2 von 37 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Die Möglichkeiten des mobilen Arbeitens und das entgegengebrachte Vertrauen. Außerdem gibt es viele gute Anläufe, die Mitarbeiter abzuholen, auch wenn sie teilweise nicht gelingen.
Langsame Entscheidungen, Arbeitsprozesse sind teilweise nicht mehr zeitgemäß und unnütz. Teilweise Beschäftigungstherapie wodurch Zeit für Wichtigeres fehlt.
Ein Team ist immer nur so gut wie die/der Vorgesetzte. Mehr Anerkennung bei den Arbeitgebern und mehr Bemühung, Einzelne zu entlasten. Bemüht sein, ein Gleichgewicht herzustellen und zu halten. Mittlerweile haben wir nun fast alle Corona gehabt, da kann man schon mal wieder über Mitarbeiterevent nachdenken.
Wenn man in der Abteilung zusammen kommt, ist es schön. Ansonsten ist die dauerhafte Überlastung so sehr spürbar, dass alle nur noch fustriert sind.
2,5 Sterne, das teilt sich in Liebhaber und "Zwangsarbeiter"
Viel zu viel Arbeit und keine Wertschätzung
Die festen Strukturen wurden in den letzten Jahren etwas geöffnet, weil hier versucht wird, mehr Vielfalt und Möglichkeit zu schaffen.
Mit dem Gehalt kann man gut leben.
Da versucht die Gesobau wirklich schon sehr viel und auch immer auf dem neuesten Stand zu sein.
In vielen Teams sehr stark, so auch bei mir im Team
Sofern sie brav bis zum Ende ihr Soll erfüllen alles gut, doch bei der schnellen Entwicklung nicht hinterher kommt, bleibt auf der Strecke und wird nicht mitgezogen.
macht Urlaub während andere die Nächte durcharbeiten und versteht nicht, wo Überlastung herkommt.
Homeoffice, ein ängstlicher Vorstand und kein technischer Support für daheim.
Jeder verschwindet im Homeoffice, wichtige Prozesse werden dabei nicht genug durchgesprochen.
Lieblinge, die nicht klagen werden natürlich bevorzugt.
Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt es nur, wenn die Führungskraft da Vorzüge hat.
Wenn mehr Zeit für die tatsächliche Arbeit wäre, könnten die Aufgaben sehr interessant sein.
Fast alle Mitarbeiter wurden 2019 mit Laptops statt Stand-PCs ausgestattet - das kam uns jetzt zugute: Homeoffice für (fast) alle ist plötzlich machbar, und auch die Produktivität wird von den meisten positiv bewertet. Mit rollierender Notbesetzung am Standort kombiniert mit Homeoffice für die jeweils anderen könnten wir noch länger durchhalten.
Ganz toll: Eltern nehmen zurzeit ganz normal am mobilen Arbeiten teil, auch wenn sie Kinder zu betreuen haben - allen ist bewusst, dass hier womöglich nicht 8 Stunden am Tag gearbeitet wird, keiner ist deswegen freigestellt o.ä. und alle tragen das mit.
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Nach mehreren Monaten Lockdown und Homeoffice müssen jetzt Regeln aufgestellt werden, die auch - unter Einhaltung von Abstandsregeln - wieder Treffen und Besprechungen von Teams ermöglichen. Der Live-Kontakt zu Kollegen fehlt schon.
Flexible Arbeitszeit ohne Kernarbeitszeit, gute Homeoffice-Möglichkeiten (aber vor Corona auch ein wenig nach Nase), in der Regel keine Abend- und Wochenenddienste. Betriebliche Gesundheitsförderung u.a. mit internen Sportangeboten.
Top-Management wurde in den letzten Jahren von außen besetzt. Mittelmanagement und Teamleitungen häufig aus den eigenen Reihen. Hier aber geringer Gestaltungsspielraum und die höchste Work-Load.
Top: Weiterbildung wie beispielsweise Aufbaustudium wird sehr gefördert.
Festverankerte Nachhaltigkeitsstrategie in allen Bereichen.
Individuell sehr unterschiedliches Informations- und Kommunikationsverhalten durch Führungskräfte. Vorwiegend detailliert abgestimmte Kommunikation top-down.
Systemrelevant. Die kommunale Wohnungsverwaltung bietet umfassenden Nutzen - sozial, finanziell, ökologisch - nicht nur für die eigenen Mieter, sondern für Berliner und Berlin ganz allgemein. Es kommen immer wieder neue Herausforderungen auf uns zu.