8 von 103 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Atmosphäre mit den Kollegen ist sehr gut. Man wird von den Kollegen direkt akzeptiert, respektiert und sehr gut behandelt. Die Vorgesetzten sind auch nicht streng und das ganze Unternehmen ist wie eine große Familie.
Nichts, alles perfekt !
Wer sich engagiert und gut mitarbeitet kann viel erreichen.
Wochenende ist frei und Termine kann man ebenfalls während der Arbeitszeit wahrnehmen
Immer nett und helfen gerne bei Problemen
Es ist immer sehr lustig und auch die Vorgesetzten machen Späße
Abwechslungsreiche Aufgaben und man darf auch viel selbst übernehmen. Man bekommt Verantwortung
Kollegen gehen Respektvoll miteinander und mit Vorgesetzten um.
Es gab Wasser.
Viel Papierkram, im neuen Gebiet kaum Parkplätze
Man sollte sich mehr um seine Mitarbeiter kümmern. Die VG sehen dann nur das schlechte wenn man Fehler gemacht hat. Auf gute Taten wird nicht geachtet und dann folgt meistens die Kündigung während und nach der Probezeit.
Es ist okay man hockt vor dem Computer und versucht möglichst wenig Fehler zu machen
Es wird gesagt, dass man hier auch Chancen hat auf Weiterbildung oder höhere Position hat. Laut anderen Bewertungen bin ich mir da nicht sicher.
Es gibt Frühschicht und spät Schicht. Mittagspause 1 Stunde lang was viel zu viel ist man vertrödelt den Rest unnötig
Ist für einen Azubi in Ordnung
Während der Ausbildung wurde nach gefragt wie es läuft ob alles okay ist
In der Abteilung wo ich war, war es ab und zu lustig
Ausgewogen mal hat man paar Aufgaben oder sogar viel zu viele, dass es sogar verteilt werden musste
Es kommt drauf an in welcher Abteilung man ist
Man wird wie ein Quoten Azubi behandelt
Früh reagiert und Homeoffice für Mitarbeiter ermöglicht.
sehr nett und hilfsbereit.
Sehr viele und abwechslungsreiche Aufgaben.
Während der Ausbildung wird in so gut wie alle Abteilungen gearbeitet.
Alle gehen Respektvoll miteinander um.
Es herrscht ein freundliches und respektvolles Arbeitsklima was sehr wichtig ist.
Die Sozialleistungen sind nicht schlecht aber teilweise am gesetzlichen Minimum.
Interne Kommunikation könnte verbessert werden
Im Betrieb gibt es viele Auszubildende in verschiedenen Stadien der Ausbildung mit denen man sich austauschen kann. Die eigenen Anliegen werden ernst genommen und umgesetzt.
Sofern man gute Leistung erbringt und Interesse zeigt sind die Übernahmechancen sehr gut.
Die Arbeitszeiten sind normal. Solange man auf den festgelegten monatlichen Stundensatz kommt kann man in Absprache auch etwas flexibler die Arbeitszeiten einteilen.
Die Ausbildungsvergütung ist fair und wird pünktlich bezahlt
Meine Ausbilder stehen mir immer mit Rat und Tat zur Seite und geben mir ein sachliches und faires Feedback auf meine Arbeit.
Die Aufgaben sind vielfältig und anspruchsvoll und man wird in wichtige Arbeitsprozesse mit eingebunden, was sehr positiv ist.
So gut wie alle Kollegen sind sehr freundlich und aufgeschlossen und bieten Hilfe an wenn diese benötigt wird. Man wird auch als Azubi als vollwertiges Mitglied des Teams gesehen und mit Respekt behandelt.
Es werden viele Chancen geboten sich zu beweisen und man bekommt viel Verantwortung übertragen, wenn man das möchte. Man kann sich austesten und sich selbst und die Tätigkeiten die einem wirklich Spaß machen, kennen lernen
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm
Man hat immer eine Möglichkeit übernommen zu werden und hat somit eine tolle Zukunftsperspektive!
Seit einiger Zeit gibt es sogar ein Gleitzeitmodell, welches den Alltag flexibler gestaltet
Die Ausbilder sind alles sehr nett und achten darauf, einen so viel wie möglich von den Abteilungen zu zeigen
Die Aufgaben sind, je nach Abteilung, sehr Abwechslungsreich. Man muss manchmal auch "Azubiaufgaben" erfüllen, zum Beispiel die interne Postverteilung.
Die Kollegen gehen alle respektvoll und freundlich miteinander um
Dass man sein Glück hauptsächlich selbst in der Hand hat. Dass man gefordert und gefördert wird.
Nach jedem Berufsschulblock die direkte Verknüpfung der erlernten Theorie mit der Praxis herstellen.
Teamarbeit und Kommunikation ist in unserer Abteilung sehr wichtig und klappt auch in den meisten Fällen gut. Es wird gerne gelacht und Zeit in der Mittagspause zusammen verbracht.
Karrierechancen sind auf jeden Fall vorhanden. Man muss sie nur erkennen und zu nutzen wissen. Eigeninitiative, Ehrgeiz und natürlich auch der dazugehörige "Erfolg" der geleisteten Arbeit sind da die wichtigsten Faktoren.
Man hat seine 40 Wochenstunden zu leisten. Überstunden macht man in der Regel nicht. Zu Beginn meiner Ausbildung waren die Arbeitszeiten vorgegeben. Mittlerweile werden auch flexible Arbeitszeiten getestet, was den Mitarbeitern entgegen kommt.
