18 von 55 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gelassenes und entspanntes Arbeiten.
Auf den Datenschutz wird gepfiffen. Kunden welche Ihre Daten löschen möchten können dies nur über eine Mailanfrage oder Anruf tun. Die Daten werden aber nicht gelöscht sondern die Mailadresse des Accounts wird im System lediglich angepasst, wodurch sich der Kunde nicht mehr einloggen kann und denkt der Account existiert nicht mehr. Seine Daten bestehen weiterhin im System.
Den Kunden weniger in die Irre Führen mit der Telefonsituation wie schon aus der vergangenen Saison. (Kunden mit Problemen kommen telefonisch nur zu einem Berater durch wenn Sie am Anfang des Telefonats sagen dass Sie eine Beratung wünschen). So werden Kunden mit Bestellproblemen abgeschüttelt. Weniger Supersportwagen in der Garage dafür bessere Gehälter und motiviertere Kollegen. Durch KI versucht man mehr Stellen abzubauen. Schade.
In Büro ist immer gute Stimmung. Auch während der Arbeitszeit wird gern etwas Basketball gespielt.
Die Firma hat einen guten Ruf nach Außen. Die Kollegen aller Abteilungen reden untereinander aber schlecht über die Firma. Alle Kritikpunkte welche ich anspreche werden von allen bestätigt aber leider auch nie angesprochen.
Gut, könnte besser sein.
Es gibt ab und zu Weiterbildungen.
Leider verdient man hier auch als gelernte nur minimal über Mindestlohn. Gehaltsverhandlungen werden ewig in die Länge gezogen.
Leider nicht vorhanden.
Die Kollegen aus meiner Abteilung verstehen sich alle super.
Teils/Teils. Es kommt darauf an mit wem man spricht.
Höhenverstellbare Tische, Möglichkeiten zur Unterhaltung nebenbei (Fernseher, Tischkicker (selten), Basketball)
Kommunikation ok, zur Personalabteilung leider nicht. Probleme und Anfragen werden regelrecht ignoriert.
Nicht vorhanden. Öde gleichbleibende Arbeit.
Die Atmosphäre ist sehr angenehm und geprägt von einer positiven Stimmung, in der der Zusammenhalt spürbar ist.
Das Unternehmen zeichnet sich durch eine Kultur aus, die Fairness, Vertrauen und Respekt in den Mittelpunkt stellt. Diese Werte werden von dem Großteil gelebt und tragen zu einem positiven Arbeitsumfeld bei.
Flexible Arbeitszeiten und Home-Office-Möglichkeiten sorgen für eine gute Balance zwischen Beruf und Privatleben.
Es werden regelmäßig Schulungen in verschiedenen Bereichen angeboten, um die persönliche und berufliche Entwicklung zu fördern.
Gelegentlich werden außerhalb der Arbeitszeiten Aktivitäten angeboten, an denen die Kollegen gerne teilnehmen.
Die Kollegen sind äußerst kreativ und hilfsbereit, und das über alle Abteilungen hinweg.
Jeder erhält konstruktives Feedback und wird respektvoll behandelt. Die Führungsebene zeigt ein starkes Engagement für das Wohlergehen der Mitarbeiter.
Die Arbeitsbedingungen sind angenehm, mit kostenfreiem Kaffee und Kaltgetränken sowie ergonomischen und modernen Arbeitsplätzen. Das kürzlich errichtete Logistikzentrum in Großschirma verfügt außerdem über einen Sportraum.
Bei regelmäßigen Meetings werden die Kollegen über wichtige Informationen auf dem Laufenden gehalten, was für den Arbeitsalltag essenziell ist. Relevante Angelegenheiten werden direkt angesprochen und diskutiert.
Ein Unternehmen, das auch nach 20 Jahren bestrebt ist, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und zu verbessern, bietet ein dynamisches Arbeitsumfeld, in dem keine Langeweile aufkommt.
- Der schöne Arbeitsplatz und die guten Arbeitsbedingungen.
- Gleitzeit
- die super netten Kollegen/in
- richtig gute Firmenfeiern
- Karrierechancen verbessern.
Ich habe mich von Anfang an wohl gefühlt.
