15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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In diesem Unternehmen herrscht eine äußerst angenehme und freundliche Arbeitsatmosphäre. Die enge Verbundenheit zwischen den Mitarbeitern wird durch regelmäßige Teamevents und einen lebendigen Austausch gefördert.
Das Unternehmen erfreut sich eines sehr guten Ansehens, da seine Expertise von Kunden sehr geschätzt wird. Kunden vertrauen auf die Expertise, die das Unternehmen mitbringt, und greifen gerne auf diese wertvolle Ressource zurück, um ihre Projekte erfolgreich umzusetzen.
Hier werden Spezialisten gezielt dort eingesetzt, wo ihre Expertise am meisten gefragt ist. Dadurch zeigen diese Mitarbeiter nicht nur ihre Fachkenntnisse, sondern auch eine hohe Bereitschaft und Belastbarkeit in herausfordernden Situationen.
Tolles Mentoring Programm
In diesem Unternehmen wird durch ein herausragendes Mentoring-Programm der kollegiale Zusammenhalt gestärkt. Erfahrene Mitarbeiter agieren als Coaches und unterstützen neue Kollegen bei ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung. Dieses Programm fördert den Wissenstransfer, stärkt den Zusammenhalt im Team und ermöglicht es den Mitarbeitern, von den Erfahrungen ihrer Kollegen zu profitieren.
Die Mitarbeiter pflegen eine offene Kommunikation. Die flachen Hierarchien fördern zudem einen reibungslosen Informationsfluss und ermöglichen einen aktiven Austausch von Ideen.
Die Mitarbeiter haben hier die Chance, mit ihren Aufgaben zu wachsen und sich stetig weiterzuentwickeln – sozusagen ein Unternehmen, das nicht nur Aufgaben, sondern auch Skillsets wachsen lässt.
offene Kommunikation auf allen Leveln - auch mit den Partnern kann man offen reden
Sehr guter Zusammenhalt - Nicht nur bei zwischen den Kollegen, die sich seit Jahren kennen, sondern auch zwischen den "alten" und "neuen" Kollegen
Gute Kommunikation mit sicherlich leichten Verbesserungspotenzialen
Die Kultur und das Miteinander.
Die Arbeitsatmosphäre war in allen Teams in denen ich gearbeitet habe, immer hervorragend. Alle helfen sich gegenseitig und über alle Level hinweg herrscht ein sehr guter Umgang miteinander.
Kleine Beratung, daher noch Luft nach oben.
Bei den allen aktuellen Kunden ist das Image sehr gut.
Insgesamt für Beratung völlig ok und stark von den Anforderungen des Kunden bzw. des Projekts abhängig.
Karrieremöglichkeiten sind sehr gut. Jeder Mitarbeiter hat die Mögichkeit in den Leveln aufzusteigen und sich zu entwickeln. Es gibt ein Weiterbildungskonzept und bei Eigeninitiative auch diverse Möglichkeiten sich weiterzubilden. Weiterbildung aber durchaus eingeschränkt gegenüber großen Beratungen und noch ein wenig Luft nach oben.
Sehr gutes und faires Gehaltspaket.
Es werden regelmäßig Spendenaktionen durchgeführt, die unterschiedlichen guten Zwecken zugute kommen.
Der Kollegenzusammenhalt war immer absolut einwandfrei und ich würde mit allen Kollegen mit denen ich gearbeitet habe, jederzeit gerne wieder zusammenarbeiten.
Das Alter spielt keine Rolle.
Das Vorgesetztenverhalten war immer einwandfrei.
Sehr schönes Office im Westend mit Dachterasse und Skyline-Blick!
Equipment einwandfrei.
Kommunikation ist nach meiner Erfahrung grundsätzlich ein schwieriges Thema. Was sollte man kommunizieren und wie oft? etc. Ich persönlich war insgesamt sehr zufrieden mit der Kommunikation, denke aber dass an manchen Stellen mehr Transparenz hilfreich wäre.
