6 von 97 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Pünktliches Gehalt, Familienunternehmen, Innenstadtlage, schöne modernisierte Räumlichkeiten, tolle Produkte.
Traditionen sind gut aber generell sollte man an einem moderneren und offenerem Mindset arbeiten. Die steile Hierarchie bei Wempe ist altmodisch und nicht zeitgemäß.
Leider gibt es einige Kollegen die mehr Zeit in der Raucherpause verbringen als am Schreibtisch. Privilegien werden gern ausgenutzt, so dass diese Kollegen auch im Homeoffice schlecht oder garnicht erreichbar sind. Reibungslose Abläufe sind daher leider oft kaum möglich. ( Das hat nichts mit Corona zu tun sondern mit der Arbeitseinstellung der einzelnen Kollegen ). Daher muss hier stärker kontrolliert werden wer für die Arbeit im Homeoffice geeignet ist.
Kollegen in vielen Niederlassungen haben keinerlei freie Samstage. Das weiss ich aus unzähligen Gesprächen mit vielen Kollegen aus den Niederlassungen. Es muss viel mehr getan werden damit für ALLE eine echte Work-Life-Balance möglich ist.
Es werden fast ausschliesslich ehemalige Azubi's gefördert. Als Quereinsteiger ist man 2. Wahl.
Für Luxusbranche im Vergleich zu wenig. Es gab faktisch keine Anpassung während meiner ganzen Zeit bei Wempe.
Es werden unzählige Kataloge etc. produziert die dann später originalverpackt entsorgt werden müssen. Nachhaltigkeit sieht anders aus.
kommt auf die Abteilung an.
sehr gut
Oft sehr junges, unerfahrenes und ungeeignetes Führungspersonal mit zu viel Verantwortung.
IT insgesamt katastrophal und sehr anfällig für Ausfälle: man muss sich mit Work-around's oft selber helfen, weil in der IT-Abteilung keiner zuständig oder erreichbar ist. Gerade in stressigen Zeiten ist die unzuverlässige IT/Technik eine extreme Belastung die viel Zeit und nerven kostet. Es gibt ein Ticketsystem welches nicht funktioniert. Rückmeldungen zu den Tickets kommen erst Tage später oder oft garnicht. Man muss sich zu helfen wissen.
Interne Kommunikation sehr schwierig trotz Teams, Intranet: viele setzen Ihren Status auf beschäftigt während man mit Kollegen in Privatgespräche vertieft ist. Oder antwortet einfach nicht wenn man keine Lust auf die Anfrage hat.
Mehr Respekt und Akzeptanz im Umgang mit LGBTQ-Kollegen.
Grundsätzlich familiäre Atmosphäre
Verstaubte Atmosphäre
Flexibler werden! Der Markt ändert sich - und damit die Ansprüche an Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Starre Arbeitszeiten von 9-18 Uhr mit Mittag von 13-14 Uhr sind leider nicht mehr zeitgemäß.
Die alteingesessenen Mitarbeiter machen es den neuen Mitarbeitern teilweise sehr schwer. Wenig Interesse an neuen Strukturen oder Ideen.
Image am Markt grundsätzlich gut. Leider mittlerweile etwas angestaubt.
Leider keine flexiblen Arbeitszeiten (9-18 Uhr ist angesagt) oder offizielle Lösungen für Überstunden (wie Gleitzeitkontem). Jeder Abteilungsleiter macht es wie er/ sie es für richtig hält. In meiner Abteilung können keine Überstunden abgebaut werden.
Toll ist, dass mittlerweile an einigen Tagen in der Woche von zu Hause gearbeitet werden darf (von Abteilung zu Abteilung leider sehr unterschiedlich).
Für die Mitarbeiter in den Geschäften sicherlich gut. Für die MItarbeiter in der Zentrale leider schlecht. Mir wurde (auch auf Nachfrage) nichts Angeboten. Es gibt leider auch keine Entwicklungschancen. Es gibt wohl Programme, die dies anders vorsehen- ist in meiner alten Abteilung aber scheinbar nicht von Relevanz.