Leier keine Home Office Regelung. Dafür aber flexible Arbeitszeiten.
Hier gibt es in den meisten Abteilungen leider nur sehr vereinzelt Möglichkeiten.
Alle Kollegen sind sehr hilfsbereit.
Der Altersschnitt der Firma ist nicht besonders hoch aber dennoch gibt es auch ältere Kollegen.
Freundlich und Respektvoll.
Hohenverstellbare Tische. Nette Arbeitsatmospähre. Alles sehr modern und schön. Richtig schöne Lounge für die Pausenzeiten. Diverse Küchengeräte die von Mitarbeitern genutzt werden können. Guter Kaffee.
Es erfolgt eine regelmäßige Kommunikation über Projekte und aktuelle Vorgänge im Unternehmen.
Das Verhältnis von Männern und Frauen ist sehr ausgesgeglichen.
In aller erster Linie die Kollegen und Führungskräfte über alle Ebenen hinweg.
Das Firmengebäude und Logistikzentrum sind auch ziemlich cool.
Offizielle Homeofficemöglichkeit bei Kind-/ leichten Krankheitsfällen
Sehr angenehmer und offener Umgang. Ideenreichtum wird von den Vorgesetzten positiv aufgenommen und geschätzt.
Flexible Arbeitszeiten
Top.
Freundlich, offen, geben gutes Feedback und sind auch immer selber für Feedback offen.
Es waren FAST alle Tische elektrisch höhenverstellbar, ansonsten war vieles den eigenen Wünschen entsprechend anpassbar.
Grundsätzlich sehr gut, bei manchen Details innerhalb einer Abteilung noch etwas ausbaufähig.
Arbeit in mehreren Abteilungen, inkl. Mitarbeit an abteilungsübergreifenden Projekten
An vielen Stellen hakt es, aber an manchen Standorten scheint es auch gut zu laufen. Gerade was die Einrichtung betrifft kann man sich nicht beschweren.
Hire und Fire Mentalität, wobei sich die Angestellten inzwischen auch zunehmend selbst feuern, angesichts der niedrigen Gehälter, winzigen Erhöhungen und des allgemeinen Umgangs der höheren Ebenen. Erfahrene IT-Fachkräfte tun sich mit einer Stelle in diesem Unternehmen selbst Unrecht.
Ein Wechsel der Unternehmensstrategie ist meiner Auffassung nach auch für das weitere Bestehen der ganzen Firma von Interesse. Deutschland ist nicht Amerika und Personal keine Ware, vor allem keine Massenware.
Die allgemeine Atmosphäre ist sehr Standortabhängig. Im Team war der Zusammenhalt gut. Viele kennen sich auch privat gut. Die Stimmung in der Firma ist jedoch allgemein ziemlich negativ, und das zurecht. Äußern können die Mitarbeitenden das nur unter vorgehaltener Hand. Denn hire and fire scheint hier eine gelebte Mentalität zu sein. Und dass, obwohl das Unternehmen innerhalb eines Jahres einen kritischen Teil seiner Belegschaft verloren hat.
Unter der Belegschaft und in der Arbeitswelt bröckelt das Ansehen erkennbar. Das sieht man nicht nur am massiven Weggang. Wie es sonst um das Image der Firma bestellt ist, kann ich nicht sagen.
Die Work-Life balance ist einwandfrei gewesen. Flexible Arbeitszeiten, ausreichend Urlaub sowie interessante Zusatzangebote.
Viel Grüne Energie, gleichzeitig aber auch viel Verpackungsmüll und alles "Made in China".
Man hört auch hier viele schaurige Geschichten. Entscheidungen über Einstellungen, Entlassungen und Beförderungen werden scheinbar selten aus fachlichen Gründen gefällt. Eine Karriere, von der noch die Enkel erzählen, macht man hier als einfacher Angestellter definitiv nicht.
Viele nette junge bzw. junggebliebene Leute. Der Zusammenhalt im Team war gut. Am Ende kocht jedoch immer noch jeder sein eigenes Süppchen, man sollte nicht erwarten dass die Arbeit zur zweiten Familie bzw. zum zweiten Freundeskreis wird.
