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German 
Pellets 
GmbH
Vorstellungsgespräche

11 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 2,8
Score-Details

11 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Ich hatte ein gutes Bewerungsgespräch in freundlicher Atmosphäre

4,9
Bewerber/inHat sich 2015 bei diesem Unternehmen beworben und wurde für eine spätere Berücksichtigung vorgemerkt.

Verbesserungsvorschläge

Ich hatte ein angenehmes Gespräch, ohne die üblichen Fragefloskeln. Die Gesprächspartner und auch die Mitarbeiter, die man so getroffen hat, waren freundlich. Alles hat einen natürlichen Eindruck gemacht. Ich kann die negative Bewertung nicht bestätigen.

Bewerbungsfragen

Eher individuelle Fragen. Man hat sich viel Mühe gemacht, mich kennen zu lernen und auf mich einzugehen.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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sehr freundlich

5,0
Zusage
Bewerber/inHat sich 2015 als Industriekauffrau beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Der Bewerbungsprozess bei der German Pellets GmbH ist absolut fair und ich fühlte mich zu jeder Zeit sehr gut behandelt. Meine Bewerbung war kaum eingegangen, als ich einen freundlichen Rückruf bekam und zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wurde.
Zu diesem Termin empfing mich die Personalleiterin sehr herzlich.
Besonders die schnelle Reaktion auf meine Bewerbung und das nette, sehr menschlich, aber genauso professionell geführte Gespräch hat mich beeindruckt. Es wurde viel Wert auf einen ehrlichen und freundlichen Informationsaustausch gelegt.
Die schnelle Rückmeldung rundete den außerordentlich positiven Eindruck dieses Bewerbungsverfahrens ab.
Die Betreuung durch die Personalleiterin von dem ersten Kontakt bis zu Übernahme war einwandfrei, professionell, wertschätzend, respektvoll und sehr freundlich. Sie informierte mich stets zeitnah und persönlich.
Selbst bei einer Absage hätte ich das Bewerbungsverfahren nur loben können.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Sehr sehr unproffesionell und nicht daran interessiert, Mitarbeiter ordentlich zu bezahlen

1,9
Bewerber/inHat sich 2015 als Mitarbeiter Produktion beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Vor dem Vorstellungsgespräch wurde ich am Telefon auf 36.000 brutto/a als Ingenieur runtergehandelt... unterirdischer Lohn, für eine Firma, die sich als globalen Markführer sieht.
Eigene Nachverhandlung im Vorstellungsgespräch war nicht möglich; German Pellets hat aber nachverhandelt und dann nur noch 34.000 geboten. Sehr unseriös...

-keine Überstundenregelung
-keine Zeiterfassung, manuelle Zeiterfassung von Seiten des Unternehmens nicht gewünscht: "Überstunden fallen ebend an..."
-keine zusätzlichen Benefits
-26 Tage Urlaub im Jahr
-Reisekosten für Bewerbungsgespräch werden ebenfalls nicht übernommen.

Im Bewerbungsgespräch hieß es, man soll nochmal zum zweiten Gespräch wiederkommen, was während der Telefonate und der E-Mails niemals kommuniziert wurde. Zudem war PersonalmitarbeiterIn nicht vorbereitet und musste sich immer wieder durch meine Zeugnisse und meinen Lebenslauf wuseln. Das Interesse schien auch eher gering zu sein, da sich die Person kaum Notizen zu meinen Ausführungen machte.
Unternehmen wollte sich zwecks Terminabsprache melden, was nicht mehr geschehen ist.

Ingenieure in Anlehnung ÖD oder Tarifvertrag artverwandter Branchen zu bezahlen, ist wohl nicht gewollt. M.E. nach werden Löhne bezahlt, die im Vergleich ca. 25% zu niedrig sind.

Bei 600 Mitarbeitern und einer Eigenkapitalquote von 15,6% (Stand: 30.06.2015, siehe Halbjahresbericht 2015 German Pellets) gibt es allerdings einen Firmenjet?!

Da stellt sich auch die Frage, inwieweit das Investieren in German Pellets überhaupt als "nachhaltige Geldanlage" bezeichnet werden kann, wenn Mitarbeiter so unterirdisch entlohnt werden.

...wenn Arbeitnehmer diese Löhne akzeptieren, dann dreht sich die Lohnspirale in Deutschland weiter stetig bergab...

Bewerbungsfragen

  • Warum beworben?
  • ...
  • Standardfragen: Welche Arbeiten bei welchen Unternehmen ausgeführt...