Eher unterdurchschnittlich. Gehaltssprünge sind überhaupt nicht drin. Lediglich wird sehr groß der „Inflationsausgleich“, den es alle 1-2 Jahre gibt beworben. Yeah.
Zwischen den alteingesessenen Mitarbeitern gut.
Sehr gut soweit ich es beurteilen kann.
Büros sind Standard, könnten alle etwas aufgehübscht werden…
Leider keinerlei Ausstattung für den Arbeitsplatz im Home Office während Corona bekommen.
Leider werden immer nur die Kollegen in den Geschäften angesprochen. Selten die Kollegen in der Zentrale. Kommunikation läuft zudem sehr schleppend. Wenn man Glück hat, bekommt man Neuigkeiten über den per Zufall mit.
Grundsätzlich werden alteingesessene Mitarbeiter oder Familienmitglieder von Geschäftsführern sehr bevorzugt.
Wenn man sich interessante Aufgaben sucht, kann man spannende Projekte betreuen.
Eigentlich ein Top Arbeitgeber- es gibt halt gute und weniger gute Standorte …
Eigentlich wenig - deshalb würde ich die Firma Wempe auch uneingeschränkt weiterempfehlen- die Niederlassung in .... ist halt „ schwierig „
… eine jährliche Zufriedenheitsumfrage - z.B. Gallup
...war durch „Einstellung und Auftreten“ mancher Kolleg*innen immer angespannt.
Mit Sicherheit gibt es bei der Firma Wempe einige Möglichkeiten ...
Im Handel muss man halt mit Einschränkungen leben …
Wirklich gut …
„ Eigentlich „ nett … fachlich Super- aber leider mit zu wenig Zeit für Fragen und Input.
Kolleg*innen welche ( zum Teil ) ihren Ansprüchen nicht einmal selbst ganz gerecht werden nehmen einfach den Spaß an der Arbeit .
Zum Teil eingeschränkt da man zu oft „ zum Empfang „ an der Tür stand.
Hätte sehr Interessant sein können- tolle Marken / Seminare usw. leider ( durch Corona) zu wenig Möglichkeiten und Zeit
… ohne eine „ passende“ vorherige Ankündigung
bzw. Aussprache wurden schwerwiegende Entscheidungen mitgeteilt
kollegiales Umfeld- jeder hilft einem weiter, alle sind freundlich und kommunikativ offen, praktisch jeder ist auch kurzfristig für ein Gespräch erreichbar
unklare Strategie der Abteilung, zuviel Mikromanagement und gezeigtes Vertrauen in jeden Einzelnen
der Umgang der Abteilung mit der Corona-Lage ist stellenweise fragwürdig und führt intern zu einigen sehr lebhaften Diskussionen - die Verfügbarkeit der IT als Ganzes basiert (in den Köpfen der Führung) vorallem auf der Präsenz von Personen ("die was machen können") - das passt nicht zu der immer wieder politisch geforderten Kontaktreduktion wo immer möglich
auf die fachliche Erfahrung der (z.T. ja erst frisch eingestellten) Mitarbeiter mehr hören; Projekte transparenter und ganzheitlicher strukturieren und nicht nur durch Status-Meetings tracken und steuern; klare Zielbilder entwerfen als strategische Orientierung
es gibt viel zu tun - im Detail fehlt es bei vielen Projekt-Steuerungsaspekten an Qualität und Nachhaltigkeit - hinzu kommt ein gewisser Hang zum Micromanagement bis hinunter in die tägliche Arbeitsorganisation jedes Einzelnen
der Name hat in der Branche einen Status - für diesen Status wird aber auch an vielen Stellen im Hintergrund "Politik" betrieben und nicht jede Entscheidung macht dann aus Sicht des Einzelnen immer Sinn
nicht schlecht aber auch noch gut Luft nach oben - prinzipiell gelten flexible Arbeitszeiten, die werden aber durch ein "Fundament" an (z.T. täglichen) Regelterminen schon mal etwas fixer; Arbeiten an Wochenenden oder Überstunden können zeitlich ausgeglichen werden- aber nicht als volle Tage ("Gleittage") - so entsteht leider ein Gefühl von mangelnder Wertschätzung und wenig spürbarer Flexibilität; unterm Strich ist eigentlich nur der tägliche Feierabend flexibel