In jeder Firma wird gerne mal über die Vorgesetzten geschimpft, aber was ich hier erlebt habe ist wirklich einmalig. Viel Kommunikation, ohne dass am Ende etwas kommuniziert wurde. Da Lob nicht wirklich vorhanden zu sein scheint und Kritik meist völlig unkonkret geäußert wird, arbeitet man einfach wie man es selbst für angemessen hält. Je höher man in der Firmenstruktur geht, desto mehr häufen sich fragwürdige Geschichten.
Das einzige klare Argument für diese Firma. Die Ausstattung ist fantastisch, besonders die Küche lässt keine Wünsche offen. Es gibt höhenverstellbare Tische und moderne Technik. In näherer Umgebung gibt es viele günstige Essensmöglichkeiten, auch wenn die Lokalitäten der Neustadt nun nicht unbedingt mit echter Gastwirtschaft zu vergleichen sind. Im Zweifelsfall kocht man aber einfach zu Hause und macht es sich dann warm.
Die Kommunikation auf unterster Ebene ist ausreichend. Es wird darauf geachtet, zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzten eine regelmäßige Kommunikation aufrecht zu erhalten. Das bringt aber nichts, wenn die Vorgesetzten Probleme nicht benennen können, sich von Gespräch zu Gespräch selbst widersprechen und Personaler angeheuert werden, die ihrem stadtbekannten Ruf alle Ehre machen.
Da werden dann auch mal fragwürdige Spielchen gespielt, mit unlösbaren Aufgaben, belangloser unkonkreter Kritik oder ewig aufgeschobenen Gehaltsverhandlungen.
Von der Führungsebene kommen vor allem nur Forderungen.
Für Einsteiger ist das Gehalt anfangs lukrativ. Die Strategie der Firma ist vermutlich, so Personal anzulocken und dann durch zähe Gehaltsverhandlungen und aberwitzige Erhöhungen am Ende wieder zu sparen. Da wird dann auch mal lieber ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin zu viel eingestellt und wenn es nicht passt wieder entlassen.
Ob dieses System moralisch und angesichts der katastrophalen Fluktuation dieses Jahr vertretbar ist, kann man definitiv anzweifeln.
In der IT gibt es solche und solche Aufgaben. Letztendlich bastelt man hier an einem Online-Shop herum. Wer auf spannende Hochtechnologie abfährt ist hier also fehl am Platze.
Die Verteilung der Aufgaben hängt stark von der Stellung und der Erfahrung ab. Bei der Erfüllung der Aufgaben wird viel Freiheit gelassen, was Vorteile wie Nachteile mit sich bringt.
Die Kollegen im Team.
Wie eh und je, mangelnde Kommunikation und fehlende Wertschätzung den Angestellten gegenüber.
Wenn es der Firma gut geht und Verkaufsrekorde schreibt kommt davon bei den Angestellten weiter unten nichts an. Wenn es aber Verkaufseinbrüche gibt, oder die Kosten des neuen Logistikzentrums viel zu hoch waren, wird das direkt auf den Schultern der Angestellten ausgetragen.
Da wird dann auch mal das kostenlose Obst einmal die Woche gestrichen um Geld zu sparen, aber gleichzeitig steht für den Geschäftsführenden ein paar Tage später ein neuer Tesla Model S Plaid in der Garage.
Oder es wurde 2022 das Weihnachtsgeld gestrichen mit der Ankündigung das man damit versucht keine Leute gehen zu lassen. Und ein par Tage später wurden dann trotzdem 13 Leute entlassen.
Und dann wären da auch noch die ganzen Firmenfahrzeuge, besonders ein limitierter Ferrari Speziale und ein Lamborghini spezial Edition. Die werden natürlich nicht verkauft um damit die Mitarbeiter zu entlasten. Da wird dann ganz spontan lieber für 2023 Kurzarbeit eingeführt. Da weiß man direkt was der Geschäftsführung wichtiger ist.
Faire Gehälter wären mal ein Anfang.
Endlich mal anfangen vernünftig zu kommunizieren. Das was hier in letzter Zeit abgeliefert wurde war einfach nur schlecht.
Verstehen das eine Firma von ihren Mitarbeitern lebt und nicht von materiellen Gegenständen.