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

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Keinerlei Reaktion

1,0
Bewerber/inHat sich 2015 als Internationaler Pellethändler beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Keine Reaktion ist auch eine Reaktion und zeigt die geringe Wertschätzung, die diese Firma Bewerbern entgegenbringt.

Ich rate ab.


Erklärung der weiteren Schritte

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

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unprofessionell und enttäuschend

2,7
Bewerber/inHat sich 2015 als BWLer mit Berufserfahrung beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

In den Medien und vom Hörensagen hatte ich überwiegend Gutes von German Pellets erfahren. Nachdem ich mich als BWLer mit mehreren Jahren Berufserfahrung in der Zentrale in Wismar beworben hatte, bekam ich sehr schnell eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. So weit so gut ...
Es waren jedoch die vielen Kleinigkeiten, die ich bei diesem Vorstellungsgespräch als befremdlich empfand. Als ich zum Termin kam, wartete ich zunächst 15 Minuten, bis mein Gesprächspartner endlich mit seiner Kaffeetasse in den Besprechungsraum eintrat und sich hinflegelte. Statt Hemd und Krawatte trug man legere Kleidung. Kaffee und Wasser standen zwar in der Ecke, wurden mir jedoch nicht angeboten. Während des Bewerbungsgespräches hatte ich zu keiner Zeit den Eindruck, dass es hierbei einen roten Faden gibt. Es wurde irgendeine Station aus der Mitte meiner Laufbahn herausgepickt und sodann querbeet durch meine Vita hin- und hergesprungen. Bei meinen Referenzen wurde weniger auf das Aktuelle, sondern vielmehr auf das Zurückliegende im Lebenslauf eingegangen. Mein letztes Arbeitszeugnis wurde nicht mal angesprochen. Zudem gab man mir gleich zu verstehen, dass mein Gehalt aufgrund der älteren Referenzen etwas nach unten angepasst wird, obgleich wir über dieses noch gar nicht gesprochen hatten. Ich wurde den Eindruck nicht mehr los, dass sich die Firma über das Thema Personal wenig Gedanken macht. Vielleicht liegt es daran, dass German Pellets am Standort Wismar viele gutausgebildete und genügsame Bewerber hat und dadurch keine Notwendigkeit sieht, um die Gunst der Kandidaten zu kämpfen.
Ein ganz anderer Punkt der mich nachdenklich stimmte, ist das rasante Tempo, in dem das Unternehmen bisher gewachsen ist. Ein erfolgreiches Unternehmen ist prinzipiell ein Pluspunkt. Aber die Finanzierung der Unternehmensexpansion ist aus meiner Sicht nicht ganz unbedenklich. Um an Kapital zu kommen, wurden u.a. Unternehmensanleihen mit einer Laufzeit von jeweils fünf Jahren und Genussrechte mit einer Mindestlaufzeit von fünf Jahren emittiert. Doch wie refinanziert sich das Unternehmen, wenn dieses Kapital nach Laufzeitende zurückgezahlt werden muss. Eine langfristige Finanzierungssicherheit wäre nur dann gegeben, wenn eine Ersatzfinanzierung fristgerecht gesichert ist. Mir persönlich wäre als Angestellter bei dieser ungewissen Finanzierungsstruktur etwas unwohl zumute. Die goldene Finanzregel besagt, dass langfristig gebundenes Vermögen durch langfristiges Kapital finanziert werden sollte, da es sonst zu Liquiditätsengpässen kommen könnte. Das weiß man nicht erst seit der Insolvenz von PROKON.
Insgesamt betrachtet war das Gespräch sehr ernüchternd. Für mich stand am Ende nur die Frage: Und was kann DIR das Unternehmen bieten? Es geht ja schließlich nicht nur um den Profit der Firma, sondern auch um die eigene Karriere und die Sicherheit des Arbeitsplatzes. Ich persönlich bin davon überzeugt, dass es auf dem Arbeitsmarkt unweit einige Unternehmen gibt, die einem Kandidaten durchaus mehr bieten können.


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Professionalität des Gesprächs

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Nicht professionell!

1,0
Bewerber/inHat sich 2015 als Junior beworben und wurde für eine spätere Berücksichtigung vorgemerkt.