innerhalb der IT aufgrund der Größe eher überschaubare Perspektiven - durch strategischen Fokus auf Verlagerung von Themen zu externen Dienstleistern ist eher der Typ Generalist als der Experte/Spezialist gefragt
gutes Niveau - im Gespräch mit Kollegen hört man das aber nicht von Allen
kein besonders wahrnehmbarer Fokus auf dem Thema - aber auch keine Umweltsünden erkennbar
ist auf einem wirklich hohem Niveau - sowohl im direkten Team als auch abteilungsweit
die Altersstruktur deckt quasi das volle Spektrum ab
durchwachsen - einerseits wird viel in Teamzusammenhalt und Teamkultur investiert (ganz-/mehrtägige Offsite-Workshops) aber nicht alles davon wird auch in die tägliche Arbeit transportiert; die (mitgebrachte) vor allem fachliche Erfahrung der einzelnen Mitarbeiter wird im Gesamteindruck eher unterdurchschnittlich gehört - die Führung erstreckt sich mitunter auch detailliert in die tägliche Arbeitsgestaltung (heute mal ein paar Tickets mehr damit die KPIs stimmen - morgen dann wieder mehr Projekt damit man da voran kommt)
die Bedenken der Mitarbeiter zum Umgang mit der Corona-Lage werden gefühlt eher wegdiskutiert als an gemeinsamen Lösungen zu arbeiten
ok aber auch hier Luft nach oben - Laptop, Monitor etc. sind auf üblichem Standard; die Büros aber teilweise räumlich eng und durch Tischanordnung teilweise nicht optimal oder vollständig konform mit allen rechtlichen Normen
sehr gemischt - innerhalb der Team und zwischen Teams einer Abteilung wird viel und häufig kommuniziert (teilweise auf fast zu viele verschiedenen Kanälen); ab den Ebenen darüber eher unregelmäßig bis selten; so ist dann nicht immer klar wo der operative Fokus der eigenen Abteilung gerade liegt (oder schlicht an zu vielen Themen gleichzeitig?) oder der Blick auf die Firma gesamt - so entsteht leider automatisch unterbewusst ein Denken in "Silos" was die eigene Arbeit mit Blick auf die eigenen internen Kunden/Anwender nicht einfach macht - man weiß schlicht einfach zu wenig über die Arbeitsweise der anderen Abteilungen
keine wahrnehmbaren Unterschiede bezüglich der üblichen Geschlechterdiskussion
ja, mitunter fast zuviel Themenvielfalt um noch eine entsprechend hohe Qualität zu erreichen - die Historie der IT findet sich an vielen Stellen und auf praktisch allen Ebenen
Ein wirklich tolles Unternehmen mit immer noch sehr viel Blick auf den Arbeitnehmer.
Auch zu Corona Zeiten wurden wir regelmäßig über die aktuelle Lage und Entscheidungen aufgeklärt.
- interne Prozesse könnten weiterhin vereinfacht werden
- Arbeitsflächen erweitern und mit Klimaanlage versehen
lockere Atmosphäre - super Team(s) - sehr gute Zusammenarbeit - offener Umgang - hohe Flexibilität
für IT okay- für mich persönlich ist der Stresslevel gut machbar
Weiterbildungen werden unterstützt.
wir arbeiten auch Teamübergreifend sehr gut zusammen
einwandfrei - offen - transparent
alles was ich brauche ist da - Arbeitsplatz, Hardware, Flexibililtät, Mobilität
offene und ehrliche Kommunikation wird gepflegt und geschätzt
- modernes Mind Set in der IT
- freie Gestaltung des Arbeitsfeldes, so lange es zielorientiert ist
- die vielen unterschiedlichen Aufgaben und Projekte im Infrastrukturbereich machen das Arbeitsleben hier so interessant
Die Kommunikation mit den Mitarbeitern war exzellent! Entscheidungen waren sehr Arbeitnehmerfreundlich.