Viel zu tun zu schlechten Bedingungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Immer mehr soll die Entwicklung zur Wirtschaftsprüfungsgesellschaft voran getrieben werden und die Kollegen entsprechend Mehrarbeit bis an die Belastungsgrenze leisten
Arbeitsatmosphäre
Überwiegend werden die Mitarbeiter ins Homeoffice "getrieben", wo man dann mit seiner Arbeit und den Problemen allein gelassen wird
Kommunikation
Der Vorstand präsentiert sich in vierteljährlichen Telefon-/Videokonferenzen und stellt seine Strategie und Erfolge dar. Ein reales Bild, was wirklich im Unternehmen los ist, wird jedoch nicht vermittelt.
Kollegenzusammenhalt
Derzeit noch gut, wird sich aber durch zuviel Homeoffice weiter verschlechtern, da jeder nur noch an sich denkt
Work-Life-Balance
Man kann arbeiten bis zum Umfallen, Überstunden sind in fast allen Bereichen Bereichen nötig um die Aufgaben und zusätzliche Projekte zu erledigen
Vorgesetztenverhalten
Recht unterschiedliche Führungskräfte, man kann Glück haben oder eben Pech. Einheitliche Führungskultur ist nicht erkennbar
Interessante Aufgaben
Es werden unterschiedliche Aufgaben angeboten, Wechselmöglichkeiten in andere Bereiche sind möglich
Gleichberechtigung
Da gibt's noch viel zu tun. Women up Initiative ist gestartet, jedoch scheinen viele Aktivitäten dazu gestoppt zu werden
Umgang mit älteren Kollegen
Sind nicht mehr gewollt und sollen möglichst schnell in den Ruhestand gehen
Arbeitsbedingungen
Verschlechtern sich immer mehr, wie man zu Hause arbeitet, interessiert keinen. Bezahlung unterdurchschnittlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit wird vorangetrieben, Sozialbewusstsein ist "ausbaufähig"
Gehalt/Sozialleistungen
Zu wenig Gehalt und Sozialleistungen für zuviel Arbeit/Überstunden
Image
Zu wenig bekannt
Karriere/Weiterbildung
Personalentwicklung wird in einigen Bereichen angeboten, in anderen Bereichen ist man nur dazu da, zu " funktionieren" und die viele Arbeit zu erledigen