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Bewertung

Kann man nicht wirklich ernst nehmen

2,0
Absage
Bewerber/inHat sich 2013 als Medien beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Kleine Klitsche in Berlin-Moabit, wenig Mitarbeiter, Laden scheint aber zu laufen. Chaotischer Eindruck, wie in einer Frickelbutze. Gesprächspartner nicht wirklich vorbereitet und wohl auch wenig geübt in der Personalrekrutierung. Machte das Ganze aber eher sympathisch weil es mal etwas anderes war und man nicht den gleichen Kack zum x-ten mal herunterbeten musste. Anhand der Stellenanzeige, die wirklich teilweise zum lachen war (Wir bieten: Gehalt, Urlaub, Arbeiten mit normalen Menschen) konnte man im Vorfeld nicht viel erwarten. Wenn schon dort Gehalt und Urlaub nicht selbstverständlich sind, kann man sich den Rest ja schon denken. Wie erwartet wollten die Herrschaften zwar etwas erreichen, aber möglichst nichts dafür ausgeben. Ein Gehalt wovon man auch seine Miete bezahlen kann, dass war dann wohl schon zu viel verlangt – wie erwartet. Naja, die beiden Herren waren schon ganz witzig, aber ernst nehmen kann man das alles wirklich nicht. Die Stelle wäre allenfalls ein Durchlauferhitzer gewesen und nichts auf Dauer.


Zufriedenstellende Reaktion

Schnelle Antwort

Erwartbarkeit des Prozesses

Professionalität des Gesprächs

Vollständigkeit der Infos

Angenehme Atmosphäre

Wertschätzende Behandlung

Zufriedenstellende Antworten

Erklärung der weiteren Schritte

Zeitgerechte Zu- oder Absage

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Alexander FunkGeschäftsführer

Solche herabwürdigende Ausdrucksweise und das Abgleiten in die Fäkalsprache passen, ebenso wenig wie diese Bewerberin zu uns. Das bemerkten wir zum Glück sehr schnell, so dass wir das Gespräch bereits nach 5 Minuten mit einer direkten Absage beendeten. Zu den Themen Geld und Urlaub kamen wir erst gar nicht.

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