4 von 68 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Für mich passt das. Ich gehe jeden Tag gerne hin.
Die Resonanz ist positiv. Kunden arbeiten gerne mit unseren Produkten.
Arbeiten ist kein Urlaub! Aber auch das passt für mich.
Der Kollegenzusammenhalt passt für mich schon immer. Ich fühle mich sehr wohl in unserem Team.
Ich gehöre zum Anteil der älteren Kollegen. Hatte in diesem Bereich noch keine Probleme. Mit wird respektvoll gegenüber getreten, so wie ich das bei meinem Gegenüber auch mache.
Auch hier gehen wir in die richtige Richtung.
Sehr schöne, große und helle Büro´s. Seit Corona mobiles Arbeiten möglich, sehr flexible Handhabung. Sprudel und Milch werden gestellt. Parkplatz direkt vor der Haustüre.
Corona hat einiges ins rechte Licht gerückt, wir sind auf einem guten Weg.
War meiner Meinung noch nie ein Problem. In der Verwaltung haben wir einen sehr hohen Frauenanteil. Bei uns arbeiten viele verschiedene Nationalitäten. Jeder der sich ins Team einordnen möchte ist herzlich willkommen.
In meinem Bereich sind die Aufgaben sehr abwechslungsreich. Die Produkte sind toll und es macht Spaß zu sehen, wie sie sich weiterentwickeln.
Gehalt kam pünktlich. Die sympathischen Pförtner, so begrüßt man sich. Immer mit einem Lächeln! Toll.
Das der Ruf, der einer Person vorauseilt - die ohne Information vorgesetzt wurde - sich tatsächlich bestätigt hat. Diesen Eindruck hatte ich jedoch nicht von Anfang an. Eher das Gegenteil.
Fehlende Empathie, fehlendes Vertrauen, zu wenig Entwicklungsspielraum, zu wenig Freiraum, nicht zeitgemäße Arbeitsumgebung und Büroausstattung, kein garantierter, zustehender Mitarbeiter-Parkplatz, Bevorzugung von "Lieblingen"
Transparent kommunizieren. Geschehnisse vertraglich anpassen. IT Infrastruktur auf den aktuellen Puls der Zeit bringen. Prozesse schlanker gestalten. Vertrauen in die Expertise einer Fachkraft setzen und nicht von Anfang an klein unterm Tisch halten, dafür auf Unwissen anderer setzen. Eine Parkplatz Situation schaffen, die jedem Mitarbeiter eine sichere an- und Abreise gewährt. Moderne Mitarbeiter-/ und Parkausweise. Modernisierungen der Arbeitsplätze vieler Abteilungen. Leben, was man sagt. Zuhören. Vertrauen. Probieren.
Da habe ich mehr erwartet, für ein Unternehmen dieser Größe.
Spürbar abnehmend. Der Wettbewerb ist auf Zack und steht sich nicht selbst im Weg.
Hier wird GEDORE in den nächsten Jahren spüren, dass man online an Boden verloren und das Startsignal, für die neuen Medien, zu spät und nicht richtig platziert hat.
War ok, hängt immer von einem selbst ab. Ich kann mich gut organisieren und einen guten Ausgleich mir selbst geschaffen.
Habe nicht mitbekommen, dass es irgendwelche Aktionen oder Events gab. Brauch ich persönlich auch nicht. Ich war physisch 8-9 std. vor Ort und habe Mitarbeiter.exe ausgeführt.
Mir wurde im Vorfeld gesagt, dass GEDORE hier viele Möglichkeiten aufweist und daran interessiert ist, Mitarbeiter weiter zu entwickeln. Mir wurde nichts in Aussicht gestellt. Mag a) an der jungen Betriebszugehörigkeit und/oder b) an COVID-19 liegen.
Die „Alten“ sind ein Bündnis. Klar, das braucht Zeit sich als Neuer zu integrieren.
Wenn jedoch permanent in den Pausen von „vergangenen Tagen" mit ehemaligen Kollegen nahezu nostalgisch gesprochen, einem selbst aber kein Interesse entgegengebracht wird, ist das für mich, bis auf die Ausnahme einer bis zweier Personen, nicht sehr integrativ. Das verhindert Integration.
Integration schafft Fortschritt und Enthusiasmus. Enthusiasmus schafft Identifikation. Identifikation zur Marke, schafft Qualität und Leistung. Fragen?
Empathie sollte auch im Job ein Faktor sein. Das hilft.
Das Business, permanent in den Vordergrund zu stellen, ist mit Sicherheit wirtschaftlich korrekt, fördert aber nicht unbedingt bei JEDEM maximale Leistungsbereitschaft.
Des Weiteren weht ein kühler, ängstlicher Wind.
Eigene Ideen einbringen, das findet man super. Also im Vorstellungsgespräch verkauft sich das gut. Im Arbeitsalltag jedoch, war die Umsetzung eigener Ideen in einem unattraktiven Verhältnis 20:1 - heißt, auf 20 Ablehnungen erfolgte eine Freigabe. Das demotiviert.
Sagst du nicht immer Ja, bist du ein Widersacher. Surfst du nicht auf derselben Welle, wird es schwer. Verspielst du es dir - was nicht sonderlich schwer ist - mit der dir aus heiterem Himmel inoffiziellen "fachlich" vorgesetzten Person, ist dein Schicksal besiegelt.
Hinweis dazu: In meiner Stellenbeschreibung, welche schwarz auf weiß vor mir liegt, ist diese Person nicht kommuniziert. In keiner meiner arbeitsvertraglichen Dokumente.
Des Weiteren fehlte es der Person für meinen Fachbereich an Expertise, weswegen eine fachliche Zwischeninstanz hier keinen Sinn ergab.