Absolut gegeben.
Bei einer kleinen Beratungsgesellschaft gibt es nicht immer nur ausschließlich super spannende Themen und auch nicht permanent neue Themen, aber durchaus sehr viele interessante Aufgaben und auch immer die Möglichkeit sich einzubringen und die eigenen Aufgaben auch mitzugestalten.
Auch oder gerade weil ich mittlerweile nicht mehr Mitarbeiter von gwc bin, bin ich imstande, aus der Distanz und im Vergleich mit anderen Beratungshäusern gwc zwar immer noch subjektiv, aber – wie ich finde ausreichend kritisch – bewerten zu können.
gwc war für mich eine im positivsten Sinne besondere Phase meines beruflichen Lebenswegs. Entscheidend für meinen Weggang war ausschließlich der Wunsch nach neuen Herausforderungen.
Für all denjenigen Berufsstarter und erfahrenen Berater, die Spaß und Interesse an einer Mitarbeit bei einer mittelständischen Beratungsboutique mit hervorragendem Ruf bei Kunden wie aktiven Mitarbeitern haben, kann ich gwc als ausgezeichnete Adresse empfehlen.
gwc kann sich – bei aller Professionalität – dank seiner familiären Führung einer sehr treuen Belegschaft erfreuen. Darunter befinden sich viele Mitarbeiter:innen, die nicht nur seit Unternehmensgründung Teil der Familie sind, sondern mit den handelnden Personen mitunter schon bei früheren Arbeitgebern zusammengearbeitet haben. Sie sind das Gesicht von gwc, weil sie sich mit dem Unternehmen vollständig identifizieren und ihr Handeln ausschließlich zu seinem Wohle ausrichten. Es sind jene Unternehmensführer und Mitarbeiter:innen, weswegen ich dem Unternehmen einst beigetreten bin und über viele Jahre angehörte. Seine Kultur, geprägt durch ein ehrliches und faires Miteinander über alle Ebenen hinweg, kurze Dienstwege, große Entscheidungsfreudigkeit, eine permanente Veränderungsbereitschaft und die bedingungslose Ausrichtung auf die Bedürfnisse des Kunden waren entscheidend für meinen Start und langjährigen Verbleib bei gwc.
Gibt kein Image. GWC ist unbekannt. Projekte kommen zum größten Teil über externe Personalvermittler rein und werden nur über den Preis (wenn überhaupt) gewonnen.
Typisch Beratung, lange Arbeitszeiten. Was negativ hervorzuheben ist: meist ohne die Möglichkeit Überstunden Aufzuschreiben, damit das Projekt noch einigermaßen rentabel ist für GWC bzw. dass man dann noch beim Mandanten in Betracht kommt.
Kein Trainings-, Weiterbildungsangebot vorhanden.
Trainings insgesamt vollkommen Fehlanzeige, anderslautende Äußerungen hier kann ich nicht nachvollziehen. Für Berufseinsteiger ist das nichts.
Karrieremöglichkeiten sind doch sehr
eingeschränkt. Klar gibt es Beförderungen,
jedoch sollte man sich mal hinterfragen, warum die gesamte Firma so Kopflastig ist, wenn man als Partner/ Senior Manager über Personalvermittlungen dann Linienarbeit machen muss und dann 1.2 Mio in den Miesen steht bei der Muttergesellschaft (und das vor Corona), einfach mal im Bundesanzeiger schauen…
Kollegenzusammenhalt ist
insgesamt okay.
Stark personenabhängig, es gibt jedoch so manch eine Personalie, bei der man sich aufgrund von unangebrachten und unprofessionellen Äußerungen und Verhalten fragen sollte, ob diese noch so haltbar sind für ein Unternehmen.
Lange Arbeitszeiten, kleines Office. IT Ausstattung okay.
