Kündigung, kein Geld und negative Äußerungen zu potentiellen neuen AG im Nachgang
Verbesserungsvorschläge
Arbeitnehmer korrekt behandeln, fair das zustehende Geld zahlen und bei potentiellen neuen AG nicht noch - grundlos! - negativ äußern.
Arbeitsatmosphäre
stiftet selbst Unfrieden unter den Angestellten durch schlechtes Gerede über die Abwesenden
Kommunikation
Besprechungen o.ä. finden nicht statt
Kollegenzusammenhalt
Wegen extrem hoher Fluktuation leider keine Bewertung möglich.
Work-Life-Balance
Angestellte mit (kleinen) Kindern machen grundsätzlich Spätdienst (12-20 Uhr) oder gern auch die ganztägige Schicht (8-20Uhr). Urlaub maximal 14 Tage am Stück
Vorgesetztenverhalten
Konflikte werde ausgesessen, Mitarbeiter wissen in arbeitsrechtlichen Dingen oft besser Bescheid. Unkorrekte Stundenabrechnungen über Jahre.
Interessante Aufgaben
stupides Arbeiten, null Herausforderung, dafür Überstunden ohne Ende
Gleichberechtigung
Ausländer werden grundsätzlich nicht eingestellt
Umgang mit älteren Kollegen
War bisher am längsten dort angestellte und nach 2,5 Jahren mit mehr als 300 Überstunden aus "betrieblichen" Gründen gekündigt. Der eigentliche Grund, nämlich meine erste Krankschrift, wurde mir sogar telefonisch bestätigt, leider erst nach Ablauf der Frist für eine Kündigungsschutzklage.
Keine Mitarbeiter über 35, generell viele Aushilfen auf 400 € Basis
Arbeitsbedingungen
Arbeitsplatz entspricht den Aufgaben, als Aufenthaltsraum jedoch nur ein Raucherbüro
Umwelt-/Sozialbewusstsein
weder, noch
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wurde bei Bewerbungsgespräch vom AG angeboten und von mir akzeptiert, im Nachgang ist man plötzlich "überbezahlt". Keine Sozialleistungen. Über 300 (!) aufgelaufene Überstunden wurden nach Kündigung nur mit zig Bitten und Briefen häppchenweise bezahlt.
Image
Würde speziell diesen Handelsvertreter/Filiale nicht empfehlen. Zum Unternehmen insgesamt kann ich nicht viel sagen, außer dass die Bezahlungen in vielen anderen Filialen unterdurchschnittlich ist, jede Filiale hat einen eigenen Handelsvertreter.
Ein Arbeitszeugnis gab es erst auf massives Drängen. Dieses bestand aus einem Dreizeiler mit unendlich vielen Schreib- und Grammatikfehlern.
Karriere/Weiterbildung
kann ich nicht beurteilen