Alte Hardware. Budget, für die Anschaffung notwendiger Hardware, wurde stark gekürzt. Das klang im Erstgespräch irgendwie alles anders.
Ein Stuhl, der von Tag 1 Rückenschmerzen mit sich brachte. Darüber klagten auch „Kollegen“.
Die Einrichtung ist in den 80‘ern stehen geblieben. Hat natürlich etwas Charme, entspricht jedoch nicht einer modernen Arbeitskulisse.
NoGo: Langsame Rechner. Extrem langsames Internet und das in einem digitalen Job, in dem online Performance und Reaktions-Geschwindigkeit das A und O sind. Das hat keinen Spaß gemacht.
One way. Es wird so Fancy-Open-door-mäßig gesprochen und angeboten, man hat ja natürlich für alles ein Ohr. Natüüüürlich.
Und, dass man unbedingt von außen seine Expertise mit einbringen soll/darf/muss. Ganz wichtig. Umzusetzen ist jedoch nur nach dem Willen und Können zweier Personen, deren Fachkompetenz in vielen Bereichen super zugegen ist, aber nicht (!) in dem Bereich meiner ursprünglichen Tätigkeit. Tip: Der rekrutierten Personalie Vertrauen, Ohr und Spielraum bieten, nicht von Anfang an mit Aufgaben überfrachten, die rational NICHT abbildbar sind.
Gehalt war ok, wenngleich komische Regelungen im Arbeitsvertrag aufgeführt waren, die vorher nicht genau besprochen wurden.
Sozialleistungen auch gut und alles, was angeboten wurde.
Idee, Eigeneinbringung - abgelehnt.
Wenn du in der Schule schon gerne Diktat geschrieben hast, hätte dir meine Position gefallen.
Im Vorfeld wurden 95% andere Aufgaben angepriesen, ebenfalls in der StellenAUSschreibung und der StellenBEschreibung als das, was ich umzusetzen hatte.
Vertrauen? Habe ich nicht erhalten. Ja, muss man sich erarbeiten. Trotzdem gehört ein Basis-Vertrauen zu JEDER Beziehung.
Kununu Schriftfeld hier zu klein...
Unter den Kollegen direkt mit Grüppchenbildung gut, ansonsten täglich meist schlechte Laune - überall.
Gedore hat einen ordentlichen Namen, noch...
Im Dorf und darüber hinaus macht sich immer mehr Unmut breit.
Home-Office bis Corona über Jahre nur auf dem Blatt Papier existent. In der Realität strenge sture Arbeitszeiten, flexibel ist was anderes. Zusatzangebote teilweilse auf null runter.
Kaum Schulungen, kaum Messebesuche, Karriereentwicklungen keine gesehen.
Keine Gewerkschaft, kein Tarif, keine Zusatzleistungen - 0
Mindestanforderungen gegenüber Umwelt werden erfüllt, fertig. Passend zur Überschrift, vom spritzigen Mittelständler mit Beteiligung an Spendenläufen zum blockierten Konzernanhängsel mit sozialem Promo via Facebook.
Wie bereits geschrieben Grüppchenbildung, manchmal halten Abteilungen gut zusammen und arbeiten dann gegen andere Abteilungen = kontraproduktiv
Teilweise Abstellgleis
Im Haus geht es mal so mal so. Aber vom Mutterkonzern herunter gab es da schon wirklich sehr viele unfassbare Szenen...
Gebäude und IT modern, Belüftung war oftmals großes Thema. Firma etwas kleinlich, wenn der Mitarbeiter Verbesserungen wünscht.
Der Mitarbeiter erfährt vieles erst aus dem Internet oder eben wenn alles bereits eingeführt oder schon vorbei ist.
Je nachdem wer einem gut gestellt ist...
Klar, bei den Produkten sind theoretisch interessante Aufgaben unausweichlich. Allerdings hat die Firma über viele Jahre viel Potential verschenkt, falsche Projekte angestoßen und einfach geschlafen. Bzw. sind wir wieder bei der Überschrift "blockiert". Es wird lieber kaputtgespart als in interessante Aufgaben investiert.
Gedore hat sich frühzeitig mit der Thematik auseinandergesetzt und hat hier proaktiv agiert. Die Gesundheit und das Wohl der Mitarbeiter steht an oberster Stelle.
Es macht Spaß morgens ins Büro zu fahren - auch in herausfordernden Zeiten.
Das Bild der externen Partner über Gedore und der Stellenwert von Gedore als Partner ist positiv bzw. hoch.
Die Menge an Aufgaben erfordert eines hohes Maß an Strukturierung und nimmt zum Teil überhand. Dabei erhält man jedoch Unterstützung durch die Vorgesetzten.
Keine direkten Erfahrungspunkte
Standard
Teil der Unternehmensphilosophie.
Der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen ist ein großes Plus von Gedore. Sei es bei der Bearbeitung von fachlichen Aufgaben, als auch auf zwischenmenschlicher Ebene.
Keine negativen Vorfälle bekannt. Keine weitere Angabe möglich.
Der Anspruch an die Arbeitsqualität und die Weiterentwicklung ist hoch. Dabei wird das Wohl der Mitarbeiter jedoch nicht aus den Augen verloren. Die Motivationsfähigkeit einzelner Vorgesetzte ist hervorzuheben.
Standard
Die Kommunikation ist ausbaufähig. Sowohl durch die Vorgesetzten, als auch zwischen den Fachabteilungen. Diese Thematik ist jedoch bekannt und es wird daran gearbeitet.
Eine Selbstverständlichkeit
Es gibt sehr viele Möglichkeiten zu gestalten und eigene Ideen einzubringen. Diese Ideen werden in der Regel offen und unvoreingenommen bewertet.