Kommunikation ist kaum vorhanden. Natürlich gibt es regelmäßige All Hands Calls, wie manche hier schreiben, aber das heißt noch lange nicht, dass dort relevante und wichtige Infos weitergegeben werden. Man schaue sich nur mal die verspätet veröffentlichte Bilanz für 2019 im Bundesanzeiger an..
Gehalt ist grundsätzlich okay. Jedoch muss man hier beachten, dass ein Bonus in letzter Zeit Seltenheit war und dessen Berechnung jetzt auch nicht als Transparent zu bezeichnen ist. Zudem sind Überstunden abgegolten bzw. können gar nicht aufgeschrieben werden
Projektabhängig, Tendenz geht stark zur Leiharbeit, dh über externe Personalvermittler und teilweise über Monate „normale" Linienarbeit, anstatt klassische Projektarbeit. Projekte wurden mE nur über den Preis gewonnen, was sich dann in der insgesamten Ertragslage des Unternehmens widerspiegelt, lukrativ ist was anderes.
Familiäre und professionelle Arbeitsatmosphäre ohne viel Glamour und Hierarchiedenken – der Fokus liegt einfach nur auf der Projektarbeit.
Leider aktuell nahezu kein persönlicher Kontakt und darunter leidet auch das Zusammengehörigkeitsgefühl und der Teamgeist im Unternehmen.
Der Markenname ist in Deutschland leider recht unbekannt, aber dafür gibt es einfach zu viele kleine Beratungsunternehmen. Nur aufgrund der Marke bei neuen Projektausschreibungen berücksichtigt zu werden ist daher kaum möglich und die Projekte werden meistens über persönliche Referenzen gewonnen oder einzelne SME-Rollen über Projektvermittler besetzt. Dann bleibt ein positiver Eindruck beim Kunden und unsere Mandate werden dann i.d.R. verlängert oder ausgeweitet.
Natürlich abhängig von der konkreten Projektsituation aber grundsätzlich ist eine gute Vereinbarkeit von Familie und Job gegeben – soweit das in der Beratung möglich ist.
Durch das remote Arbeiten ist die Flexibilität hier sowieso deutlich höher geworden, weil die Reisetätigkeit fast völlig entfällt.
Eine Vielzahl von Kollegen hat selber Kinder, also wird man auch nicht „schräg angeschaut“, wenn man während der Arbeitszeit einen privaten Termin wahrnehmen muss, weil es jeden mal trifft. Dafür muss man aber natürlich auch bereit sein, in stressigen Projektphasen auch mal länger zu arbeiten.
Es gibt keinen vorgegeben Ausbildungs- und Entwicklungspfad mit einem festgelegten Schulungsplan, sondern sinnvolle Schulungen werden für jeden Mitarbeiter individuell festgelegt. Es existiert ein Weiterbildungskonzept mit regelmäßigen internen Grundlagenschulungen aber abgesehen davon ist Eigeninitiative gefragt d.h. wer gesonderte Seminare oder Zertifizierungen möchte, muss diese selbst einfordern. Grundsätzlich besteht aber eine hohe Bereitschaft, die Weiterbildung der Mitarbeiter zu unterstützen. Außerdem hat die Firma jetzt ein Trainee-Programm für Absolventen und Berufseinsteiger gestartet.
Bei Beförderungen wird der Fokus darauf gelegt, welchen Added Value der Mitarbeiter neben seiner reinen Projektarbeit für die Firma erbringt z.B. Sales-Erfolge oder tiefe fachliche Expertise in einem Thema. Die einzelnen Rollen und Projektsituationen sind zu unterschiedlich, um diese mit harten KPIs fair vergleichen zu können. Seit einiger Zeit basieren Beförderungen allerdings auch auf einem Business Case, den man vorlegen muss. Auf jeden Fall besser als ein komplexes Performance-Framework, das dann doch nur Fairness vorgaukelt, weil die Ratings sowieso nach Sympathie vergeben werden.
Man respektiert sich untereinander und ich würde mit jedem Kollegen auf einem Projekt zusammenarbeiten.