War mal gut. Ist seit einigen Jahren aber immer schlechter geworden. Alle alten Kollegen die die Firma mit aufgebaut haben, sind bereits weg oder verlassen gerade nach und nach das Unternehmen. Viel Fluktuation in den letzten Jahren, sowas kann nicht gesund sein für ein Unternehmen.
Das Klima in der Firma merkt man auch anhand der Fluktuation der HR Angestellten. In den letzten 5 Jahren gab es 5 Angestellte für den HR Bereich, die alle wieder gegangen sind/wurden. Man hat das Gefühl, das hier schnell mal entlassen wird, wenn die HR zu Mitarbeiterfreundlich ist.
Bleibt abzuwarten, ob die Firma die Probleme in den Griff bekommt. Ansonsten wird das Image bei den Kunden leiden.
Das einzig wirklich Positive was in der Firma noch funktioniert. Zeitausgleich ist in vielen Bereichen kurzfristig möglich. Kind-krank und Elternzeit funktioniert bisher gut. Man hört aber auch hier, das vom Management Überlegungen dahin sind, Veränderungen vorzunehmen. Bleibt abzuwarten.
Nur in bestimmten Bereichen möglich. Groß nach oben kommt man in der Firma aber nicht wirklich. In den meisten Abteilungen kann man zum Fachbereichsleiter werden, das wars.
Egal bei welcher Firma ich mich bisher beworben hatte, schlechter als bei Felgenoutlet hat niemand bezahlt. Ich glaube das sagt alles.
Es wird auch heute noch bei Stellenausschreibungen mit diversen Benefits geworben, die so schon nicht mehr existieren oder absolut unterirdisch sind. So wird zum Beispiel mit “kostenlosem Obst“ geworben, gibt es nicht mehr. Oder mit “Selbstgekochtes vergünstigtes Essen“, gibt es auch schon lange nicht mehr. Oder “Subventioniertes Jobticket“, bei der der Zuschuss nicht wirklich der Rede wert ist.
Gehaltsverhandlungen werden zudem Jahrelang verschoben und vertröstet. Und wenn man es dann nach Jahren geschafft haben sollte, deckt die Erhöhung nicht mal die Inflationsrate.
Kann man sich fragen bei dem ganzen Verpackungsmüll.
Auch die Produktion der hauseigenen Felgen und Modemarken in China dürften hier keine gute Bilanz nach sich ziehen.
Im Team selber ist der Zusammenhalt da. Das ist auch der Grund warum viele noch nicht gegangen sind. Aktuell verlassen aber gerade wieder vermehrt Mitarbeiter das Unternehmen. Bleibt abzuwarten, ob hierdurch nicht das ein oder andere Teammitglied auch noch geht.
Es gibt nicht all zu viele ältere Kollegen. Aber bei denen die da sind, scheint es einigermaßen zu funktionieren.
Wird spannend. Aktuell hat man das Gefühl das sämtliche Team-/Fachbereichsleiter rausgegrault werden, durch Burnout rausgehen oder schon von sich aus gekündigt haben. Die Abteilungen sind dann vom oberen Management mit übernommen worden. So eine Strategie habe ich auch noch in keiner Firma gesehen. Kein Plan was hier experimentiert wird. Man merkt jetzt aber schon das es dadurch an jeder Stelle hakt, es ist halt nicht gerade förderlich wenn der Vorgesetzte bei Fragen keine Antwort parat hat.
Höhenverstellbare Tische, vernünftige Technik. Modernes Logistikzentrum.
Sehr schlecht. Es wurde vom Management versprochen das sie diesmal alles besser machen wollen als davor. Am Ende war es teilweise noch viel schlechter.
Bisher noch nicht viel negatives gehört.
Die Firma stagniert. Neue Entwicklungen werden abgewürgt. Neue Ideen im Keim erstickt. Dafür bekommt man aktuell eher das Gefühl das nur noch ringsum kopiert wird. Da bekommt man auf lange Sicht auch kein Vertrauen mehr in die Firma.
Die Atmosphäre in der Firma ist glaube ich das, was ich am meisten schätze.
