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SFS 
Group 
Germany 
GmbH
Bewertung

Ein jeder ist ersetzbar, denn es zählt "Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt"

1,1
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei SFS Group Germany GmbH in Mörfelden-Walldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Zahlung des unter Mittelmaß liegenden Gehaltes/Lohns
Ab und an gibts Kaffee oder was zu Essen umsonst. Soll wohl das kaputte Betriebsklima wieder einrenken... Tut es nicht!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Entscheidungen werden nur in der oberen Ebene getroffen, Damit leben bzw. Arbeiten müssen dann die anderen.

Verhaltens-Werte werden theoretisch verlangt und ausgebildet. Umsetzen darf bzw. kann man sie aber garnicht.
Geschäftsleitung&"Freunde" haben sich daran aber ohnehin nicht zu halten.

Problemlösungen,soweit diese angegangen werden,dauern Ewigkeiten oder verlaufen irgendwann einfach im "Sand"

Krankheit UND ELTERNZEIT!! werden bestraft indem man pro Tag Urlaubs/Weihnachtsgeld kürzt.
Wird immer wieder bemängelt, angesprochen und sich darüber aufgeregt. Geändert wird es aber nicht! Familienfreundlich und zeitgenösische Firmenführung ist was komplett anderes, werte Frau vom Marketing!

Produktionsabteilungen sind teilweise völlig unterbesetzt (es finden keine Neueinstellungen statt, da man die THEORETISCHE! "Pro-Kopf-Stückzahl" so hoch wie möglich halten will... Dann macht man eben noch eine Maschine mehr... Und noch eine mehr) und in den Büros fragt man sich teilweise wofür die jeweilige Person eigentlich da ist. Man braucht nur eine persönliche Verbindung zur Geschäftsleitung und schon hat man hier ein Prima Leben und ein Job auf Dauer.
Alle anderen sind nur eine ersetzbare Nummer im System.

Verbesserungsvorschläge

Hierarchien abschaffen und mit Arbeitnehmer der unteren Hierarchie-Stufen FREUNDLICH zusammenarbeiten um Lösungen und Verbesserungen zu verwirklichen.
Modernisierung der Produktionstechniken.
Umdenken und zeitgenösisches aktualisieren einiger (VIELER!) Betriebsvereinbarungen.
Lohnanpassung an Branchen-üblichen Tariflohn. (Beste Werbung nach außen, wenn einem das Image so wichtig ist.)
Behalten von bereits angestellten Arbeitnehmern fördern und als Priorität setzen! Sehr viele haben innerlich bereits gekündigt.

Arbeitsatmosphäre

Hierarchien werden sehr stark ausgelebt und "von oben herab" geurteilt. Obere Hierarchie undurchdringbar und abgeschottet.
Verbesserungen oder Vorschläge werden ignoriert bzw. garnicht erwünscht oder gefördert.

Kommunikation

Es lebe der Buschfunk

Kollegenzusammenhalt

Gleichgestellte Kollegen sind untereinander loyal, ehrlich und helfen gerne aus, Zusammenhalt großteils nur um sich gegen die Geschäftsleitung zur Wehr zu setzen.

Work-Life-Balance

Normale, übliche Arbeitszeiten, in Bedarfsfällen Mehrarbeit innerhalb gesetzlich zugelassener Zeiten.

Vorgesetztenverhalten

Entscheidungen werden auf andere abgewäzt und verzögert.
Vorgesetzte Entscheidungen werden durchgesetzt auch, wenn sie fehlerhaft sind.

Interessante Aufgaben

Verbesserungsvorschläge werden ignoriert und nur von oberster Stelle wird entschieden, wie etwas gehandhabt wird. Wie es besser gehen würde interressiert nicht.
Produktion erfolgt auf veralteter Technik

Arbeitsbedingungen

Von "hochmodernen Maschinen" fehlt jede Spur, Technik ist teilweise älter als 30Jahre, Wartung ist mangelhaft, oder erfolgt erst, wenn es zu spät ist.
Hauptsache Stückzahlen werden erreicht.
Lärmpegel und Belüftung stark grenzwertig.

Gehalt/Sozialleistungen

Pünktliche Zahlung des knapp über Mindestlohn liegenden Gehaltes. Absolut nicht Facharbeiter-Gerecht!
Lohnerhöhungen von 1-2% sind üblich.
Krankheitstage werden von jährlicher Einmalzahlung abgezogen.
Einstellung Getreu dem Motto:
"Wem das Geld zu wenig ist, darf gerne kündigen" siehe Bewertung weiter unten!

Image

Nach außen hin WILL die Firma ein gutes Image vertreten.
Intern werden Arbeitnehmer dazu angehalten die Firma nach außen gut darzustellen, was ein Widerspruch ist.
Bestes Image für ein Unternehmen sind zufrieden Arbeitnehmer

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmaßnahmen und Schulungen geschweige denn Aufstiegsmöglichkeiten werden kaum oder garnicht angeboten.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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