Außerdem gab es vor Corona regelmäßig nette Firmenevents und es hat immer wieder Spaß gemacht, die Kollegen persönlich zu treffen.
Die meisten Kollegen und alle Partner haben langjährige Berufserfahrung und bewegen sich selbst in dem Altersrange 40+ also keine Probleme.
Großzügiges Büro in zentraler Lage im Frankfurter Westend mit ausreichend Arbeitsplätzen im Open Space oder in kleineren Büros.
Homeoffice ist kein Problem und wird von vielen Mitarbeitern genutzt, aber auch zu Corona-Zeiten ist das Büro mit einem entsprechenden Hygienekonzept geöffnet (Belegungsplan, regelmäßige Tests usw.)
Leider gibt es aktuell zu wenig Parkplätze, was einige Kollegen davon abhält ins Büro zu kommen. Übliche technische Ausstattung Handy, Laptop usw. auf aktuellem Stand.
Grundgehalt top und sicher besser als bei einer Big-4, dazu Dienstwagenregelung ab Manager-Level und Angebote zur betrieblichen Altersvorsorge.
Leider seit zwei Jahren kein Bonus und keine Gehaltserhöhung wegen wirtschaftlicher Sondereffekte und Corona. Das kann ich zwar aus betriebswirtschaftlichen Gründen verstehen, aber es nervt trotzdem.
Man versucht immer eine super Leistung zu zeigen und konnte trotz der schwierigen Situation eine hohe Projektauslastung erreichen und dann hat man finanzielle Nachteile wegen Faktoren, auf die man keinen Einfluss hat. Das schlägt auf die Motivation, insbesondere da ich die Arbeit remote als deutlich mühsamer empfinde als vor Ort beim Kunden und die ganzen Annehmlichkeiten des Beraterlebens wegfallen.
Die Projekte liegen meistens an der Schnittstelle zwischen Fachbereichen und IT, hauptsächlich im Bereich Regulatorik, Meldewesen und Risikomanagement und manche Aufgaben haben auch einen technischen Schwerpunkt z.B. Data Warehouse. In meiner gesamten Zeit bei GWP war ich immer im Team mit Kollegen eingesetzt. Wie üblich in der Beratung ist die Auswahl der Projekte kein „Wunschkonzert“ – darüber muss man sich im Klaren sein. Ein Projekt hat für mich eigentlich immer drei Hauptaspekte: Spannendes Thema, tolles Team und angenehmer Standort. Meistens kann man zwei der drei Punkte erfüllen, muss aber dafür an anderer Stelle Zugeständnisse machen.
Miteinander, Gehalt, Kollegialität und Arbeitsatmosphäre sind überdurchschnittlich. Die wenigen, negativen Bewertungen sind aus meiner Sicht absolut ungerechtfertigt. Ich empfehle allen Interessierten sich davon nicht abschrecken zu lassen. Ich kann GWC ohne Einschränkung weiterempfehlen (ein guter Freund arbeitet aufgrund dieser Emfpehlung seite einigen Jahren auch bei GWC).
Die Zusammenarbeit mit der schweizerischen Muttergesellschaft sollte in Zukunft noch intensiver erfolgen und die selbstgesetzten Ziele diesbezüglich weiterverfolgt werden. Hier kann noch viel Potential gehoben werden.
Insbesondere im Vergleich zu anderen Unternehmensberatungen und Wettbewerbern zeichnet sich GWC durch ein sets positives, konstruktives und professionelles Miteinander aus. Hier wird Kollegialität und Gesprächsbereitschaft gelebt wie bei keiner anderen Beratungsgesellschaft. Hinsichtlich der Arbeitsatmosphäre gibt es im Markt keine bessere Alternative. Absolut vorbildlich (auch im Vergleich zu Kundenunternehmen).