Ich hatte schon ein paar andere Arbeitgeber und nirgends war es so locker und entspannt wie hier.
Es gibt bis jetzt keine klaren HO Regeln aber dafür zumindest sehr flexible Arbeitszeiten die man sich im Großen und Ganzen (nach Absprache) ziemlich frei einteilen kann.
Es gibt die Möglichkeiten sich für Weiterbildungen zu "bewerben". Da durch Corona seit meiner Firmendazugehörigkeit in dieser Richtung nicht so viel möglich war, hab ich das aber noch nicht genutzt.
Kann ich aus meiner Sicht sehr schwer einschätzen.
Der Müll wird nach bestem Wissen und Gewissen getrennt, aber was darüber hinaus passiert kann ich nicht sagen.
Jeder ist sehr hilfsbereit und man unterstütz sich gegenseitig. Habe es noch nicht erlebt dass man mit einem Problem allein gelassen wurde.
Bis jetzt kann empfinde ich dieses bei mir im Team als sehr positiv.
Das Büro ist sehr schön eingerichtet.
Es gibt höhenverstellbare Tische, was großartig ist!
Ich persönlich mag die "gesunde" Einstellung der Firma. Die Küche ist recht groß und super ausgestattet. Es gibt einen Hochleistungsmixer, gutes Wasser (Osmose Anlage) und regelmäßig frisches Obst. Und einmal in der Woche wird ein vegetarisches Essen gekocht, welches von der Firma zum großen Teil subventioniert wird.
In meinem Team ist die Kommunikation im Großen und Ganzen super. Die Wege sind sehr direkt und man kann die Führungskräfte bzw. Vorgesetzten schnell und unkompliziert ansprechen wenn man mal ein Thema hat. Wie der Output aus solchen Gespräch ist kann ich noch nicht genau abschätzen.
siehe oben...
Ich möchte diesen Punkt gerne umbennen in:
Feedback zu den vorangegangenen schlechten Bewertungen:
Ich will garnicht groß darauf eingehen was genau davon stimmt und was nicht.
Wahrheiten sind in allen Bewertungen und einige Enttäuschungen sind durchaus nachvollziehbar. Aber diese Vielzahl an so dramatisch schlechten Punktzahlen ist nicht mehr ernst gemeinte Kritik sondern "organisierte Minimierung des Bewertungs-Scores". Selbst wenn der Text positive Inhalte aufweist, wird nur ein Stern vergeben, um auch ja eine weitere Verschlechterung des Gesamt-Scores zu erreichen.
Es ist nicht schwer die Verfasser dieser Bewertungen zuzuordnen und es macht im Rückblick schon etwas traurig.
Ich frage mich, was genau man damit erreichen möchte.... einfach Rache? Nachtreten? Langeweile?
Wenn jemand tatsächlich noch dort arbeitet und so eine Bewertung verfasst, ist das dann eine Hilferuf? Also hier wird niemand gezwungen dort zu arbeiten...das kann also auch nicht sein.
Wenn ihr doch tatsächlich alle das riesige Potential in dieser Firma seht, dann macht es doch nicht kaputt, in dem ihr hier in der Öffentlichkeit auf Teufel komm raus für die Vernichtung eines positiven Arbeitgeber-Image sorgt.
Ich drücke der Firma die Daumen, dass die aktuelle Neustrukturierung gelingt!
Ich war mal sehr stolz dort zu arbeiten und das können auch noch viele Andere sein. Dieser Prozess sollte nur nicht allzu lange dauern... Es wird Geduld und Vertrauen gefordert was nicht unbegrenzt vorhanden ist.
Das Gebäude in Dresden ist toll! Modern, zentral, hübsch gestaltet. Fremde staunen, wenn sie zum ersten mal dort sind.
Für die meisten Mitarbeiter (rollenabhängig) ist Flexibilität absolut gegeben.
Weiterbildung ist etwas, dass am besten funktioniert, wenn es vom Mitarbeiter selbst gewollt ist. Dazu gehört m.E. auch, dass man sich informiert, Angebote einholt und konkrete Vorschläge macht und den Nutzen der Weiterbildung (logischerweise auch für die Firma) durch Argumente erläutert. Ich habe nie erlebt, dass dann eine Maßnahme abgelehnt wurde.
