Karriere/Weiterbildung

Keine Karriere- oder Weiterbildungsangebote. Wenn man in der Firmenhierarchie aufsteigen möchte, muß man hart und unfreundlich gegenüber anderen sein sowie stets die Interessen der Firma durchsetzen. "Wer schreit, kommt hoch."


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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