Bei den bestehenden Kunden ist GWC einer der angesehendsten Provider. Aufgrund der Größe besteht natütlich noch Entwicklungspotential - aber der Weg zeigt klar in Richtung 4 Sterne.
Die Gesellschaft holt aus meiner Sicht das Maximum heraus. Es wird immer Projektphasen geben, in denen das Pendel Richtung Work ausschlägt (das weiß aber jeder, der in der Beratung arbeitet). Das Pendel in Richtung Life kommt bei GWC aber nicht zu kurz - insbesondere wird auf persönliche Anforderungen immer Rücksicht genommen. Daher auch 4 Sterne von mir.
Regelmäßige Beförderungsrunden, klare Entwicklungststufen anhand individueller Entwicklungs- und Zielvereinbarungspläne. Noch viel wichtiger: Es gibt kein up or out, sondern jeder Mitarbeiter wird anhand seines persönlichen Umfeldes gefördert.
In jeder Stufe absolut vorbildlich und über den marktüblichen Standards. Bonus wurde immer gezahlt. Anderslautende Bewertungen auf dieser Seite sind abolut nicht nachvollziehbar.
Der Fokus liegt auf dem Miteinander und auf optimalen Service für den Kunden. Die Weihnachtsaktionen werden oft zugunsten sozialer Einrichtungen ausgerichtet. 4 Sterne sind absolut gerechtfertigt ;-) Ansonsten bietet der Beratungsalltag (abseits von Corona) gewisse Grenzen im Hinblick auf Umweltbewusststein
Absolut vorbildlich. Hier kommt der Gesellschaft die mittelständische Größe zugute. Im Vergleich zu anderen Beratungen herrscht hier ein Miteinander und nicht Nebeneinander bzw. Gegeneinander. Ellbogenmentalität wir bei anderen (insbesondere größeren Beratungen) gibt es hier nicht. Sowohl für Neueinsteiger als auch Professionals interessant, die Wert auf gutes Miteinander legen.
Vorbildlich, die Mitarbeiter verteilen sich über alle Altersklassen. Hier wird nach Leistung und Kompetenz bewertet und jeder Mitarbeiter hat die gleichen Chancen und Voraussetzungen, unabhängig vom Alter.
Absolut vorbildlich (insbesondere im Hinblick auf die Kollegialität).
Großes Lob an das Office Management Team von GWC. Das Team unterstützt optimal bei Arbeiten vor Ort als auch bei Projekten in anderen Städten. Notwendige Arbeitsmaterialien (Notebook, Mobiltelefon, externe Festplatte) werden in sehr guter Qualität zur Verfügung gestellt.
Kleinere, nebensächliche Prozesse könnten noch etwas standardisierter ablaufen.
Über alle wesentlichen Entwicklungen wird in verschiedenen Formaten informiert (Mail, monatlicher All-Hands-Call, Ad-Hoc Informationen, jährliches Off-Site und regelmäßige Teamrunden). Die Kommunikation ist offen und immer konstruktiv. Auch Kritik und Anregungen werden aufgenommen und umgesetzt. Die Gesellschaft versucht dabei, für alle Beteiligten eine optimale Lösung zu erzielen. Klarer Daumen nach oben. Wie bei jeder Beratung gibt es Zeiten hohen Arbeitsvolumens. In diesen Fällen ist die Kommunikation vereinzelt etwas verspätet (im Vergleich zu anderen Beratungen aber immer noch absolut vorbildlich).
Vorbildlich, wird täglich gelebt und ist fester Bestandteil der Unternehmenskultur.
Natürlich abhängig vom konkreten Projektinhalt. Für die gegebene Größe der Gesellschaft sind die Projektinhalte überdurchscnittlich oft interessant und herausfordernd. Ein Stern bleibt noch offen für die gesteckten (und bis dato noch nicht ganz erreichten) Ziele im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit der schweizerischen Muttergesellschaft. Hier liegt noch Potential, das gehoben werden kann.