Eigeninitiative ist hier aber schon gefragt. Es wird nicht zentral organisiert und für alle geplant.
Es handelt sich um ein mittelständiges E-Commerce Unternehmen. Natürlich sind die Gehälter also nicht wie in einem reinen IT-Konzern-Unternehmen. Ansonsten könnte diese Firma garnicht bestehen. Das sollte eigentlich jeder nachvollziehen können. Aber irgendwie möchte wohl jeder im frischen, jungen Unternehmen mit modernen Arbeitsweisen angestellt sein und dennoch das Hierarchie-Konzerngehalt beziehen. So läuft das aber leider nicht ...
In manchen Fällen/Rollen gibt es jedoch zu lange keine Perspektive und Entscheidungen dauern hier zu lange.
Es gibt viele Freundschaften in der Firma!
Die Teams halten zusammen und das ist ein riesen Pluspunkt für die Firma!
Nur weil es nicht viele ältere Kollegen gibt, bedeutet das nicht, dass diese nicht erwünscht sind bzw. eingestellt werden.
Es ergibt sich schlichtweg meist von alleine, dass sich besonders die jungen Bewerber von der Atmosphäre und den jungen Teams angesprochen fühlen.
Es gibt für alle Teams Projektleiter und Teamleiter. Soweit ich das beurteilen kann, geben sich hier alle unheimlich Mühe und machen einen guten Job. Auch ein Teamleiter braucht aber mal einen Coach... so eine Schulung oder besser noch, ein ständiger Ansprechpartner/Ratgeber wäre sinnvoll.
Die Arbeitsbdingungen sind sehr gut! Großraumbüros sind nun mal nicht komplett leise und wenn ich zentral arbeiten möchte, dann höre ich eben auch mal ein Auto.
Ich kenne da völlig andere Bedingungen von anderen Firmen.
Dieser Punkt ist schwer zu bewerten. Es wird durchaus kommuniziert. Vielleicht sogar stellenweise zu viel weil der Zuhörerkreis garnicht mit den Informationen umgehen kann. Man sollte als Mitarbeiter auch akzeptieren können, dass es Entscheidungen gibt, die man einfach nur als Information übermittelt bekommt (ohne ewige Erklärung). Ein Stück Vertrauen kann man hier schon mal erwarten.
Andere Informationen (die m.E. nach motivieren würden), kommen allerdings nur sehr schwammig oder garnicht.
Konkrete Ziele, Erfolgszahlen und ebenso Kennzahlen, an denen man arbeiten muss.
Schlechte Zahlen könnten Unruhe verursachen und gute Zahlen schüren Erwartungen. Das hält wahrscheinlich davon ab.
Ich habe niemals einen Unterschied zwischen Mann oder Frau erlebt! Beide Geschlechter werden nach Elternzeit-Phasen bei der Wiederaufnahme ihrer Tätigkeit unterstützt.
Der Zusammenhalt zwischen den (meisten) Arbeitskollegen ist noch das hohe Gut dieses Unternehmens. Die Work-Life-Balance ist der Lichtblick. Ein modernes Bürogebäude mit guter Ausstattung.
Zum Teil haben sich die Geschäftsführer auf Projekte gestürzt die diese besonders Spaß machen. Zum Beispiel YouTube. Alles was drumherum passiert im Unternehmen steht plötzlich an zweiter und dritter Stelle. Dabei hat dieser YouTube Kanal nicht mal was mit Felgenoutlet zu tun.
Vertröstungen wurden mit den immer wieder gebrochenen Versprechungen auf Besserung begraben.
Die Kommunikation ist eingebrochen.
Das Gehalt in einigen Abteilungen ist unterdurchschnittlich.
Eine hohe Unsicherheit geht durch die Firma.
Geschäftsführer sollten sich auf das “Geschäft“ konzentrieren.
Die Mitarbeiter sind das wichtigste Gut eines Unternehmens, diese sollte man auch wertschätzen, denn fehlende Wertschätzung, unterdurchschnittliche Gehälter, keine wirkliche Kommunikation: So etwas führt zu Frustration der Mitarbeiter. Ich denke das noch in diesem Jahr der ein oder andere das Unternehmen verlassen wird.