Verbesserungsvorschläge

sowohl auf einem Karriereportal als auch auf der Karriereseite war eine Stelle, die optimal auf mein Profil gepasst hat, so dass ich mich beworben habe
- nach ca. zwei Monaten habe ich angerufen und gefragt, wie der Stand der Dingen ist. Reaktion: Wir sind noch im Bewerbungsverfahren
- einen Monat später habe ich wieder angerufen (also nach drei Monaten) und wurde erneut vertröstet
- nach insgesamt über vier Monaten habe ich gefragt, ob es noch lange dauert, da ich ein Jobangebot hatte. Man teilte mir mit, dass man die Stelle gestrichen hat, aber das man mich für weitere Ausschreibungen berücksichtigt. Das war dann auch die Begründung, warum keine offizielle Absage gekommen ist.
- Wer gut sein möchte, braucht gute Mitarbeiter und wer diese für sein Unternehmen gewinnen will, sollte professionell arbeiten!
- Die Art und Weise, wie man mit mir beim letzten Telefonat gesprochen hat, war alles andere als freundlich!


Zufriedenstellende Reaktion

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Professionelles, außergewöhnlich sympathisches und offenes Bewerbungsgespräch; tolle, freundliche Atmosphäre im Haus

5,0
Absage
Bewerber/inHat sich 2014 als Projektassistent beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Ich war total überrascht, ich habe sofort eine Eingangsbestätigung bekommen und wurde bereits nach 3 Tagen eingeladen. Bereits die Terminvereinbarungsgespräche waren total nett. Den Termin hat man mir nicht vorgegeben, sondern mit mir abgestimmt, wann es mir am besten passte. Im Haus ist mir aufgefallen, dass man ganz viele Leute dort beschäftigt aber gut gelaunt und freundlich trifft. Mir hat irgendwie jeder der an mir vorbeigelaufen ist Guten Tag gesagt.Das Gespräch hatte ich dann mit jemanden aus dem Projektteam und aus dem Personalbereich. Das Gespräch fand in angenehmer Atmosphäre statt. Ich war zwar anfangs aufgeregt, das hat sich aber aufgrund der freundlichen Art der Gesprächspartner sofort gelegt. Das Gespräch war relativ locker, keine Fragenfloskeln nach Schwächen und Stärken. Ich hatte den Eindruck, dass man sich wirklich für meine Qualifikation und meine Person interessiert. Es war eben ein Gespräch und kein Abfragen. Abschließend wurde mir auch angeboten, gern auch noch einmal anzurufen, falls mir noch Fragen einfallen würden. Ich fand das Gespräch offen und ehrlich und mal viel angenehmer als meine letzten Gespräche. Da kam man sich eher als Bittsteller vor. Ich hätte mich gefreut, wenn man sich für mich entschieden hätte. Leider hat es diesmal nicht geklappt. Vielleicht beim nächsten Mal.


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Professionalität des Gesprächs

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nettes und freundliches Gespräch

4,8
Bewerber/inHat sich 2014 als Assistent der Geschäftsleitung beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Das Gespräch wurde von einer Person aus dem Personalmanagement und dem bisherigen Assistent der Geschäftsleitung geführt. Es war eine offene und freundliche Atmosphäre. Die Details zu der Position als Assistent der Geschäftsleitung wurden ausführlich erläutert, wobei die Arbeitsbedingungen realistisch dargestellt (kein Job von 8-17 Uhr).
Meine Fragen wurden alle beantwortet. Insgesamt fühlte ich mich respektiert und war mit dem Gesprächsverlauf sehr zufrieden.

Zum Verlauf: Es wurden ganz allgemeine Fragen zu meiner Person und zu meinem Werdegang gestellt.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

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Schlechte Rahmenbedingungen

1,8
Bewerber/inHat sich 2012 als Betriebswirt beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Gebotene Konditionen sind Ausbeutung, was in Wismar und Umgebung allgemein bekannt ist.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

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Angenehme Atmosphäre

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Unprofessionelles Bewerbungsverfahren mit Knebelvertrag

1,4
Bewerber/inHat sich 2012 bei diesem Unternehmen beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

- Wochenlang keine Meldung auf Bewerbung, kein Kontakt möglich
- Ebenfalls nach erstem Vorstellungsgespräch viele Wochen später erst gemeldet, auf Nachhaken per E-Mail, Anrufe und Brief
- Beim zweiten Gespräch konnten Arbeitsaufgaben nicht genannt werden
- Vertrag traf weit nach vereinbartem Termin ein
- Es wurde davon ausgegangen, die alte Arbeitsstelle gekündigt zu haben, ohne einen Vertrag von German Pellets bekommen zu haben (Aufgrund des vorherigen Verhaltens mehr als riskant)
- Knebelvertrag mit möglichem Arbeitseinsatz sieben Tage die Woche, 24 Stunden rund um die Uhr und möglichem Einsatz in allen Unternehmensbereichen, ohne Beschreibung des Einsatzbereiches
- Fazit: Extrem viel Arbeit, wenig Geld und unprofessionelles Bewerbungsverfahren


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