Lockerer, familiärer Umgang miteinander, überwiegend hilfsbereite Teamkollegen. Positiv anzumerken ist, dass hier keine Ellbogenmentalität gelebt wird, sondern wirklich die Arbeit am Projekt im Fokus steht.
Die Beratung hatte bei bisher allen Mandanten, bei denen ich eingesetzt war, ein gutes bis sehr gutes Image. Als Arbeitgebername an sich ist die Firma jedoch noch recht unbekannt.
Abhängig von Person und Projekt. Insgesamt jedoch (vor allem im Vergleich zu anderen Beratungshäusern) mehr eigenverantwortliche Möglichkeit, Arbeit und Privatleben miteinander zu vereinbaren.
Durch die Bank weg sehr sympathische und hilfsbereite Kollegen.
Flache Hierarchien, die auch wirklich so gelebt werden.
In der Regel direkte und transparente Kommunikation durch regelmäßige Updates sowie ggf. persönliche Gespräche.
Stark projekt- sowie themenabhängig. Grundsätzlich besteht die Chance in einem sehr spannendenden Projekt bei einem großen Mandaten eingesetzt zu werden, jedoch ist die Auswahl der verfügbaren Themen und Projekte bedingt durch die Unternehmensgröße im Vergleich zu den großen Beratungshäusern doch ein wenig begrenzt.
persönlich und pragmatisch
Von den Kunden wertgeschätzt.
Liegt in der Selbstverantwortung des Einzelnen. Rücksichtnahme auf individuelle persönliche Gegebenheiten.
Der Branche entsprechend und angemessen.
Jeder kennt jeden und kann sich auf die Kollegen und Kolleginnen verlassen. Offenes Feedback innerhalb der Projektteams.
Erfahrung wird wertgeschätzt.
sachlich, pragmatisch und fokussiert
Vom jeweiligen Kunden und Projekt abhängig.
Office, Büros, Laptop, Handy......das Übliche eben ist vorhanden,
Offene und regelmäßige Kommunikation auf allen Ebenen.
auf allen Ebenen gegeben
Wie in jeder Unternehmensberatung, mal spannende und mal spannendere Projekte. Innerbetrieblich kann sich jeder eigenständig mit Ideen einbringen und Themen entwickeln.
Selbstherrlichkeit, häufig unprofessionelles Verhalten, fehlender Weitblick, keine Fähigkeit zur Selbstkritik
Bei dem Off-Site werden die Personen, die gekündigt haben, einfach aus dem Raum geschickt. Echte Wertschätzung gibt es nicht. Aussagen im Off-Site, dass es geplant war, dass das Team Mandantenkontakte bringt und dann geht, sprechen für sich.
Kennt keiner in Deutschland. Aufträge werden nur durch Preis gewonnen, kommen oft nur über Projektvermittler.
Hängt am Auftrag... teilweise Langeweile wegen Auftragslage
Da ist man von anderen Arbeitgebern anderes gewöhnt. Es scheint kein Interesse an fachlicher Weiterbildung zu bestehen. Machen die Partner ja auch nicht.
ok, aber was tut man sich dafür an?
Toll im eigenen Team, so la la sonst.
Keinerlei Unterstützung in den letzten Monaten. Fachlich nicht kompetent. Selbst mit wenig Berufserfahrung bin ich deutlich tiefer in den Themen. Schlaue Sprüche, nichts dahinter. Keine Vorbilder.
Ganz ok, gute öffentliche Anbindung, schlechte Parkplatzsituation.
Mitarbeiter Calls, in denen erklärt wird, wie mega toll alles läuft, dann fällt der Bonus aus wegen der wirtschaftlichen Lage. Als ich im Sommer die verspätet veröffentlichte Bilanz gesehen habe war klar, dass ich rechtzeitig suchen muss. Hätte man die wirtschaftliche Situation vorher gewußt, wäre man niemals gekommen!
Welche interessanten Aufgaben? Keine fachlichen Herausforderungen.
So verdient kununu Geld.