Die Mitarbeiter halten das Unternehmen am Laufen. Sie sind der Grund dafür, dass sie mit Ihren Ideen und Ihrer Hingabe das Unternehmen an die Position gebracht haben, wo es momentan steht. Leider wird dies in vielerlei Hinsicht kaum Wertgeschätzt. Hier wird schnell die „Jeder ist ersetzbar“ Keule rausgezogen. Sowas ist bestimmt keine Motivation.
Die Fluktuationsrate ist derzeit sehr hoch. Man braucht sich nur mal die Arbeitgeberkommentare hier auf Kununu anzuschauen, dann wird man erkennen, dass 2017 die HR eine andere ist wie 2018. Und dass es dann 2019 gar keine HR mehr gibt und mit „Geschäftsleitung“ unterschrieben wurde. Das Passiert, wenn man zwischen die Fronten der zerstrittenen Geschäftsführer gerät. Wobei es schon leicht ironisch klingt, dass man sich genau diesen dann anvertrauen soll.
In manchen Abteilungen (IT Bereich) wird dagegen alles dafür getan, dass es den Mitarbeitern gut geht. Hierfür werden auch mal aus anderen Abteilungen Mitarbeiter entlassen. Falls es dort mal schwierig Läuft in der Abteilung, dann wird da auch gerne mal ein Körbchen voller Süßkram hingestellt. Also in meiner Abteilung gab’s so was noch nie.
Von außen scheint das Image noch gut zu sein. Intern bröckelt es. Viele sind unzufrieden. Ich selber weiß von einigen die schon Bewerbungsgespräche bei anderen Firmen hatten. Hier bleibt abzuwarten wie sich die Personalstruktur in der Zukunft verändern wird.
Urlaubsplanungen sind unproblematisch. Es gibt ein Zeitkonto und man kann jederzeit seine Stunden abbummeln. Mit dem Gleitzeitmodell kann ich mir gut einteilen wann ich meine 8 Stunden abarbeite. Das einzige was hier, von meinem Standpunkt aus noch verbessert werden könnte, wäre die Erhöhung der Urlaubstage. Der gesetzliche Mindesturlaub von 24 Werktagen die die Firma bietet wurde zwar vor ein paar Tagen auf 25 Tage angehoben, könnte aber durchaus mehr sein.
So richtig weis man hier nicht woran man ist. Auf der einen Seite soll man seine Ideen für Weiterbildungsangebote herantragen. Auf der anderen Seite darf es aber natürlich nicht zu viel kosten.
Karriere ist auch so ein Ding. In bestimmten Bereichen kann man nicht weiter aufsteigen. Hier wäre vielleicht eine Betriebszugehörigkeits Anerkennung eine Lösung?
Es muss sich jeder selber fragen, ob kostenloser Kaffee oder Obst (alle 2 bis 3 Tage) das unterdurchschnittliche Gehalt ausgleichen. Wobei es auch hier durchaus Abteilungen oder Bereiche gibt, wie die IT Abteilung oder die Projektleiterebene, die anscheinend ein gutes Gehalt bekommen. Viele im Unternehmen tun dies aber nicht.
Gehaltsverhandlungen sind in diesem Unternehmen ein Kampf gegen Windmühlen (Jedenfalls in meinem Bereich). In den letzten Monaten, sogar über einem Jahr, wurde immer gesagt, warte mal den Karrierepfad ab. Es sollte in der Tat einen Karrierepfad geben, in dem jeder Mitarbeiter eingegliedert wurde und für jede Abteilung das dazu stehende Gehalt. Mittlerweile ist von diesem Karrierepfad nicht mehr viel übriggeblieben und dieser wurde zum 3ten mal auf unbestimmte Zeit verschoben. Und von der Geschäftsführung und Teilen der Gesellschafter ist plötzlich zu hören, dass es nie darum ging das die Mitarbeiter dadurch mehr Gehalt bekommen würden….
Am Standort Dresden wird der Müll getrennt. Wie es bei der Logistik oder der Produktion in China aussieht kann ich nicht beurteilen.