Überdurchschnittliche Bezahlung hinsichtlich des Ausbildungsberufs.
Sehr offen und herzlich bei der Sache. Allerdings muss man bedenken, dass jeder Ausbilder auch seinen eigenen Aufgaben gerecht werden muss. Für Azubis heißt das: nicht nur darauf warten, dass einem etwas erklärt wird, sondern Fragen stellen wenn man nicht weiter weiß und sein Wissen vor Allem auch durch die Schule, Fachbücher oder Internet erweitern wollen.
Man hat viele Möglichkeiten kreativ zu sein und Ideen einzubringen und das von Beginn an. Sich mit der Zeit eigene Aufgaben stellen zu können und diesen neben den alltäglichen Aufgaben frei nachzugehen, ist ein tolles Gefühl.
Die Aufgaben werden der persönlichen Leistung und den Fähigkeiten angepasst. Herausfordernde Aufgaben bringen einen weiter und man wächst damit.
Es gibt modernes Kamera, Licht- und Ton Equipment, für das man eine Einweisung bekommt, dann aber selbständig damit arbeiten darf. Es macht sehr viel Spaß eigene Projekte zu führen, da man alle Schritte einer Videoproduktion erlebt und dafür verantwortlich ist.
Im Filmmarketing ist man in einem Team, in dem jede Person einen individuellen Aufgabenbereich hat. Wenn man in allen relevanten Bereichen eingearbeitet wurde, entscheidet man gemeinsam mit seiner/-m Vorgesetzten in welche Richtung man sich spezialisieren möchte. Es gibt Tage, da steht man den ganzen Tag auf den Beinen, ist am Drehen (draußen und/oder drinnen) und fängt die besten Momente ein. Dann gibt es Tage, wo man an seinem Schnittplatz das Material zu einem Video zusammenfügt und mit professionellen Programmen kreativ werden kann.
Es ist ein freundliches Miteinander und mir persönlich ist noch nie jemand negativ gegenüber getreten.
Familiäre Atmosphäre!
Genius bietet sehr gute aufstiegschancen... wie man an diversem Beispielen sehen kann. Viele ehemalige Auszubildendde, die in der Firma ihre Ausbildung absolviert haben, sind nach ihrer Ausbildung in Führungspositionen aufgestiegen.
Feste Arbeitszeiten.
Überdurchschnittlich.
Man hat mit dem nicht viel zu tun.
Die Ausbildung macht mir echt Spaß und freue mich jeden Tag arbeiten zu gehen.
Die Azubis gehen fast alle Abteilungen durch. Die Abteilungen bieten abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Aufgaben. Am besten finde ich, dass man in viele Abteilungen nicht als Azubi angesehen wird, sondern als ein Teil von dem Team.
Jede Abteilung bietet andere Aufgabenbereiche, so findet jeder die passende Abteilung/ Abteilungen. Sagen wir mal so es gibt Bahamas, Kroatien und Nordsee, alle sind Toll aber wenn du dich entscheiden kannst, wählst du natürlich die Bahamas, oder? :)
Die meiste Kollegen sind extrem freundlich. Hauptsächlich duzen wir uns auch alle untereinander.
An sich ist das Klima nicht super schlecht und die Firma ist auch nicht ätzend, da habe ich von schlimmeren Arbeitgebern gehört. Wenn man Fragen hat oder Hilfe braucht, sind alle offen und ehrlich und man kann auch mal mit seinen Kollegen witzeln, aber das ist eher selten.
Die Kollegen sind zum größten Teil nett, aber man ist eben nur Azubi und wenn man sich anstrengt, weil man gute Bewertungen von den Abteilungsleitern haben möchte, dann ist man unten durch.
Ich möchte hier niemanden davon abhalten nur wegen meiner Bewertung sich ein Vorurteil zu bilden und der Firma keine Chance zu geben, aber meine Erfahrungen möchte ich trotzdem teilen.
Die Arbeitszeiten sind unmenschlich und auch die Tatsache, das man nach beiden Berufsschultagen zur Arbeit muss, ist mit der Vergütung eigentlich nicht gerechtfertigt.
Man ist und bleibt für IMMER Azubi und wenn man sich anstrengt wird es nicht anerkannt, geschweige den gedankt. Also immer Ball flach halten
Man sollte sich mehr um seine Mitarbeiter kümmern.
Das erste was man lernt, stramm stehen wenn die Familie da ist und die Produkte sind alle der ansolute Wahnsinn. Wenn Ihr eure Mitarbeiter gut behandelt, dann wirkt sich das natürlich auch auf die Firma aus!
An sich okay, wenn man damit klar kommt den ganzen Tag auf seinen Bildschirm zu starren und zu versuchen nichts falsch zu machen.
Null. Man ist da wo man ist.
Schlimm, man hat den ganzen Tag auf Arbeit verbracht, kommt Heim, isst was und dann legt man sich eigentlich wieder ins Bett.
Die Vergütung an sich ist okay, aber Urlaubs- oder Weihnachtsgeld wäre auch eine schöne Sache.
Sind okay, haben aber kaum Zeit für einen Azubi. Wurde erst nach 2 Monaten eingearbeitet in meiner ersten Abteilung.
Wenn man etwas zutun hat, dann macht es Spaß. Ansonsten sitzt man seine 8 Stunden ab wie im Gefängnis.
Ausgewogen, aber entweder man hat zu wenig Aufgaben oder viel zu viele
Kommt auf die Abteilung an.
Von den Kollegen wird man wie ein Quoten-Azubi behandelt und das bleibt auch noch nach der Ausbildung so.