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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Ohne klare Abläufe arbeiten und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 39 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Essenszulage
Firmenwagen
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
KinderbetreuungAuch wenn es manchmal hart erscheint, kümmert sich das Management doch sehr darum, die Firma weiterhin erfolgreich zu halten. Nicht alle Maßnahmen sind angenehm, aber mir ist es lieber in einer erfolgreichen Firma zu arbeiten, als in einer Firma, die unpopuläre Entscheidungen vermeidet und dafür aber vom Markt verschwindet.
- Kantine
- Parkplätze
- Gratisobst
Tolles Gebäude, hell, freundlich, offen, klimatisiert. Macht auch Eindruck. Ausreichend Parkplätze, gute Anbindung mit dem Auto. Tolle Auslandswerke in MX, UA, NMK, CH.
- Gehalt kommt pünktlich
- Home-Office
- kostenfreie Parkplätze
Arbeitsort, Vorgesetzte, Kollegen
Langjährige Mitarbeiter werden zwangsweise irgendwann entlassen. KnowHow und Erfahrung zählen leider nichts mehr. Es gibt zu viel "Management by email", kaum eine nachhaltige fest vereinbarte Strategie. Das wird dann als Flexibilität verkauft. Junge Führungskräfte ohne Erfahrung. Kaum Aufstiegsmöglichkeiten, Schlechte Anbindung an den öffentlichen Verkehr (nur Bus von/nach München)
So ein Toxisches Arbeitsumfeld habe ich in meinem Leben noch nicht erlebt.
Wir machen Firmen events. Jedoch könnte man hier mehr machen, auch gerne mal spontan zu erfolgreichen Abschlüssen.
Zu viele Dienstreisen, Überstunden, zu viele ungeklärte Entwicklungsthemen und Eskalationen, hohe Fluchtuation, viele kaum geschulte Kollegen, Diskussionen um viele offene Aufgaben und Verantwortungen
Arbeitsbelastung zeitweise hoch
Mittleres Managemant austauschen mit "eigenen" Leuten die Herzblut an der Firma haben und nicht nur Ihre eigenen Ziele durchboxen wollen
- Das mittlere Management durch fähige Personen austauschen
- Den Mitarbeitern zuhören und deren Expertise nutzen
tja, wo soll man da anfangen? Die Firma müsste wieder lernen wirklich auf Mitarbeiterfeedback zu hören, es müssten wieder Führungskrafte her die Empathie haben und auch gegenüber USA standhaft bleiben. Die Duz Kultur hat zur einer gewissen Respektlosigkeit geführt, Dr. Wichtig hat dann im Zweifel immer recht, da sollte gegengesteuert werden.
Mehr Kollegen einstellen, sie langjährige Automotiverfahrungen haben und auch fachliches Know-how mitbringen. Manager sollten kritische, eskalierte Themen mitverfolgen, um sicherzustellen, dass die Hauptprobleme rechtzeitig gelöst und abgestellt werden. Es fehlt oft Personal mit fachlichem Know-how. Weniger Dienstreisen, mehr Experten in der Entwicklung und besser geschultes Personal werden die Fluchtuationsprobleme verbessern.
Verbesserungsvorschläge finden doch eh kein Gehör.
Der am besten bewertete Faktor von Gentherm ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Jeder hilft sich gegenseitig. Immer offen bei Anregungen und Fragen.
Innerhalb des eigenen Bereichs toller Zusammenhalt zwischen den Kollegen, aber weil jeder eingeschüchtert ist und Angst hat werden bewusst Sachen verschwiegen und jeder schaut dass seine Abteilung safe ist.
Kollegen sind nett. Durch Überlastung und neues ungeschultes Personal kommt es immer wieder zu vielen Diskussionen über Verantwortungen und Aufgabenverteilung.
In den meisten Abteilungen halten die Kollegen noch zusammen
Starker Teamspirit, der ein wenig unter der Pandemie gelitten hat
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Gentherm ist Work-Life-Balance mit 2,8 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Mehr als zwei Wochen Urlaub am Stück werden nicht genehmigt. Oft erfährst Du heute, dass Du morgen eine Dienstreise antreten darfst.
Wahnsinnig viele, kurzfristig einberufene Meetings, gerne auch außerhalb der regulärenArbeitszeiten.
Es gibt sowas in der Firma nicht obwohl wird es oft angesprochen.
Home Office ist möglich aber nicht so sehr gewünscht. Man nimmt irgendwann leider die Probleme mit nach Hause
die ist leicht aus der Mitte gerückt, so wie bei allen Zulieferern
Muss man sich selbst erkämpfen. Schwache Charaktere, die zu allem Ja-sagen, sind ein gefundenes Fressen für zig Überstunden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 17 Bewertungen).
Faktisch nicht mehr vorhanden. Es gibt eine Schulungsmatrix, Schulungen finden aber nur selten statt, meist intern. Richtig weiterkommen kann man nicht mehr, da das Budget die letzten 10 Jahre immer weiter geschrumpft wurde. Es heisst "beantragt Schulungen!" und dann "leider haben wir kein Budget dafür"
Karriere nur mit einem guten Draht.
Viele ungeschulte Kollegen. Schulungen werden nur sparsam verteilt. Fehlende fachspezifische Schulungsprogramme für die Abteilungen.
Gibt es vielleicht für Mitarbeiter ohne eigene Meinung.
V.a. on the job, da viel Verantwortung bei z.T. sehr komplexen Themen beim einzelnen Mitarbeiter liegt