Der Zusammenhalt in meiner Abteilung funktioniert gut. Außerhalb muss man vorsichtig sein mit wem man über was redet. Hier gibt es Leute die gut gestellt sind mit der Geschäftsführung. Auf einmal werden Themen auseinandergenommen, die man nur im Vertrauen ausgesprochen hat.
Für mich selber sind die Arbeitskollegen der einzige Grund weshalb ich noch an der Firma festhalte. So allmählich denke aber auch ich darüber nach mir was Neues zu suchen.
Es gibt nur wenige ältere Kollegen. Wobei man hier sicherlich in manchen Bereichen darüber nachdenken könnte welche einzustellen. Der Umgang mit den älteren Kollegen funktioniert aber gut.
Mit meinem direkten Teamleiter funktioniert alles gut. Urlaubsplanung und spontane Freitage sind kein Problem.
Die Kommunikation zu den Geschäftsführern ist da leider eher das negativ Beispiel (Siehe Abschnitt “Kommunikation“).
Das Bürogebäude an sich ist modern. In manchen Etagen wurden Deko Elemente zur Verschönerung eingesetzt. Es gibt aber auch Etagen wo kein Konzept erarbeitet wurde. Das Gebäude steht Dresden Neustadt. Man hat gute Anbindungen an den Öffentlichen Nahverkehr. Ich kenne aber auch Kollegen, die sich mit Ihrer Familie außerhalb von Dresden niedergelassen haben. Die berichten mir das es sehr schwierig ist in der Neustadt einen Parkplatz zu finden. Die Arbeitsmittel werden momentan nach und nach modernisiert.
Kommunikation mit der Geschäftsführung findet fast nicht statt. Ich selber habe mehrfach versucht meine Anliegen direkt mit einem der Geschäftsführer zu besprechen. Dieser hat sich auch alles angehört. Ein paar Monate später hatte ich diesen auf ein paar Punkte aus dem Gespräch angesprochen, leider mit dem Ergebnis, dass dieser sich nicht daran erinnern könne. Manchmal frage ich mich ob die Geschäftsführer eigentlich wissen wer was in Ihren Unternehmen macht, wer was leistet, wer die Firma voranbringt.
Zudem wird immer viel von der Geschäftsführung versprochen, was dann im Nachhinein nicht eingehalten wird (Siehe Punkt Gehalt / Sozialleistungen).
Es gibt Bereiche im Unternehmen da funktioniert es. In der IT scheint es schwieriger zu sein.
Dadurch das in den letzten 3 Jahren sich alles auf die IT Konzentriert hat sind in den anderen Abteilungen viele Ideen und Projekte auf der Strecke geblieben. Leider ist bis heute noch kein Silberstreif am Horizont erkennbar, dass hier wieder in Innovation und Zukunft investiert wird.
Konsequentes umsetzen der Morgen Runde. (Alle Mitarbeiter gehen einmal durchs Gebäude und begrüßen jeden Kollegen)
Das Verbesserungsvorschläge auch angenommen und umgesetzt werden.
Familiäres Betriebsklima.
Wöchentliche Scrumb (Arbeitsfrühstück)
Sehr gute Verkehrsanbindung.
und und und
Nach aktuellem stand nichts. Wenn etwas schlecht war wurde es gezielt und sachlich angesprochen und bei Möglichkeit auch umgesetzt/abgeschafft.
Die Arbeitsatmosphäre ist meiner Meinung nach TOP. Alle sind freundlich, nett und nicht als Arbeitskollegen sondern eher als Freunde zu betrachten.
Über das Gleitzeitmodell voll gegeben.
Für diese Region absolut in Ordnung
Die Sterne sagen alles.
Die Kommunikationswege sind kurz, direkt und offen.
Die Geschäftsleitung kommuniziert offen über Zahlen und aktuelle Themen. Diese Transparenz löst natürlich bei dem einen oder anderen Kollegen Fragen über die Zukunft aus.
Doch genau in diesem Punkt zeigt das Unternehmen meiner Meinung nach seine Stärke. Man kann mit jeder Frage die einem auf dem Herzen liegt, auf die Geschäftsleitung oder Teamleiter zukommen.
So verdient kununu Geld.